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Bewertungen

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
vielen Dank für diese erfrischende und wohltuende Bewertung! Gerne nehme ich Ihre Anmerkung auf, dass gezielte - Sie sprechen von gefakten - Schlechtbewertungen niemandem nutzen. Im Gegenteil: Sie schaden damit den Kolleginnen und Kollegen am Standort Igersheim und auch unseren Servicetechnikern, die deutschlandweit von ihren Homeoffices starten und alle auf SERVATOR "Nachwuchs", nämlich jede Menge zusätzlicher KollegInnen warten, die gemeinsam das große Servicepotential und die arbeitsteilige Zusammenarbeit gestalten!
Das Üben von Konfliktfähigkeit und die gemeinsame Identität im Firmenverbund nehme ich als Aufgaben aus Ihrer Bewertung. Sollten Sie diese zwei Punkte noch ausführlicher beschreiben wollen, rufen Sie mich gerne an: 55 130.
Herzliche Grüße

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung! Insbesondere freut mich, dass Sie sich in der Zusammenarbeit mit Ihren direkten KollegInnen offensichtlich sehr wohlfühlen. Sie als Team sind im Wesentlichen diejenigen, die eine positive und wertschöpfende Arbeits- und Kommunikationskultur annehmen und etablieren und das gelingt Ihnen gut.
Herzliche Grüße

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre Bewertung! Sie zeigen, dass vieles gut und richtig ist - Sie zeigen aber auch, dass noch Aufgabenfelder vor uns liegen. Schön, dass Sie diesen Weg gemeinsam mit SERVATOR gehen und die Gesprächsräume nutzen, Ihre Ideen einzubringen.
Herzliche Grüße
Constanze Peterseim

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,
schade, dass Sie das Gefühl haben, Sie würden nicht von einer Organisation im Hintergrund Ihrer Außendiensttätigkeit unterstützt und sich offensichtlich auch in einem Dilemma befinden: irgendwo zwischen einem großen, anspruchsvollen Aufgabenspektrum quer Beet durch die Großküchentechnik - in der Regel sehr emotionalen Kunden (SERVATOR wird nunmal dann dringend gefordert, wenn beim Kunden etwas technisch ausfällt. . . und wenn die Fritteuse nicht funktioniert, kann der Servicetechniker normalerweise nichts dafür; wird aber vom Kunden dafür verantwortlich gemacht) - und einem Technischen Support und Innendienst, der zwar sehr bemüht ist, Sie vor Ort zu unterstützen, was aber vielleicht im Einzelfall aufgrund der Fülle von Themen nicht ganz so schnell klappt.
Eine Bindung zu unseren auf der gesamten Deutschlandkarte von Homeoffices aus startenden Servicetechnikern aufzubauen und die Verzahnung mit dem Standort Igersheim und den für SERVATOR beteiligten Herstellern und Marken aufzubauen, ist eine kleine Herausforderung, an der täglich gearbeitet wird und für die viele kleine Bausteine schon in Bewegung gesetzt wurden.
Bringen Sie Ihre Ideen, was für Sie eine Arbeitsverbesserung wäre, bitte mit ein und geben Sie uns die Möglichkeit, gemeinsam besser zu werden. Vertrauensvolle Ansprechpartner gibt es überall und wenn Sie einen "unparteiischen Dritten" suchen: Wenden Sie sich an Werner Hortian, unseren Betriebsratsvorsitzenden - Durchwahl 161.
Ansonsten stehe auch ich Ihnen jederzeit zum Gespräch zur Verfügung: Durchwahl 131.
Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

vielen Dank für diese ausführliche, differenzierte - und sehr positive Bewertung! Es tut gut, Ihre wertschätzende Perspektive einzunehmen.
Gleichzeitig geben Sie zu verstehen, dass es Potential für die Umsetzung von Schulungen, für ein größeres Bewusstsein von Nachhaltigkeit und Fachkräfteverstärkung gibt. Wir freuen uns, dass Sie dabei sind und uns auf dem Weg, das Potential zu erschließen, unterstützen!
Herzliche Grüße

Sehr geehrte Ex-Mitarbeiterin, sehr geehrter Ex-Mitarbeiter,
es ist sehr bedauerlich, dass Sie Ihren Weggang mit wenigen, nicht konstruktiven, schwer verständlichen Wörtern und widersprüchlichen Aussagen (siehe Ihr Verbesserungsvorschlag) begleiten.
Wer sich in einer Organisation nicht wohlfühlt und nicht zur dortigen Arbeitskultur passt, hat natürlich die Option, diese zu verlassen. Was man hinterlassen möchte, ist dagegen eine andere Frage - denn mit Ihrer Bewertungshinterlassenschaft geben Sie externen Dritten, die SERVATOR kennenlernen möchten, keinerlei Orientierung. Und das ist das, was diese Plattform leisten soll. In der von Ihnen gewählten Form laufen Sie Gefahr, nicht ernst genommen zu werden.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter,

nach Ihrer Bewertung und Kommentierung ist es schwierig, passende Worte zu finden. Zum einen schreibt niemand aus "GF/HR" sogenannte fake news - um sie am Ende mit einer Arbeitgeberstellungnahme zu wiederholen? Sicher nicht!
Zum anderen beschreiben Sie Ihre Kollegen in einer herabwürdigenden Art und Weise, die das, worauf Sie aufmerksam machen wollen, in den Hintergrund treten lassen. Vermutlich hat Ihr Unmut auch damit zu tun, dass Ihnen die Zusammenhänge und die Übersicht fehlen - das wiederum kann mit unzureichender Kommunikation, Information und ggf. auch Schulung der Fall sein. . . und das ist ein Thema, dass wir alle tatsächlich stärker in den Fokus rücken.
Gute Kommunikation fängt damit an, dass man weniger übereinander - sondern miteinander spricht und gemeinsam erarbeitet, was gemeinsam besser gemacht werden kann. Wenn Sie mögen, fangen Sie gleich an und rufen Sie durch: Durchwahl 130.
Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte/-r Mitarbeiter/-in,

vielen Dank für Ihre sehr erfreuliche und positive Bewertung! Ihre Feststellung, dass "Probleme gut angesprochen" werden können, freut uns sehr. Lassen Sie uns gemeinsam im SERVATOR Team tatkräftig daran arbeiten, dass diese Herausforderungen genommen und zur für alle gewinnbringenden Weiterentwicklung unserer Serviceorganisation geführt werden.

Herzliche Grüße
Constanze Peterseim

Sehr geehrte/-r Ex-Mitarbeiter/-in,
vielen Dank für die Bewertung - auch wenn diese eher einen "Abrechnungscharakter" gegenüber SERVATOR als Arbeitgeber, Ihren ehemaligen KollegInnen gegenüber sowie auch Ihrer eigenen Leistung beinhaltet.
Frust, wenn Entwicklungen nicht der Vorstellung gemäß erfolgen, ist sicher ein nachvollziehbares Gefühl. Ihren Ausführungen zufolge, waren Sie entweder in einer Position, in der Sie auch Mitglied eines Führungs- und Entscheidungsgremiums am Standort Igersheim waren oder Sie nehmen hinsichtlich des Detailwissens, u.a. "Mitarbeitergespräche finden auf Rastplätzen statt", "im Vorstellungsgespräch das blaue vom Himmel erzählen, und sich dann wundern warum MA in der Probezeit gehen, oder gar nicht erst antreten", "Schulungen werden nach Privileg gehandhabt" Bezug auf Halbwissen und Hörensagen. . . beide Varianten hätten eine gewisse Reflektion durch Sie vorausgesetzt.
Wenn Sie dann Ihren ehemaligen KollegInnen einen nicht oder nur bedingt vorhandenen Kollegenzusammenhalt bescheinigen und denselben ehemaligen KollegInnen unterstellen, "gefälschte, überpositive Bewertungen" auf kununu zu schreiben, ohne deren eigene Meinung zu zu lassen, haben Sie sich offensichtlich an den Rand einer Arbeitsgemeinschaft gestellt, in der für Sie keine positive Arbeitsatmosphäre mehr vorhanden war.
Das tut uns sehr leid - ebenso, dass wir es nicht geschafft haben, Sie dauerhaft in dieser Gemeinschaft zu integrieren und Ihren auf dieser Plattform veröffentlichten verbalen Frust und Zorn in eine konstruktive Teamarbeit zu lenken.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und natürlich, dass es beim nächsten Arbeitgeber besser klappt.
Mit freundlichen Grüßen
Constanze Peterseim

Sehr geehrte/-r Mitarbeiter/-in,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung - es freut uns sehr, dass Sie sich in Ihrem Arbeitsbereich sehr wohl fühlen.
Herzliche Grüße
Constanze Peterseim