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kununu Prüfprozess
7 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Führungsebene sollte lernen, zuzuhören.
Schönes Büro, jedoch hatte fast jeder Angst vor dem Gründer.
Das Echo war ernüchternd.
Zu meiner Zeit keine Balance - lag aber wohl am kurzfristig angestiegen Arbeitsvolumen seinerzeit.
Mülltrennung und papierfreies Büro.
Grüppchenbildung zu meiner Zeit, inzwischen vielleicht anders, da das Personal wohl ausgetauscht wurde.
Gut.
Emotionale Intelligenz ist nicht vorhanden und wirklich zugehhört wird nicht. Führungsqualität lässt zu wünschen übrig - Gründer ist Kumpel-Typ und absolut beratungsresistent.
Alles super.
Tools vorhanden, aber JEDER plärrte, ohne nachzudenken, einfach drauf los.
Gehalt war okay für die Größe der Firma.
Top.
Gab es in meinem Bereich zur Genüge.
Das Büro war ganz schön und zentral.
Es war eher ein privater Spielplatz. Es gab dort einfach Partner und Mitarbeiter-Freunde die entweder nichts im Büro zu suchen hatten oder sich über Gebühr dort mit kleinen Machtkämpfen austobten.
Warum bestimmen einzelne senior Kollegen mit irrationalen Willensbildungen so viel mit. Mitarbeitermanagement sollte nicht auf Basis irrationaler Emotionen Dritter erfolgen.
Bestand aus komischem Mobbing
Das Image war damals gut. Inzwischen findet man andere Sachen im Internet. Es ist vielleicht keine gute Idee SEO Mitarbeiter ungnädig und unfair zu entlassen. So zumindest habe ich es erlebt. Vielleicht auch andere.
Gab es nicht. Es gab viel taktische Kritik und kleinliche Maßstäbe von einzelnen, die man bei sich selbst nicht anwandte. Sonst wäre die eigene Arbeit besser gewesen.
Das Gehalt reichte zum existieren. Das wäre okay gewesen, wenn der Alltag nicht aus irrationalen Tantrums des Chief of Content bestanden hätte. So hatte die Zeit dort für mich 0 Mehrwert.
Mit dem/den ältesten Kollegen wurde gut umgegangen. Diese wiederum gingen aber fragwürdig mit anderen um. Dem wurde kein Riegel vorgeschoben. Mir wurde dann ohne Info oder Kommentar einfach gesagt ich solle heute zuhause bleiben. Daraus wurden inzwischen Jahre.
Die Ausstattung war okay.
Ich habe mich selten so verstanden und geschätzt gefühlt. Großartige Kollegen, unsagbar netter Geschäftsführer. Wenn es Kritik gab, dann ausschließlich konstruktive und Probleme wurden stets lösungsorientiert besprochen. Die redaktionellen Diskussionen und das aneinander wachsen werden mir sehr fehlen!
Wirklich Schlechtes habe ich gar nicht zu berichten.
Bessere Einarbeitung wäre mir lieb gewesen, war ein Sprung ins kalte Wasser - aber auch daran wächst man letzten Endes
Im relativ jungen Team machte die Arbeit wirklich Freude. Agentur und Stress lassen sich leider nicht trennen, aber der Umgang war stets freundlich - auch wenn es Mal schnell gehen musste....
Die flexiblen Arbeitszeiten waren schon cool! Es gab eine relativ beschauliche Kernzeit, sodass Absprachen so gut wie immer möglich waren, aber bei getaner Arbeit auch Mal früher gegangen werden konnte.
Auch ohne Fortbildung habe ich hier stetig gelernt!
Gehalt war für nen Quereinsteiger ganz fair! Klar, ein bisschen mehr hätte dennoch jeder gern
Wie eine coole, jung gebliebene Familie! Klar gibt's Mal Differenzen, aber keine unüberwindbaren!
Wirklich ältere Kollegen gab es kaum, aber wenn, war das auch kein Problem!
Hatten etwas Pech mit den Büros. Mal fiel ne Heizung aus, mal gingen die Jalousien nicht unten und mal musste mal etwas länger aufs Käffchen warten, aber nichts Gravierendes...
Manchmal muss man eben noch nachfragen aber die Qualität der Kommunikation hat sich schon merklich verbessert.
Positiv ist die Art und Weise, wie sich das Unternehmen über Wasser hält, trotz der vielen Beschwerden die man in den Google Bewertungen nachvollziehen kann.
Umgang mit Mitarbeitern. Abwälzen von Verantwortung für Fehler von Geschäftsführung auf Mitarbeiter.
Mit offenen Karten spielen. Vereinbarungen schriftlich festlegen. Den Umgang mit Kündigungen, egal von welcher Seite, verbessern. Nicht so viel Geld für Luxus ausgeben.
Stark von der Stimmung des Vorgesetzten abhängig.
Mein persönliches Image hat sehr durch die Beschäftigung gelitten. Man wird darauf angesprochen, ob das nicht die Firma sei, bei der etc. ...
Es wird verlangt für die Firma zu brennen. Ansonsten erhält man keine sogenannten "Leckerlies".
Weiterbildungen musste ich selbst tragen. Das Unternehmen selbst hat keine angeboten oder vorgeschlagen und auch nichts selbst durchgeführt.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Verhandlungen über das Gehalt werden abgeschmettert.
Alle sozialen Projekte, welche ich vorgeschlagen habe, wurden abgelehnt. Es werden 1000 Euro zu weihnachten gespendet. Allerdings könnte sich das Unternehmen monatlich so eine Spende erlauben.
Die Kollegen unterhalb der Geschäftsführung sind super.
Schwierig. Sehr schwierig.
Vereinbarungen gibt es nur dann schriftlich, wenn es um das Gehalt oder sonstige finanzielle Mittel geht.
Alles soweit
Keine Beanstandungen
Gut organisiert
Den eingeschlagenen Weg kann man nicht weiter ausreizen.
Endzeit-Stimmung
Schlechter Ruf in der Szene.
Ein Arbeitsleben
Hier kann jeder eine Beförderung kriegen.
Manche Kollegen sind immer da.
Senoritätsprinzip ist sehr wichtig.
Ne, danke.
Ja, kann jederzeit passieren.
Die Betriebskultur findet immer neue Ausdrücke.
Routine hilft, bereits gelerntes immer tiefer zu verinnerlichen.
Die Atmosphäre im Team ist super. Man tauscht sich intensiv untereinander aus und kann viel voneinander lernen. Dazu merkt man, dass alle zusammen arbeiten und sich bei Schwierigkeiten gegenseitig helfen.
Da gibt es tatsächlich nichts zu bemängeln. Einzig meine neu gestartete Selbständigkeit hat mich gezwungen, die Mädels und Jungs zu verlassen.
Weiter so!
Kaum Stress und gut durchstrukturiert.
Der Seo-Nerd verdient seinen Namen nur halb. Die Fachkompetenz ist weit überdurchschnittlich. Die sozialen Kompetenzen sind aber deutlich besser als die, die einem Nerd zugesprochen werden. ;-)
Übliche Arbeitszeiten, individuelle Absprachen sind aber möglich.
Hier sind tatsächlich mal Profis am Werk, von denen man allerhand lernen kann!
Alle ziehen an einem Strang! Man lernt mit- und voneinander.
Zu meiner Zeit gab es nur einen +45er. Das machte da aber keinen Unterschied.
Freundlich, gut gelaunt und immer hilfsbereit.
Top ausgestattetes Büro mit tagesaktueller Ausstattung.
Ein freundschaftliches Miteinander. Man fühlt sich einfach wohl.
Alles einwandfrei. Mit steigender Zugehörigkeit und Verantwortung steigt auch das Gehalt mit.
Branchenüblich ist auch hier ein Männerüberschuss gegeben. Dennoch spielen Geschlechter keine Rolle.
Kunden aus allen Branchen, sodass man immer etwas Abwechslung hat.