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Seniorenresidenz 
Am 
Kaskadenwehr
Bewertung

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Ein kleines, familiäres Haus. Sehr sozial und familienfreundlich.

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Seniorenresidenz Am Kaskadenwehr in Peine gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das unser Haus immer klein, familiär und sozial geblieben ist. Das Probleme erhört werden und wenn möglich immer geholfen und nach Lösungen gesucht wird. Dass das Wohl unserer Bewohner/innen und auch von uns Mitarbeitern oberste Priorität hat.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tatsächlich überhaupt nichts. Sonst würde ich wohl auch nicht schon so viele Jahre in der Seniorenresidenz arbeiten und mich sehr wohl fühlen :-)

Verbesserungsvorschläge

Weitermachen wie bisher. Die Leitungsebene sollte weiterhin gut gemeinsam agieren,denn auch das wirkt sich positiv auf die Mitarbeiter aus. Transparenz zeigen, mit den Mitarbeitern im Gespräch bleiben und diese auch weiterhin mit einbeziehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Leitungsebene hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit, egal in welchem Bereich. Es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht,wenn möglich. Es gibt einen Betriebsrat.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige und verschiedene Dienstbesprechungen für alle Bereiche. Wichtige Informationen den Betrieb betreffend, werden von den Leitungskräften weitergegeben. Bei größeren Änderungen oder Ähnlichem gibt es eine Betriebsversammlung.

Kollegenzusammenhalt

Das die Kollegen im Großen und Ganzen gut zusammen halten und ein eingespieltes Team sind sieht man daran, dass viele schon mindestens über 10 Jahre da sind und zusammenarbeiten. Einige sogar schon seit Eröffnung der Einrichtung 2002. Dies gilt für den Bereich der Pflege,als auch für Hauswirtschaft & Küche. Meinungsverschiedenheiten & Auseinandersetzungen kommen natürlich auch vor , wir sind schließlich Menschen und viele Frauen auf einem "Haufen" ;-) 1 Stern Abzug gibt es trotzdem, da es auch immer mal Gerede hinterm Rücken gibt. Aber wo gibt es das nicht?!

Work-Life-Balance

Bei der Dienstplanung werden alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten. Es wird gefragt, ob man Einspringen kann, nicht einfach Dienste geändert. Oft werden Dienste geneinsam im Team neue besetzt bei Personalausfall. Wünsche werden fast immer umgesetzt, wenn möglich. Schichten der Partner, Termine der Kinder, Schul- und Kigazeiten, Spachkurse etc werden berücksichtigt bei der Planung. Es gibt extra Dienste für Muttis. Der Urlaub wird geplant wie gewünscht, gibt es zu viele Überschneidungen, wird miteinander gesprochen und eine gute Lösung für alle gefunden.

Vorgesetztenverhalten

Kommt es zu Konflikten untereinander, werden diese oftmals nicht an die Vorgesetzten weitergegeben. Es wird entweder untereinander geklärt oder sich an den Betriebsrat gewandt. Geht es doch an die Vorgesetzten, werden, je nach Art des Konflikts, Gespräche miteinander geführt und es wird nach Lösungen gesucht.

Interessante Aufgaben

Jeder Bereich, jede Mitarbeiter hat seine Aufgaben. Verbesserungsvorschläge, Änderungen im Ablauf etc. werden angenommen und im Team besprochen. Auch bereichsübergreifend (Pflege, Hauswirtschaft, Betreuung) wird sich ausgetauscht und Abläufe optimiert. Jede Pflegefachkraft hat zb auch extra Aufgaben, die sie sich selbst aussuchen und dafür zuständig sind. Außerdem gibt es zb. einen Ernährungszirkel bestehend aus einer Pflegefachkraft (Ernährungsbeauftragte), einer Pflegekraft, der Küchenleitung und einer Betreuungskraft.

Gleichberechtigung

Die Geschäftsleitung ist sozial und gerecht eingestellt. Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft werden von Frauen geleitet, die zum Teil selbst ihre Ausbildung in der Einrichtung absolviert haben und schon viele Jahre Mitarbeiterinnen sind. Jeder Mitarbeiter wird gewertschätzt, Mitarbeiterinnen werden auch zb nach der "Babypause" wieder voll und gern aufgenommen. Auch neue Mitarbeiterinnen. Natürlich muss es im Team passen, was manchmal auch nicht der Fall ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier sind wir ein sehr soziales Haus. Die Qualität einer Person hängt von vielen mehr ab als vom Alter. Kollegen/innen die in Rente gehen, werden vom Team und der Leitung verabschiedet mit Abschiedsgeschenk, etc und auch gern noch zu Mitarbeiterfeiern eingeladen. In der Dienstplanung wird auch berücksichtig, wenn ein Kollege/in körperlich angeschlagen ist zb.

Arbeitsbedingungen

Es gibt für jede Etage Dienstzimmer, Computer mit einem neuen Dokumentationssystem sowie Tablets. Das Haus wurde erst vor einiger Zeit renoviert und es gibt Klimaanlagen in den Wohnbereichen. Es gibt Umkleideräume und einen Spint für jeden Mitarbeiter. Der Pausenraum könnte etwas schöner gestaltet sein.
Auch die Küchenleitung ist gerade dabei, ihr Büro neu einzurichten mit Laptop/Tablet etc.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird getrennt. Es wird im der hauseigenen Küche täglich gekocht und auch überwiegend regional eingekauft. Generell wird mit vielen Firmen der Umgebung zusammengearbeitet.
Verbesserung im diesem Bereich gibt es aber immer.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Geld kommt immer pünktlich. Es gibt einen Haustarif, der transparent für jeden Mitarbeiter ist. Es werden Zuschläge für Sonn- und Feiertage gezahlt sowie für den Nachtdienst. Es gibt Sonderzahlungen für extra Aufgaben. Weihnachtsgeld gibt es nicht,dafür aber einen Bonus am Ende des Jahres. Überstunden können "abgebummelt" oder auch ausgezahlt werden. Je nach Länge der Betriebszugehörigkeit, Weiterbildungen etc. steigt man in der Gehaltsstufe.

Image

Unsere Einrichtung hat einen sehr guten Ruf in der Gemeinde. Ich denke, die meisten Mitarbeiter sind zufrieden, sonst wären sie nicht schon so lang hier. Das Haus ist oft gefragt und immer voll belegt. Praktikanten (egal ob Pflege, Betreuung oder Hauswirtschaft) kommen oftmals wieder, beginnen eine Ausbildung oder fangen fest an zu arbeiten. Die meisten ,der Fachkräfte haben auch in unserem Haus ihre Ausbildung absolviert.

Karriere/Weiterbildung

Fort- und Weiterbildungen werden gefördert, unterstützt und auch gewünscht von der Leitung. Ich selbst habe 2 Weiterbildungen machen dürfen in unserem Haus. Auch die nicht examinierten Pflegekräfte bekommen interne sowie externe Fortbildungen sowie regelmäßige Schulungen durch die Apotheke im Umgang mit Arzneimitteln. Ich denke, wer möchte und sich auch bemüht und Einsatz zeigt, kann sich sehr gut weiterentwickeln in unserer Einrichtung.

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