Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt, und deshalb immer im Weg.....
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Servator Service Line GmbH in Igersheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Das Gehalt kommt pünktlich, "Cash in the Täsch´..."
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Fehlende Unternehmenskultur - schlechtes Betriebklima - mangelndes zukunftsorientiertes Führungsverhalten - "Die Abwesenheit von Kritik ist kein Lob." - hohe Fluktuation
Verbesserungsvorschläge
Unser Unternehmen hat durchaus Potential dies zu nutzen und zukunftsträchtig grundlegend zu entwickeln braucht es proaktive Maßnahmen seitens der Unternehmensführung wie zum Beispiel - Als Vorbild agieren und eine respektvolle und unterstützende Haltung gegenüber ihren Mitarbeitern zeigen. - Klare Kommunikationsrichtlinien und Verhaltenskodexe entwickeln, vorgeben und vor allem vorleben - Förderung von tatsächlicher Abteilungsübergreifender Teamarbeit und Zusammenarbeit mit der Fokusierung auf gemeinsame Ziel und gegenseitige Unterstützung - Eine gesunde Arbeitsplatzkultur sollte auf Fairness, Transparenz und objektiven Kriterien für Beförderungen basieren, um das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit innerhalb des Unternehmens aufrechtzuerhalten
Arbeitsatmosphäre
Leider existiert hier im Unternehmen eine latent toxische Arbeitsplatzkultur, diese umfasst Mobbing, Belästigung, Diskriminierung, Aggressionen, übermäßige Kontrolle, Manipulation und Machtmissbrauch. Es haben sich diverse „Grüppchen“ speziell unter den Mitarbeitenden im Innendienst gebildet, und wer nicht dazugehört, hat schon verloren. In den extremsten Fällen muss man schon von den „Lieblingen“ der Geschäftsführung sprechen, und auch hier hat man bereits verloren, wenn man nicht dazugehört (Keyuser!), unabhängig von der eigenen Leistung. Red Bull verleiht bekanntlich Flügel!!!
Image
Hier sollten sich alle Mitarbeiter bewusst werden das sie duch ihre Tätigkeit in diesem Unternehmen automatisch zu "Markenbotschaftern" gemacht werden. Guter Service, eine kompetente Beratung und vor allem Geduld im Umgang mit Kunden sind ganz entscheidend, doch leider gehört dies speziell in den dem Service nachgeordneten Abteilungen nicht gerade zu den Kernkompetenzen.
Work-Life-Balance
Das kollektive „Opferbewusstsein“ in diesem Unternehmen bedeutet, dass dem Mitarbeiter bereits kurz nach der Unterzeichnung seines Vertrages schon geistig bewusst wird, seine Entscheidungsmacht beziehungsweise seine Schöpfer- und Gestaltungskraft mit dem Gedanken: „Ich habe ja keine Wahl. Ich muss arbeiten gehen“ abgegeben hat. Letzter Gedanke ist so verrückt wie das Bild eines Vogels, der morgens früh auf einem Ast sitzt und sagt: „Mist, heute muss ich schon wieder singen.“ Denn wer seine Arbeit verteufelt, der fühlt sich abends nur noch schlechter, Zwanghaftes Entspannen während der arbeitsfreien Zeit führt hier nicht automatisch zu besserem Wohlbefinden.
Karriere/Weiterbildung
Gemäß der lächerlichen realitätsfernen Lebensphilosophie "Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt." kann man durchaus erwarten, dass bei einer enstandenen "Lustlosigkeit" bei seiner bisherigen Tätigkeit, eine völlig neue Stellenbeschreibung geschaffen wird und man somit von seiner eigentlichen Inkompetenz ablenken kann. Damit stellt sich aber für alle anderen Mitarbeiter die Frage, ob alle Sichtweisen auf das Unternehmen gleiche Gültigkeit beanspruchen können und/oder ob diese zu einem gewissen Relativismus bei der Stellenbesetzung führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Alle Mitarbeiter erhalten pünktlich ihre ausgehandelten Gehaltszahlungen und 20 Tage Mindest- und 10 Tage Zusatzurlaub werden gewährt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Einstellung zu dem Sachthema der Ressourcennutzung läßt durch die beschriebenen vorangenannten Punkte noch sehr zu wünschen übrig. Die Red Bull Dosen werden gemäß der Kennzeichnung pfandpflichtiger Einweggetränkeverpackungen als zentrales Element des DPG-Systems anerkannt und dem Pfandkreislauf reibungslos zugeführt.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man hier den Punkt Arbeitsatmosphäre genauer betrachtet soll es ihn ja doch irgendwie geben und wenn es nur die gemeinsamen Raucherpausen und Red Bull geschwängerten Höhenflüge auf der Terrasse sind.....
Umgang mit älteren Kollegen
Langjährige Mitarbeiter werden oftmals vergessen, wertvolle Erfahrungen, Expertisen, umfangreiches Wissen und bisherige Leistungen sind weniger wert als die "Bedürfnisse" branchenfremder Neueinstellungen. Dabei könnte eine angepasste Ausstattung des Arbeitsplatzes und ein flexibles Arbeitszeitmodell im Service so einfach sein, denn bei Neueinsteigern funktioniert es offenbar.
Vorgesetztenverhalten
Die ständigen manipulativen "Spielchen" und die daraus enstehenden verdrehten Tatsachen bringt manche Mitarbeiter dazu, an der Realität zu zweifeln und nicht mehr zwischen Wahrheit und Fiktion unterscheiden zu können. Durch Vorwürfe, ständige Kritik und das Annehmen einer vermeintlichen Opferrolle wird einen das Gefühl gegeben, für irgendetwas schuldig zu sein – oft ohne klaren Grund. Man liebt offenbar eine Art von "Streitkultur". Sie machen aus Kleinigkeiten ein großes Drama und es ist schwierig, mit ihnen eine sachliche Diskussion zu führen. Sie suchen offensichtlich bewusst Konflikte und bringen somit Unruhe in das Team. Erschwert wir dies alles noch dadurch das es mittlerweile in der gesamten Unternehmensgruppe ein offenes Geheimnis ist, das sich beide Geschäftsführer untereinander nicht "grün" sind! In der derzeitigen Phase der längst überfälligen "Digitalisierung" des Unternehmens glänzt der eine von beiden durch permanente Abwesenheit und den Aufbau seines offenbar wichtigeren Zweitbusinesses.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen im Aussendienst sind durch die örtliche Trennung und somit Entkopplung des operativen Tagesgeschäftes von der Zentrale durchweg positiv, es sei denn man wird wegen Nichtigkeiten durch den kaufmännischen Innendienst penetriert.
Kommunikation
Man kann nicht nicht kommunizieren, die betriebliche Kommunikation ist geprägt von Interferenzen "gedacht" nicht gesagt… "gesagt" nicht gehört… "gehört" nicht verstanden… "verstanden" nicht gewollt… "gewollt" nicht gekonnt… "gekonnt und gewollt" nicht getan.. und "getan" nicht beibehalten…
Gleichberechtigung
"Alle sind gleich, aber manche sind gleicher"
Interessante Aufgaben
Was kommt einen in den Sinn, wenn man sich den idealen Kundenservice vorstellt? Denken wir zum Beispiel mal an die Barista in unserem Lieblingscafe, die unseren Namen kennt und weiß, dass ich meinen Cappuccino gerne mit extra viel Milchschaum trinke? Oder daran, wie ich kürzlich die Kundenhotline anrief: Hatte ich wirklich das Gefühl, dass der Kundenservice-Mitarbeiter mein Problem verstanden hat und Himmel und Erde in Bewegung setzte, um es zu lösen? Guter Kundenservice bedeutet, die Erwartungen der Kunden konsequent zu erfüllen. Guter Kundenservice ist schnell, unkompliziert, persönlich und einfühlsam, also ergo eine interessante Aufgabe. Doch leider rücken nicht alle Mitarbeiter die Kundenbedürfnisse in den Mittelpunkt Ihres Denkens und Handelns.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Servator Serviceline in Igersheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Jobs Gute und hilfsbereite Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meiner Meinung nach die ungleiche und ungerechte Behandlung
Verbesserungsvorschläge
Gleichbehandlung und fairer Umgang mit allen Mitarbeitern. Raus aus dem Unternehmensverbund mit den Schwesterfirmen, dann gibt es weniger Probleme.
Arbeitsatmosphäre
Es hat sich etwas getan
Image
Etwas angerostet, aber Ansätze sind da. (Social-Media, eigener Messeauftritt)
Work-Life-Balance
Flexibele Arbeitszeiten sind gut. Zum Teil ist Homeoffice möglich
Karriere/Weiterbildung
Meiner Meinung nach für die Lieblinge ja, beim Innendienst und auch draußen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich finde, dass gutes Gehalt möglich ist. Ich finde auch: Bei den Lieblingen gibt es Spielraum.
Kollegenzusammenhalt
Kommt drauf an bei wem man akzeptiert ist. Eigentlich gut.
Vorgesetztenverhalten
Ich finde, eine Führungskraft bevorzugt Kollegen. Daher gibt es Knatsch im Team. Auch finde ich persönlich, dass man sich um die Firma und nicht um seine Nebenjobs sorgen sollte.
Kommunikation
Infos kommen, zum Teil muss man nachfragen
Gleichberechtigung
Ich bin der Meinung: Wenn man mit gewissen Leuten Energiedrinks trinkt, läuft es...
Könnte besser sein…wenn man denn auch wollen würde. Lassen gute Angestellte gehen…
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Servator Serviceline in Igersheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Techniker haben Autos Wasser gratis Interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Image Mangelnde Wertschätzung Ungleichbehandlung und keine Aufstiegsmöglichkeit Firma entwickelt sich nicht wirklich weiter, starre Einstellung und nicht mehr ganz zeitgemäß.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter mehr wertschätzen und gute Mitarbeiter halten (wäre gerne geblieben) Modernisierung Software, Gebäude, Einstellung Der Inflation anpassen
Arbeitsatmosphäre
Alles etwas in die Jahre gekommen.
Image
Leider nicht so gut…wobei manche schlechte Bewertungen übertrieben sind.
Work-Life-Balance
Steife Arbeitszeiten, mehr Flexibilität macht das Leben / die Organisation für gewisse Termine das Leben leichter besonders mit Familie
Karriere/Weiterbildung
Nur für bestimmte Personen, generell nicht gewünscht
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Weiterentwicklung. Keine Anpassung an die Inflation. Unterschiede bei gleicher Position/ Aufgaben. Kein Angebot für Job-Rad
Kollegenzusammenhalt
Je nach Grüppchen
Vorgesetztenverhalten
Das Verhältnis der beiden Chefs ist angespannt. Angestellte sind oft der Spielball dazwischen. Ziehen nicht an einem Strang, dadurch oft keine Gleichbehandlung der Angestellten. Der eine Chef hat seine Lieblinge, für die wird sich dann auch eingesetzt und diese werden gefördert etc.
Arbeitsbedingungen
Büros im Winter kalt, Sommer zu warm Standard Schreibtisch und Stuhl Teilweise sehr laute Umgebung je nach Größe des Büros Getränke (Wasser) gratis
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Servator Service Line GmbH in Igersheim gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre und der Umgang unter den Kollegen ist überwiegend sehr angenehm. Natürlich gibt es wie in jedem Unternehmen, Kollegen mit denen es schwierig ist. Die Machtspiele der Geschäftsführung sind allerdings leider sehr belastend für die gesamte Belegschaft. Tränen, Wutausbrüche und lange Krankheitsausfälle in der Belegschaft, bis hin zu einer hohen Fluktuation, sind leider oft das Resultat.
Image
Die Assistentz der Geschäftsführung versucht hier auf den verschiedensten Kanälen ihr bestes, wird jedoch unentwegt ausgebremst. Auf die Außenwirkung wird offensichtlich keinen großen Wert gelegt.
Work-Life-Balance
Fehlanzeige. Uneingeschränkte Erreichbarkeit ist selbstverständlich und Anrufe im Urlaub sind keine Seltenheit. Die Gleichung geht in diesem Unternehmen leider nicht auf.
Karriere/Weiterbildung
Nur leere Versprechungen. In Weiterbildungen für Mitarbeiter wird nicht gerne investiert.
Kollegenzusammenhalt
Leider gibt es eingeschworene Gruppen innerhalb der Belegschaft, die einen Zusammenhalt sehr erschweren und oftmals auch sehr viel Unmut erzeugen.
Vorgesetztenverhalten
Jeden Tag aufs neue ein Glücksspiel.
Arbeitsbedingungen
Papier ist geduldig. Digitalisierung schreitet nur sehr schleichend voran.
Kommunikation
Kommunikation ist hier leider ein Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt deutliche Unterschiede beim Lohnniveau für gleiche Positionen. Zu Beginn wird einem deutlich vermittelt dass unter Unternehmenszugehörigen nicht über Geld zu sprechen ist. Gehaltserhöhungen werden wenn überhaupt nur unter Vorwürfen und anhaftenden Bedingungen für die Zukunft, genehmigt. An sich ist das Lohnniveau ok für die Region.
Gleichberechtigung
Zwischen dem technischen und dem kaufmännischen Bereich gibt es deutliche Unterschiede. Auch im Außendienst werden Kollegen teilweise regelrecht vergöttert, andere hingegen völlig hängen gelassen. Mitarbeiterinnen mit Kinderwunsch werden nicht so gerne gesehen. Sowohl von der Geschäftsführung, als auch innerhalb der Belegschaft.
Ein gutes Team, viel Verantwortung aber auch viele Freiheiten
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Servator Serviceline in Igersheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat viele Freiheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Neue Ideen brauchen zu lange um umgesetzt zu werden.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter mehr einbeziehen und Vorschläge umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Der Umbruch ist zu spüren, doch könnte alles schneller gehen auch in dieser schweren Zeit. Mitarbeiter werden gefördert und Motiviert.
Image
Könnte besser sein, liegt aber auch dem Käse was hier teilweise verzapft wird.
Work-Life-Balance
Hier kann man noch etwas nachbessern, Aber kurzfristig Urlaub nehmen oder Brückentage sind kein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Wer will kann sich weiterbilden und neue Aufgaben übernehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche ok
Kollegenzusammenhalt
Hier kommen alle gut miteinander aus, Kleinere Meinungsverschiedenheiten gibt es aber immer mal wieder.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle gleich, hier arbeiten viele die schon älter sind.
Vorgesetztenverhalten
Seit kurzem gibt es einen neuen GF, Dadurch gibt es auch neue Sichtweisen was dem Unternehmen gut tun. Aber prinzipiell sind beide GF‘s ok und man kann mit ihnen über alles sprechen. Sicherlich gibt es auch mal Ärger wenn was nicht gut gelaufen ist, aber das ist ja überall so.
Arbeitsbedingungen
Alles etwas älter aber ok, Ein Facelift würde gut tun.
Kommunikation
Es ist schon besser, aber durch die schwierige Situation besteht hier weiterhin Handlungsbedarf.
Gleichberechtigung
Hier werden alle gleich behandelt und mir ist auch nichts anderes bekannt.
Interessante Aufgaben
Aufgaben gibt es genug und interessant sind viele davon.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Servator Service Line GmbH in Igersheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann tun und lassen was man will.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nur das gehört was gehört werden will. Techniker sind alles Schuld und Innendienst läuft alles Richtig.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation wäre wichtig. Mitarbeiter zu schätzen muss noch gelernt werden. Wenn man gute Mitarbeiter halten will, muss man ihm auch was bieten.
Image
Alles überteuert. Kunden beschweren sich über die Preise. Zudem möchte kaum ein Kunde mit dem Innendienst sprechen.
Work-Life-Balance
Job ist mit dem Privatleben gut vereinbar.
Karriere/Weiterbildung
Man bleibt da wo man ist. Karriere ist nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok
Kollegenzusammenhalt
Mit dem Teamleiter kann man gut Arbeiten. Von dem Rest hört man nur bei der Weihnachtsfeier.
Vorgesetztenverhalten
Die schlechtesten Chefs aller Zeiten. Mit großem Abstand die Schlechtesten meiner Beruflichen Karriere. Freundlichkeit wird nicht auf die Fahne geschrieben. Es wird lieber gemeckert. Bei einer Beschwerde vom Kunden wird der Mitarbeiter zur sau gemacht statt dem mitarbeiter zu stärken.
Arbeitsbedingungen
Man muss alles können. Aufträge werden nie abgelehnt. Egal ob man es kann oder nicht.
Kommunikation
Sollte verbessert werden.
Gleichberechtigung
Kann ich nichts zu sage.
Interessante Aufgaben
Am Anfang ist alles interessant. Dann kommt immer das selbe.
Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, vielen Dank für diese erfrischende und wohltuende Bewertung! Gerne nehme ich Ihre Anmerkung auf, dass gezielte - Sie sprechen von gefakten - Schlechtbewertungen niemandem nutzen. Im Gegenteil: Sie schaden damit den Kolleginnen und Kollegen am Standort Igersheim und auch unseren Servicetechnikern, die deutschlandweit von ihren Homeoffices starten und alle auf SERVATOR "Nachwuchs", nämlich jede Menge zusätzlicher KollegInnen warten, die gemeinsam das große Servicepotential und die arbeitsteilige Zusammenarbeit gestalten! Das Üben von Konfliktfähigkeit und die gemeinsame Identität im Firmenverbund nehme ich als Aufgaben aus Ihrer Bewertung. Sollten Sie diese zwei Punkte noch ausführlicher beschreiben wollen, rufen Sie mich gerne an: 55 130. Herzliche Grüße
Basierend auf 61 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter:innen wird Servator ServiceLine durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,6 Punkte). 20% der Bewertenden würden Servator ServiceLine als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 61 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeiter:innen am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeiter:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 61 Bewertungen sind Mitarbeiter:innen der Meinung, dass sich Servator ServiceLine als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.