10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht eine motivierende und inklusive Arbeitsatmosphäre, bei der jeder Mitarbeiter das Gefühl hat, Teil eines erfolgreichen Teams zu sein.
Entgegen der Meinung einiger hier, hat die 7P ein sehr positiv besetztes Image in der Branche und wird für seine hervorragenden Leistungen geschätzt. Das liegt natürlich auch nicht zuletzt an den tollen Kolleg:innen, die einen super Job machen.
Ich kann selbst über meine Work-Life-Balance entscheiden. Mit flexiblen Arbeitszeiten und -orte, gibt mir das Unternehmen alles, um eine ausgewogene Balance zwischen Arbeit und Freizeit zu ermöglichen.
Bislang wurde mir noch keine Weiterbildung verweigert. Im Gegenteil, ich werde ermutigt mich weiterzubilden und zu zertifizieren.
Natürlich will man immer mehr UND die Gehälter sind faire und angemessene und passen zum Gesamtpaket.
Nach meinem Wissen erfüllt das Unternehmen alle Anforderungen bezüglich Umwelt/Sozial .. und wird auch regelmäßig diesbezüglich geprüft.
Meine Kolleg:innen sind immer für mich da, wenn ich sie brauche. Insbesondere wenn wir gemeinsam an Projekten arbeiten, was zu einer produktiven und unterstützenden Arbeitsumgebung beiträgt.
Ältere Kollegen werden geschätzt und ihre Erfahrungen werden genutzt, um eine positive Arbeitsumgebung zu fördern und das Unternehmen voranzutreiben.
offen - ehrlich - zugänglich
Ich habe noch kein Unternehmen erlebt, bei dem man so offen, bis in die Geschäftsführung hinein, seine Meinung sagen kann.
Alles vorhanden was ich benötige.
Offene, effektive und direkte Kommunikation, was für mich zu einem positiven Arbeitsklima beiträgt.
Ich kann dazu nur sagen: Im Unternehmen werden keine Unterschiede bezüglich Geschlecht, Rasse, Religion oder kultureller Herkunft gemacht. Jeder Mitarbeiter oder Mitarbeiterin wird unabhängig von diesen Faktoren gleichermaßen geschätzt und gefördert.
Da das Unternehmen an den aktuellen Herausforderungen unserer Kunden arbeitet, hat es für mich bislang immer interessante und herausfordernde Aufgaben gehabt, die meine Fähigkeiten und Kompetenzen fordern und mir die Möglichkeit bieten, mich beruflich weiterzuentwickeln.
Offen für alle Fragen. Probleme werden ernst genommen und gemeinsam gelöst.
Mein Vorgesetzer hatte immer ein offenes Ohr zu jeder Zeit!
Firmenhandy, Laptops usw. gar kein Problem. Sofort und selbstverständlich!
Auch im Home Office über Teams war immer jemand da, mit dem man sprechen konnte.
Absolut spannende Projekte im Bereich des Öffentlichen Dienst und bei großen Unternhemen
Herausragende Mitarbeitermotivation, das Unternehmen zu verlassen ;-)
Ich kenne sogar jemanden, der ein (duales) Studium angefangen und durchgezogen hat, nur um anderswo eine andere Stelle zu bekommen
S. oben.
Es wurden und werden bereits seit Jahren zahlreiche Vorschläge geäußert.
Ich glaube nicht (mehr), dass nur ein geringstes Interesse seitens der Seven Principles besteht, diese in die Tat umzusetzen
Innerhalb des Teams besser, sofern man einem Team zugehört (es gibt viele 'Einzelkämpfer', die dauerhaft in Kundenprojekten tätig sind und somit keinem Team vor Ort zugewiesen sind bzw. ihre Teamkollegen überhaupt nicht sehen/kennen). Ansonsten angespannt. Ok, man duzt sich auf allen Ebenen, vom Mitarbeiter bis zum Vorstand. Das wars aber auch schon.
Nein, die Mitarbeiter reden selten gut über die Firma.
Bedingt durch die hohe Fluktuation verlassen viele in Kundenprojekten frisch eingearbeiteten Mitarbeiter die Projekte kurze Zeit später wieder, das ist für die Kunden natürlich ein Ärgernis. Ebenfalls wenn bzgl. der angeforderten Skills dem Kunden gerne zu viel versprochen wird bzw. Stellen vollkommen falsch besetzt werden
Viele der internen Arbeitsaufgaben werden als "Privatvergnügen" abgetan, die in der eigenen Freizeit zu erledigen seien. Dazu zählen mitunter Mitarbeitergespräche und sonstige Führungsaufgaben, Firmenevents (auch solche, wo man stundenlang die aktuellen Quartalszahlen und ähnl. präsentiert bekommt) oder Aufgaben, die man im Zusammenhang mit Karrierestufenwechsel (also z.B. vom Junior Consultant zu Consultant/ Senior Consultant) herangetragen bekommt etc. Dies wirkt sich entsprechend negativ auf die Work-Life-Balance. Überstunden werden nicht vergütet und dürfen i.d.R. auch nicht 'abgefeiert' werden (Ein paar Stunden früher nachhause zu gehen, wenn man nichts zu tun hat - das geht je nach Vorgesetzten schon, ich kenne aber auch Kollegen, die in den Zeiten zwischen Projekten ohne jegliche Aufgabenstellung täglich ihre 8-Stunden 'absitzen' mussten).
Wie schon in anderen Bewertungen erwähnt: Auch Reisezeit zum Kunden zählt nicht als Arbeitszeit. Das handhaben andere Beratungsfirmen inzwischen besser. "Home office" wurde vor Corona nicht gerne gesehen und den Mitarbeitern ohne Kundenperojekt bzw. in den Zeiten zwischen den Projekten schlicht verboten.
Kaum Weiterbildungsangebote, da an diesen leider zuerst gespart wurde. Selbst interne Schulungsangebote (von den KolegInnen organisiert und durchgeführt) wurden äußerst sparsam dosiert. Was ging, waren vlt. mal Fachbücher oder Online-Videotutorials (die man allerdings am liebsten in der eigenen Freizeit lesen/anschauen dürfte).
Derweil beschwerten sich die Vorgesetzten über die Mitarbeiter, deren Skills am aktuellen Dienstleistermarkt nicht (mehr) gefragt waren...
Bzgl. der Karriere schließe ich mich meinen Vorrednern an, dass der Übergang zwischen den einzelnen Karrierestufen (Junior Consultant/Consultant/ Senior Consultant usw.) erschwert wurde, ob nun mit Absicht oder aus Mangel an Kompetenz/Organisation. Die Informationen zum Ablauf der für den Aufstieg erforderlichen Coachings waren schlecht bzw. gar nicht auffindbar, es standen zeitweise keine Coaches zur Verfügung, der gesamte Prozess war weder vernünftig definiert noch einheitlich geregelt, auch z.B. ob das Coaching (sowohl für den Coach als auch den Coachee) in der Arbeitszeit stattfinden darf - für diejenigen, die zur 100% in Kundenprojekten sind, sicher nicht irrelevant.
Gehalt eher mittel/untere Kategorie.
Außer den gesetzlich vorgeschriebenen Sozialleistungen (Rentenversicherungsbeiträge etc.) erinnere ich mich wage, dass es die Möglichkeit gab, vermögenswirksame Leistungen in Anspruch zu nehmen (ist allerdings schon lange her). Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibts nicht, ebenso keine Fahrtkostenzuschüsse oder sonstiges. Allerdings (teilweise exorbitant hohen) Boni an die ausscheidenden Vorstandsvorsitzenden werden durchaus bezahlt (auch in Jahren, wo es dem Unternehmen nach allgemeiner Bekundung finanziell nicht besonders gut ging).
In einigen Betriebsstandorten gibt es einen Betriebsrat, der allerdings dem Arbeitgebertun eher hilflos gegenüber zu stehen scheint.
Den kostenlosen Kaffee und die Getränke an einigen Standorten habe ich bereits erwähnt.
Umweltbewusstsein: Der Müll wurde getrennt :-)
Sozialbewusstsein: Es gab mal Zeiten, wo die KollegInnen, die schlecht in Kundenprojekte vermittelbar waren (hierfür reicht es bereits, wenn man z.B. wegen der Kinderbetreuung in Teilzeit arbeiten muss), nicht gleich gefeuert oder rausgeekelt wurden, sondern man suchte für sie alternative Aufgaben oder andere Möglichkeiten, sie zu beschäftigen. Diese Zeiten dürfen allerdings spätestens seit dem letzten Wechsel des Vorstandsvorsitzenden vorbei sein.
Gut. Ein Problem dabei ist jedoch, dass man nach ein paar Jahren im Kundenprojekt kaum bekannte Gesichter mehr vor Ort (wieder)findet... Durch die extrem hohe Fluktuation erneuert sich wohl der gesamte Mitarbeiterbestand alle paar Jahre. Kollegen, die man von früher kannte, sind dann meist nicht mehr da und man blickt bei Unternehmensevents oder auch in der Teeküche in lauter fremde Gesichter
Hängt davon ab, ob diese Skills besitzen, die sich gut 'verkaufen' lassen, also ob sie sich in Kundenprojekte vermitteln lassen oder nicht. Der gleiche Umgang also, wie auch mit jungeren Kollegen, nicht besser und nicht schlechter
Der Führungsstil ist stark personenabhängig, mit wenigen Ausnahmen jedoch wird Führungsarbeit meist auf ein absolutes Minimum beschränkt. Kein Wunder, wenn Führungskräfte (jedenfalls auf der Teamleiterebene) diese zusätzlich zu ihrer 100% Auslastung in Kundenperojekten leisten müssen. Mehr kann man von ihnen angesichts einer solchen Konstellation m.E. auch nicht erwarten.
Ich selbst hatte keine Führungsverantwortung (würde ich unter gegebenen Umständen auch nicht (mit-)machen)
Auf Arbeitssicherheit in den Niederlassungen wird im Rahmen der gesetzlichen Mindestvorgaben geachtet, allerdings gab es z.T. zu wenige zusätzliche/externe Monitore für Laptoparbeiter bzw. diese mussten extra beantragt werden. (Elektrisch) höhenverstellbare Tische gab es nicht. Bürostühle waren betagt, aber i.O.
In den Kundenprojekten hängen die Arbeitsbedingungen vom Kunden ab.
In der NL Ratingen gab es jederzeit kostenlosen, meist frisch gekochten Kaffee (dafür wurde extra jemand angestellt) und Getränke (Wasser/Softdrinks). Davon profitieren aber hauptsächlich Mitarbeiter, die vor Ort tätig sind (also größtenteils Verwaltung, höhere Führungsebene etc.). Mitarbeiter in Kundenprojekten kommen in Genuss dieser Vorteile eher selten.
Es gab eine Möglichkeit, einen Dienstwagen oder Jobrad (Dienstrad) zu beantragen und diesen auch privat zu nutzen, zu gleichen Konditionen wie überall sonst (Ich empfand sie als nicht gerade günstig, zumindest nicht, wenn man einen 'normalen' Auto statt Porsche fährt. Wer einen teuren Wagen fahren möchte, profitiert vielleicht von den damit verbundenen Steuervorteilen.)
Sehr personenabhängig. Auf der Vorstandsebene eher schlecht. Ehrlichkeit und Wertschätzung habe ich während so mancher Vorstandsrede äußerst vermisst. Besonderst dreist fand ich, wenn Unternehmensverluste, die eindeutig auf die Fehler der obersten Führungsetage zurückzuführen waren (z.B. Verluste aus dem Ein- und Verkauf von Fremdunternehmen etc.) von den Verursachern auf die äußeren Umstände oder, noch schlimmer, den Mitarbeitern in die Schuhe geschoben wurden ('wir haben Verluste, weil ihr zu wenig für das Unternehmen tut' --> sprich, weil ihr zu faul gewesen seid). Das einzig bewundernswerte an solchen Reden ist, dass es dem Redner dabei gelungen ist, nicht rot zu werden.
Interessant fand ich auch, dass manch besonders abstruse Forderungen aus dem Vorstand von einigen Führungskräften der unteren Hierarchieebenen gar nicht erst nach unten weitergegeben, also den Mitarbeitern verschwiegen werden (dass es diese Forderungen gab, erfährt man natürlich aus dem Flurfunk)... Fremdscham?
Wie überall in Deutschland - also mangelhaft. Im Vorstand und Aufsichtsrat lauter weiße Männer in ihrer Lebensmitte und älter (s. Unternehmenswebseite). An einen weiblichen Vorstandsmitglied kann ich mich nicht erinnern.
Es gibt einzelne weibliche Unit Managerinnen, deutlich weniger als männliche.
Ob unabhängig vom Geschlecht gleiche Gehälter für gleiche Aufgaben gezahlt werden, kann ich nicht sagen, da das Thema Gehalt wie so oft auch bei Seven Principles ein Tabuthema war, Austausch darüber und Vergleich somit unmöglich. Es gab für weibliche Kolleginnen irgendwann wie überall sonst eine Möglichkeit, eine Anfrage nach dem EntgTranspG beim Betriebsrat zu stellen. Wie viele solche Anfragen bisher gestellt wurden und wie diese ausgegangen sind, kann ich aber nicht sagen.
Ob Absicht oder mangelnde fachliche Kompetenz des Vertriebs/der jeweiligen Führungskräfte: Ich habe häufig vollkommene Fehlbesetzungen mitbekommen bzw. selbst erlebt oder von Fällen gehört, wo die Profile der MitarbeiterInnen ohne deren Kenntniss 'beschönigt' (z.B. bzgl. der Projekterfahrung und/oder Erfahrungslevels bei bestimmten Skills - aus gerade mal 'Grundkenntnissen' wird schon mal eine 'langjährige Erfahrung' gezaubert), Programmierkenntnisse in den intern organisierten, wenige Wochen dauernden (!) Crash-Kursen vermittelt wurden, um die Kundennachfrage zu befriedigen (wäre ja vlt. nicht schlimm, wenn das dem Kunden gegenüber ehrlich kommuniziert hätte) usw. Die Leidtragenen sind die Mitarbeiter (z.T. komplett überfordert oder mit Aufgaben konfrontiert, für die sie nicht ausgebildet waren) und die Kunden natürlich. Wg. der hoher Fluktuation erleben Letzteren häufig die Situation, dass die in ihren Projekten frisch eingearbeiteten Mitarbeiter die Projekte wieder verlassen, da sie das Unternehmen verlassen.
Abhängig vom Kunden
Abhängig von Eigeninitiative
Jung & dynamisch ist gefragt
Hängt davon ab, wie gut man mit ihm / ihr kann
„Normal“
Abhängig vom Projekt
Mein Team selbst gehörte wohl zu den besten im Unternehmen und trotzdem hat mich einiges an schlechter Arbeitsatmosphäre vor allem von außerhalb erreicht. Ein Beispiel hier: Man spricht davon wertschätzend miteinander umgehen zu wollen, bei meinem aktuellen Arbeitgeber wird es einfach selbstverständlich gemacht und ist gar kein Thema. Omnipräsent ist das Wort "Extrameile", die gegangen werden kann/soll.
Beim Kunden hatte das Unternehmen keinen besonders guten Ruf, die fragwürdigen Praktiken vollkommener Fehlbesetzungen (weder das was machen machen möchte, noch kann) bekommt der Kunde früher oder später mit und kann inzwischen Muster erkennen
Insgesamt in Ordnung. Für eine Unternehmensberatung, in der die meisten Vollzeit beim Kunden sind, wird die Übernahme zu vieler interner Aufgaben verlangt. Nicht alles anzunehmen ist das eine, um für sich selbst zu sorgen. Dies zieht sich aber insgesamt so durch, dass Führungskräfte versunken wirken. Direkt oder indirekt wirkt es sich also auf die viele negativ aus. Überstunden werden nicht ausgeglichen. Fahrtzeiten zum Kunden sind keine Arbeitszeiten.
Man kann an Weiterbildungen teilnehmen. Insgesamt ist Personalentwicklung aber nicht wirklich aufgebaut, wird gelebt, ist transparent. Der Aufstieg (Junior Consultant, Consultant, Senior Consultant) zieht sich mit diskussionswürdigen Maßnahmen in die Länge, die nicht zur Entwicklung beitragen, sondern eher den Eindruck erwecken, man möchte den Prozess in die Länge ziehen, um eine Gehaltserhöhung zu vertagen.
Vergleichsweise geringer Gehalt, kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder ähnliches
Nachhaltigkeit ist kein Thema, an etwas Soziales kann ich mich auch nicht erinnern
Nach Außen wir gerne von der "7P-Familie" gesprochen. In meinem Team gab es Zusammenhalt, familiär habe ich ihn aber nicht empfunden. Im gesamten Unternehmen trifft "Familie" keinesfalls zu.
Zahlreiche ältere Kollegen, wobei man eher den Eindruck hat, dass sie es wahrscheinlich gezwungenermaßen zu ihrer letzten beruflichen Station erklärt haben, da sie es auf dem Arbeitsmarkt sehr schwer hätten.
Ich habe keine Führungskraft ab Business Unit Manager Level kennengelernt, die ich als ernsthaft kompetent einschätzen würde. Hier liegt einiges im Argen. Es mangelt an Kommunikationskompetenz, Visionen, Selbstorganisation, Inspiration, Wertschätzung, Empathie, Selbstreflexion,... Es gab viele Fremdscham-Momente und Situationen, die ich nicht fassen konnte. Mein direkter Vorgesetzer war bemüht.
Technische Ausstattung in Ordnung, Home-Office inzwischen Standard, Zuschuss hierzu hätte deutlicher höher ausfallen können, zumal durch den Umzug in ein kleineres Kölner-Büro sicherlich einiges an Geld eingespart wurde
Oft wurden bei zentralen Aspekten die Personen, auf die eine Veränderung Auswirkungen hat (z.B. neue Rolle), nicht, zu spät und/oder in unpassenden Kontexten informiert.
Bis auf eine Diskussion vor versammelter Mannschaft zum Thema Gendern, die offenlegte, dass einzelne Mitarbeitende den ganzen Komplex nicht verstehen und nicht mitgehen wollen, kann ich weder besonders positives noch negatives berichten.
Das Unternehmen ist ideenlos bezüglich der Entwicklung von junioren Mitarbeitenden. Fernab von Glück passiert hierzu wenig. Aufgaben, die meine Stellenbeschreibung beinhalteten, konnte ich nur eingeschränkt ausüben und mich daher auch nicht so entwickeln, wie ich es mir gewünscht hätte. Es wird in Kauf genommen jemanden auf Kundenseite in vollkommen unpassenden Rollen einzusetzen. Der Kunde und Mitarbeitende sind die Leidtragenden.
Die tollen Kolleg:innen und das Bestreben aller, sich weiterzuentwickeln. Motivation und Kreativität werden gefördert.
Mitarbeiterbenefits: Da würde ich mir wirklich mehr wünschen. Wie eine Mitgliedschaft bei Urban Sports, Essenszulagen, Job Ticket, Rabatte etc. Da ist leider noch viel Luft nach oben.
Vor Corona hatten wir eine entspannte und persönliche Arbeitsatmosphäre geschaffen, die wir dank Teams digital fortführen konnten. :)
Hier kann ich mich wirklich nicht beschweren, da wir auf Vertrauensbasis arbeiten.
Sehr gute Kollegen. :)
Besser könnte es nicht sein.
Die Büros sind gut. Allerdings hätte ich mir zu Zeiten von Corona noch mehr Support im Homeoffice gewünscht. Support beim Kauf einer ordentlichen Homeoffice Ausrüstung (zum Beispiel ein guter Stuhl) etc.
Es werden regelmäßig Meetings durchgeführt, bei denen Mitarbeiter:innen auf den neusten Stand gebracht werden. Dank der agilen Ausrichtung kann jede:r Vorschläge machen.
Ich habe ein gutes Gefühl. Als Mann kann ich zwar nur für mich sprechen, aber die Tatsache, dass die Geschäftsleitung sehr viel Wert auf Gendering legt spricht für sich. :)
Selbstverständlich muss ich all meine Aufgabenbereiche abdecken, aber ich habe viel Spielraum und definiere meine Aufgaben selbst. Da sind der Fantasie oft keine Grenzen gesetzt.
Image verbessern, insbesondere auf Kununu
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Alle sind freundlich und hilfsbereit.
Ist leider nicht so toll, wenn man sich die Bewertungen anschaut. Die Bewertungen werden dem Arbeitgeber aus meiner Sicht nicht gerecht.
Funktioniert sehr gut. In der Zeiteinteilung bin ich flexibel, mein Vorgesetzter vertraut mir und ich kann meine Arbeit super erledigen.
Bisher wurde ich nie zurückgewiesen. Man muss aber schon selbst auf seinen Vorgesetzten zugehen wenn man im Job voran kommen möchte.
Ich bin zufrieden und fühle mich gerecht bezahlt.
Auf einem guten Weg, da geht aber noch was
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht
Es steht ATZ zur Verfügung. Der Altersdurchschnitt ist relativ hoch. Alle Kolleginnen und Kollegen werden wert geschätzt so wie ich es mit bekomme.
Der Vorgesetzte reagierte bisher auf alle meine Anliegen sehr gut. Es ist ein Geben und Nehmen. So sollte es auch sein bei einem Arbeitsverhältnis.
Freie Getränke, Home Office, flexible Arbeitszeiteinteilung sofern mit Kundenauftrag vereinbar
Verschiedenste Informationsmöglichkeiten stehen zur Verfügung. Eine App, Freitags-Calls für alle, Teams-Kanäle etc.
Jede(r) hat die gleichen Chancen. Leider haben zu wenige Frauen Interesse an Jobs in der IT. Aber dafür kann der Arbeitgeber ja nichts.
Ich kann mich nicht beklagen.
So verdient kununu Geld.