49 von 351 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Befristeter 2 Jahres Vertrag nach abgeschlossenem Studium
Normale 40 Stunden Woche als Azubi und Student. Nach dem Studium jeden Tag zusätzlich zu den 8 Stunden noch bezahlte 20 Minuten.
Vieles - siehe oben
Scheinbar ein starkes Zufriedenheitsgefälle zwischen Produktion vs. anderen Bereichen (laut den Bewertungen hier) - da sollte man drauf hören!
Personalressourcen für die Softwareentwicklung sollten nicht nur im Raum Bruchsal/Karlsruhe akquiriert werden. Hier sind neue Konzepte bis hin zur internationalen Zusammenarbeit (in den Eurodrives) gefragt.
Innerhalb der Software sehr kollegial und projekorientiert - über fachliche Probleme wird schonmal "hart" diskutiert, aber immer fachlich und auf gemeinsame Ergebnisse ausgerichtet. Man verschwendet seine Energie nicht mit Getuschel hinter dem Rücken.
In der Region hier nach wie vor sehr gut. Bei Kunden auch sehr geschätzt, außerhalb der Branche + Region recht unbekannt.
Für mich perfekt - freie Wahl des passenden Zeitmodells + Flexibiltät mit Gleitzeit. Die 2/3-Mobilzeitregelung ist ein guter Kompromiss und funktioniert in der Praxis sehr gut.
Wenn man Karriere machen will muss man da schon sehr aktiv dran arbeiten - leider bis heute keine wirklich definierte Fachkarriere möglich.
Natürlich sehr abhängig von der Betriebzugehörigkeit, aber Betriebsrente und Bonuszahlungen sind heute nicht mehr selbstverständlich. Bin sehr zufrieden.
Top - man findet immer Ansprechpartner für Fragen und Themen. In den meisten Gruppen gibt es auch außerhalb der Firma Freundschaften und gemeinsame Aktivitäten.
Viele langjährige Kollegen, die sehr geschätzt sind, da sie viel Erfahrung über die verschiedenen Gerätefamilien und das Zusammenspiel aller Systeme haben. Bei komplexen Problemen helfen gerade diese Erfahrungen oft schnell weiter.
Sicher sehr abhängig von den (Haupt)-Abteilungen, aber innerhalb der Software-Entwicklung bestens. Vorgesetzte stellen sich vor ihre Mitarbeiter, hören sich die Meinungen an und agieren auf Augenhöhe.
Moderne Gebäude, gute IT-Ausstattung, sehr gute Kantine - ich geh gern in die Firma
Es fehlt manchmal der Überblick über strategische Ziele, um Projekte in einen größeren Kontext zu bringen. Nötige Abstimmungen finden meist direkt an der Basis statt und werden dann auch so umgesetzt. Das eröffnet viel Freiheit für Innovation und kundenorientiertes Vorgehen, führt aber auch ggf. zu Architekturfehlern oder dem Verlust von Synergien ... Licht und Schatten.
Bisher recht wenig Frauen in der Entwicklung, aber mit allen ein völlig normales Miteinander. Es gibt Aktivitäten Frauen besser zu vernetzen und attraktiver für Bewerberinnen + Studentinnen zu werden.
SEW ist ein Maschinenbau-Unternehmen und kein Software-Tech-Gigant, trotzdem wird seit einigen Jahren hier versucht aufzuholen. Aktuelle Technologie-Trends werden angenommen und man findet auf jeden Fall seinen Platz - egal ob in der tiefsten embedded-Software, der virtualisierten IOT-Welt oder der Business-IT - da ist für jeden was dabei.
Und ehrlich: wenn man einmal gesehen hat wie sich große Kundenapplikationen bewegen und man weiß, dass da eigene Software mit im Spiel ist ... ab da findet man bunte apps auf dem Smartphone gar nicht mehr so spannend ;)
Gehalt/Sonderzahlungen
Mobile Arbeit
Parkhaus
Kommunikation verbessern
Für mich in meinem Umfeld tadellos
Ist durch zu viele versnobbte und eingebildete Meldungen u.a. hier in kununu nicht mehr so gut. Aber was soll ich sagen, jeder möchte viel Geld verdienen und wenig dafür tun. Und an allem ist aber immer die Firma Schuld.
Es wird schon viel geboten, nur sollte man es auch annehmen wollen. Nicht immer nur Jammern - auch Tun
Wer möchte, kann sich auf jeden Fall weiterbilden. Es werden viele Schulungen in der DA angeboten
Finde ich sensationell gut, ob Inflationsprämie, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Betriebsrente,
Hier gibt es bestimmt noch einiges zu tun, aber die Firma arbeitet daran
Ist aber in meinen Augen auch immer davon abhängig wie das Team funktioniert und es gibt leider überall Ausnahmen.
Die Wertschätzung ist auf jeden Fall da
Ist mit Sicherheit nicht in allen Bereichen gleich, aber es sind auch nicht alle Mitarbeitenden gleich. Es gibt welche die sich durch den Tag "schummeln" und es gibt welche die immer vollen Einsatz bringen. Entsprechend werden sich die Vorgesetzten verhalten. Wenn nicht, gibt es immer noch die Möglichkeit zum Gespräch oder zum BR zu gehen.
Für mich perfekt.
Hier stimmen ich vielen Aussagen zu, dass die Kommunikation in alle Bereiche, auch in die Produktion etwas besser werden sollte. Alle Vorgesetzten haben die Pflicht gegenüber Ihren Mitarbeitenden.
Ist vermutlich stark vom Arbeitsplatz abhängig. Bei mir ist so gut wie kein Tag wie der andere.
-Sonderzahlungen
-Betriebsrente
-zukunftssicher. Nichtmal meine Urenkel würden erleben wie die SEW Insolvenz anmeldet.
-Kantine (Graben sowie in Bruchsal)
-Zahlreiche Benefits wie JobRad, regionale Angebote und Mitarbeiterangebote
-der große Betriebsrat sowie die Vertrauensleute der IG Metall
Gewinnbeteiligung wird immer mehr und mehr gekürzt obwohl ein Rekordjahr nach dem anderen kommt. Wertschätzung der Mitarbeiter kommt halt immer mehr abhanden.
-Mehr auf die Mitarbeiter zugehen außer wenns Ärger gibt.
-Auf erfahrene Mitarbeiter hören und nicht nur die im Büro.
-Dem Mitarbeiter mehr Wertschätzung geben statt uns zu behandeln wie Maschinen. OHNE UNS GEHT HIER NICHTS.
-Das Arbeitsklima bessern durch motivierende Worte der Führungsriege
-In Bewerbungsprozessen keine Psychologischenspielchen (z.B direkt Druck ausüben oder ins Kreuzverhör nehmen).
-drauf achten das die Fachkräfte gut mit Kaffee versorgt sind und nicht 65cent zahlen für einen kleinen becher wo am Ende nichtmal was drin ist.
-Verbesserungsvorschläge auch mal hinterfragen und annehmen statt direkt abzulehnen.
-Körperliche Arbeit mehr Entlohnen statt max. EG3-4
-Statt mehr auf das äußerliche Image zu achten auch mal schauen wie es dem inneren Image so geht (z.B Arbeitsklima).
-Eigentlich noch viel mehr.
-Jedem neuem Mitarbeiter/Zeitarbeiter den ganzen Standort zeigen. Den neuen Leuten mehr zeigen wofür sie überhaupt arbeiten.
Im eigenem Team ist alles schön und gut aber umso höher man blickt desto mehr Gegendruck wird einem gegeben. Wenn man seine Arbeit macht und nicht meckert kriegt man auch keine Probleme.
Außen hui innen...jeder der das liest von den Fachkräften/Mitarbeiter weiß was ich meine. Abgesehen von den Büroleuten aber die kriegen auch nichts mit was hier unten abgeht.
Schichtarbeit sagt alles aus
Wie schon beschrieben... ohne Kontakte geht nichts.
Das Gehalt kommt immer pünktlich und dank der IG Metall erhöht es sich immer mal wieder. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Inflationsausgleich,... Tragen etwas zur Motivation bei.
Gehaltsabrechnung wird statt App/Computerprogramm als Papierform geschickt. Bei über 17.000 Mitarbeiter sind das etwas viele Blätter. Statt digital Urlaub anzugeben wird in der Produktion,Fertigung und Logistik alles per Zeitbelege notiert. Auch bei einer Minute zu spät stechen. Generell sehr viel Papierkram aber das ist eben Industrie 4.0 sowie eine Smart Factory. Wenn man sich in den Hallen die Abfallcontainer anschaut könnte man denken das Umweltbewusstsein ist bei 0,1%. Auf Mitarbeitervorschläge wird nicht gehört also wird sich die nächsten Jahre da auch nichts ändern.
Trotz einigen Ausnahmen sehr gut. (Stark Abteilungsabhängig)
Von ihnen lernt man oft das meiste und alles auch richtig.
SFULeiter sowie Meister sehr gut da sie menschlich sind und wissen woher sie kommen. Die kennen auch jeden Arbeitsplatz sowie die Abläufe.(spricht nicht für jede Abteilung). Abteilungsleiter sowie jeweilige Werksleiter sind katastrophal. Sie passen Arbeitsplätze ansowie Abläufe obwohl sie 0,0% Ahnung von der Praxis haben geschweige denn, von den Arbeitsplätzen und deren Aufgaben. Auf langjährige Mitarbeiter die Ahnung haben wird nicht gehört und wenn dann wird nicht drauf eingegangen. Dann wundert sich die Führungsriege warum immer mehr Probleme auftauchen. Am Ende sind wir hier unten die schuldigen. Bei einem Hallo zu einem Abteilungsleiter/Werksleiter wird nur ein böser/grimmigen oder arroganter Blick zurückgegeben, während der Herr Blickle (wenn er nachts durch die Hallen geht) einen fragt ob alles in Ordnung ist und wie es einem persönlich oder wie die persönliche Arbeitslage ist. Wenn ein höhere Führungskraft auf einen zugeht malt man sich im Kopf den Ärger aus. Mittlerweile wird von den Werksleiter nur noch auf das Aussehen der Arbeitsplätze geachtet sowie die Ordnung statt auf viele andere Probleme bei den internen Abläufen.
In einer Halle die älteste Technik und das älteste Programm. In der anderen Halle die neuste Technik und das neuste Programm.
Ohne den Flurfunk kriegt man so gut wie nichts mit
Es gibt Zeitarbeiter die arbeiten fleißig und kriegen nach 8 Jahren einen festvertrag und es gibt welche die arbeiten langsam bis fast gar nicht und kriegen nach 1 jahr ein Vertrag. Gleichberechtigung ist hier ein Mythos.
Jeder Tag gibt neue Überraschungen und es ist kein Tag wie jeder andere
Den Gesellschafter!
Menschlicher Umgang mit Mitarbeiter und die Firma liegt im sehr am Herzen!
Nichts. Nur weil vereinzelt Führungskräfte schlechte Aktionen bringen ändert das nichts an der gesamten SEW.
Geschäftsführer müssen mehr die Stimmen der Mitarbeiter statt nur Führungskräfte einholen.
HomeOffice-Regelung in Ordnung und mit Führungskraft abstimmbar.
min. 2 Tage
Interne Wechsel werden eher bestraft, als gefördert.
Gehaltlich muss beim Einstieg mehr gehen!
Entwicklung liegt aber viel an einem selbst - und wer unzufrieden ist muss leider auch mal Drohungen wahr machen...
Direkter Vorgesetzte absolut super!
Auf den höheren Ebenen wird mehr auf hochglanz Powerpoint-Folien gesetzt statt sinnvolle Themen.
Es gibt jedes Jahr viele frische Weihnachtsbäume.
Kein Vertrauen, keine Wertschätzung, keine Offenheit.
Kommt endlich mal zu Euch und versteht, dass dieser Kurs auf Dauer nicht gut ist. Die SEW hat kein Vertrauen in die Mitarbeiter und es erfolgt nicht die geringste Wertschätzung. Vom Fachkräftemangel schon mal gehört? Dann würde ich mal aufhören, die Leute zu vergraulen. Liebe Führungsetagen, überdenkt Eure Loyalitäten und Eure Einstellungen.
Die neue Generation Vorgesetzte wird scheinbar auf Spitzel getrimmt: Ist man mit dem Verhalten oder der Arbeit eines Mitarbeiters nicht einverstanden, wird nicht etwa ein klärendes Gespräch gesucht, sondern man wendet sich sofort an die Personalabteilung. Die auch nicht an einer Lösung interessiert zu sein scheint, sondern nur daran, durch Einschränkungen und Abmahnungen zu strafen. Mit einem Wort: Vertrauensbruch. Die Führungsebene sieht den Mitarbeiter als Feind und traut ihm keinen Meter weit. Und sobald man das erkannt hat, ist es natürlich Essig mit der guten Atmosphäre.
Scheinbar richtig gut! Ich weiß nur nicht, warum. Ich glaube, das ist noch von früher. So aus den 1960er Jahre
Ich denke nicht, dass irgend ein Entscheider in dem Laden eine Ahnung hat, was das ist. Man hat sich ja genug gewunden, um den Leuten 2 mobile Tage pro Woche zuzugestehen. Muss man aus irgendeinem Grund mal 4 vor Ort sein. Verfällt der zweite Tag. Den kann man nicht etwa in die nächste Woche übernehmen.
Sicher, mobiles Arbeiten geht nicht bei jedem. Fertigung, Service, da wird es teilweise nicht möglich sein. Und es ist verständlich, dass man, um Sozialneid innerhalb der Firma zu vermeiden, denen möglichst wenig mobiles Arbeiten zugestehen will, bei denen es möglich ist. Zudem ist mobiles Arbeiten Vertrauenssache. Und wie schon erwähnt, hat die SEW kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter. Es gibt wohl Abteilungen, in denen der Chef kein mobiles Arbeiten montags oder freitags erlaubt, weil sich die Leute ja dann ein langes Wochenende machen würden. Oder es wird das Recht auf mobiles Arbeiten verweigert, aus Gründen, die nicht nachzuvollziehen sind.
Vom braven SEW-Mitarbeiter wird erwartet, dass er 42 Stunden pro Woche arbeitet und seine Überstunden, die am Monatsende die 80 überschreiten, klaglos verfallen lässt.
Jaaa, scheinbar kann man hier schon aufsteigen, wenn man die richtigen Leute kennt und in deren Horn stößt. Ansonsten bleibt man halt einfach ein kleines Licht.
Wenn man lange genug da ist, ist das Gehalt wohl schon ordentlich. Wer neu dazukommt, wird erstmal abgespeist. Und abgespeist. Und wieder abgespeist. Erfolgsbeteiligung? Ja schon, in einer Höhe, dass die Abgaben alles auffressen.
Umwe … was bitte? Brauchen wir nicht. Das höchste der Gefühle ist der Bildschirmhintergrund, der auffordert doch bitte auszuschalten. Gemeint ist wohl das Licht, es könnte aber auch direkt der Rechner gemeint sein.
Den ganzen Tag brennen in den Toiletten die Lichter, Bewegungsmelder Fehlanzeige. Bei 10 Arbeitsplätzen im Raum mit je zwei Monitoren, Dockings Station und wer weiß was noch geht alles abends allenfalls auf standby, ausschalten tut hier niemand. Selbst bei schönstem Sonnenschein brennt die Flurbeleuchtung, und die Heizung bollert auf vollen Touren - wenn sie nicht wieder kaputt ist.
Das gilt jetzt nur für die wirklichen Kollegen auf derselben Ebene: Zusammenhalt und Zusammenarbeit sind oft einwandfrei. Des öfteren hat man jedoch den Eindruck, dass die Chefs das gar nicht wollen. Und natürlich ist das abhängig vom Bereich. Womit ich zu tun habe gibt es definitiv 5 Sterne.
Man lässt sie gewähren. Gerade, wenn sie schon lange da und schön gleichmäßig eingestaubt sind, können sie tun und lassen was sie wollen. Den Tag mit Kaffee, Zeitunglesen und Tratsch rumkriegen? Kein Problem! Aber wehe, als jüngerer würde man sich sowas erlauben
Es ist wie bei Amazon: Warum kann ich nicht „keinen Stern“ geben? Früher hatten die Chefs noch Rückgrat, haben sich für ihre Leute eingesetzt und Loyalität gegenüber der Firma gezeigt. Die neue Generation Vorgesetzte ist größtenteils ein empathieloser Haufen, nicht in der Lage, erhobenen Hauptes und fair mit den Untergebenen zu sprechen.
Es ist ok. Und es kommt sehr darauf an, in welchem Bau man einsitzt. Man muss sich aber keine Illusionen machen, dass etwas besser würde, wenn man diesbezügliche Missstände anspricht. Das wird nur ausgesessen.
Nuja, es geht. Wichtige Informationen erhält man als kleiner Mitarbeiter natürlich immer als letztes. Die übliche Info über Erfolge und Gewinne (wie es so schön beim i im Kreis steht) ist, dass das zwar im letzten Jahr vielleicht ganz gut war, aber es geht der SEW immer noch sooooo schlecht.
Alle sind gleich, und manche sind gleicher. Was bei dem einen akzeptiert wird, führt bei anderen zum bösen Gespräch mit der Personalabteilung. Der eine wird aus dem Krankenstand zurück begrüßt mit „gut, dass Du wieder da bist“, der andere mit „jetzt mussten andere Deine Arbeit machen“. Kurz gesagt, wen der Chef nicht mag, der kündigt am besten sofort. Da ist Bürgergeld noch besser.
Ja sicher, es gibt interessante Aufgaben. Wenn es allerdings menschlich nicht klappt, was bringt das?
Prämien. 30 Urlaubstage. Parkhaus, Parkmöglichkeiten. Betriebsrente.
Wenig Sicherheit über Zeitarbeit.
Nicht an den Arbeiter sparen. Diese bringen Umsatz rein. Viele überbezahlte SFU Leiter. Die Arbeit wurde auch ohne diese Positionen erfolgreich ausgeführt. Auch am Akkord nachweißbar.
Ständige Überwachung der SFU Leiter und der besser bezahlten Kollegen.
Sind OK. Einige ändern sich im negativen, um befördert zu werden.
Diese werden eher in Ruhe gelassen. Abteilungsabhängig.
In der neuen Halle werden schwierigere Aufgaben und komplexere Tätigkeiten ausgeführt. Auf Anfrage zur Lohnerhöhung (durch EG), wurde dies abgelehnt und zusätzlich unser Lohn noch gekürtzt. Löschung der Bereitstellerzulage. Somit sind unsere neuen SFU Leiter ganz hinter dem Hallen-Leiter. Dieser ist zu Mitarbeitern unfreundlich, abweisend und hat sich bei keinem Arbeiter vorgestellt.
Meinung und Verbesserungsvorschläge sind uninteressant. Versprochene Dinge werden selten eingehalten.
Wie erwähnt, die Entfernung der Zulagen. Urlaubs und Weihnachtsgeld etc. sind ganz nett.
Zulagen werden gestrichen. Gute "Freunde" und Kollegen der Chefs kommen weiter. Trotz mittelmäßiger Arbeitsleistung, mangelender Deutschkenntnisse und nicht nachweisbarer Qualifikationen (Ausbildung, Schulabschluss etc.)
Höhere Arbeitsplätz die über Logistik / Montage / Fertigung sind, vermutlich. Aber Abteilungsabhängig.
Entspanntes Verhältnis und ein freundliches Miteinander
immer noch Familienunternehmen, keine AG, keine Ambitionen zu Verkauf oder Splittung.
Hatte nach einem Monat Arbeitszeit kein Problem den zweiwöchigen Urlaub zu nehmen, wurde von der Vorgesetzten genehmigt.
Das Angebot ist groß, Vorgesetze haben dafür offenes Ohr.
sehr zufriedsen
Hinweise auf Energiesparen und Nachhaltigkeit finden sich in Toilette und Küche.
Aktivitäten werden auch untereinander veranstaltet, soziale Kontakte werden dadurch ausgebaut.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
sehr freundlicher Umgang und immer ein offenes Ohr.
Arbeitsgerät und Arbeitsplatz sehr angenehm (Büro), keine Klimaanlage, aber doch auszuhalten im Hochsommer.
CIsco Jabber, Mail unterstützen, trifft man Kollegen kann dies auch besprochen werden.
Es gibt absolut keine Unterschiede.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und vielseitig.
Sicherer Arbeitgeber bei dem man die Zeit bis zur Rente absitzen kann.
Traut euch mehr und traut den Menschen die für euch arbeiten. Es wird nie wieder so wie früher, fangt jetzt mit der Zukunft an. Ein wenig mehr Bescheidenheit wäre auch gut. Mal wirklich anschauen und anerkennen wo man als Arbeitgeber gut ist und wo nicht, und dann auch was machen.
Kollegen die seit 30 Jahren da sind denken alles ist gut so wie es ist. In Wirklichkeit haben die keine Ahnung mehr was ein guter und moderner Arbeitgeber heute bietet. Das zieht sich von der HR bis zu den Chefs die immernoch denken man muss jeden kontrollieren und man darf keine neue Idee zulassen. So sieht dann am Ende auch das Arbeitsklima aus.
In Bruchsal und in der Branche gut, aber nur für Motoren und Getriebe.
Auf dem Papier Durchschnitt. In Wirklichkeit schlecht weil erwartet wird, dass man sich komplett für die Firma aufgibt. Muss man leider so hart sagen.
Wenn du nicht genau so eine Führungskraft wie dein Chef werden willst, dann bleibst du genau da wo du bist. Bereitschaft zu beruflicher Weiterbildung ist eher ein Ärgernis. Die Academy wird hier immer gelobt, dabei funktioniert seit die Learningbase abgeschaltet wurde garnichts mehr und alles ist totales Chaos. Immerhin bemüht man sich um moderne Weiterbildungsmethoden.
Bezahlt nach Tarif, plus Zulagen. Ist ok, aber ich habe Kollegen in anderen Firmen die mehr bekommen als ich.
Ein Tag Home Office mehr wäre eine einfache und effektive Maßnahme etwas für den Klimaschutz zu tun. Das ist aber viel zu revolutionär für SEW. Dafür gibt es jetzt einen Bildschirmschoner mit Werbung dafür, dass am das Licht immer ausschalten soll.
Kann gut sein. Besonders wenn man gemeinsam was macht, was das Management verschlafen oder übersehen hat, oder wenn man sich gegenseitig durch einen schweren Tag oder Stress mit dem Chef hilft. Das ist fast das Beste an SEW.
Wenn man lang da ist, dann hat man einen guten Stand. Neue Kollegen die schon älter sind gibt es kaum oder sind schnell wieder weg.
Vor 30 Jahren war das vielleicht Standard aber für heute ist das ein Armutszeugnis. Hierarchisch, autoritär, obrigkeitsgläubig, wenig mutig, wenig innovativ. Erst alles andere, dann der Mensch. Bei SEW gilt es als cool wenn man den Mitarbeitern auch mal zeigt wo der Hammer hängt. Selbst bei den Chefs die moderner sind muss man immer aufpassen, dass man nicht doch aus heiterem Himmel plötzlich auf den Deckel bekommt. Solange alles gut läuft interessiert es keinen, aber wenn es mal klemmt ist man automatisch schuld und muss das Problem alleine lösen.
Es fehlt nicht an der Ausstattung die man zum arbeiten braucht. Dafür wird auch viel Geld ausgegeben. Nur wenn man mal was braucht um was neues zu probieren, dann trifft man plötzlich überall auf Wiederstand.
Jeder denkt er ist was besonderes wenn er Geheimnisse rumerzählt die man einfach hätte offen kommunizieren können. Man hat oft das Gefühl Management und Führungskraft trauen sich nicht mal klar zu sagen was Sache ist und stellen einen lieber vor vollendete Tatsachen.
Es gib fast keine Frauen als Chefs oder im Management. Die die es gibt benehmen sich allerdings auch wie Männer. Andere Vielfalt gibt es nur auf Fotos vom Marketing.
Wenn der Chef gerade keine Zeit hat zu schauen was du machst oder wenn man zufällig ein Problem gut lösen kann, dann kann man vielleicht etwas interessantes machen. Ab wehe es sieht aus als hätte man Spaß dabei.
Das pünktlich Gehalt kommt und die Altersvorsorge.
Das die SEW nicht mehr zeitgemäß bezahlt auch wenn man versucht es immer schön zureden. Man wird klein gehalten und mehr als die IG Metall vorderunge kommt da nicht. Gewinnbeteiligung wird auch immer weniger trotz mehr Umsätze mit Rekordgewinne. Es kommt nichts bei den Leuten die das erwirtschaftet an. Nur das Image zählt,der Arbeiter weniger.
Man sollte überlegen wenn man als Vorgesetzen einsetzt wie zb. einen Meister der alles gelernt hat auch das außenrum mit Personal und Führung.
Wären nicht die Kollegen in Ordnung müsste ich noch 2 Sterne abziehen.
Nur Schein nach außen. Wer drin gearbeitet hat weiß wovon ich rede
Nichts gutes im Angebot
Man hat keine Chance zu steigen. Arbeitsplatz Beurteilung werden von ahnungslosen gemacht. Habe es selbst gemerkt als ich den Betriebsrat darauf angesprochen habe und dann nichts mehr von ihm gehört habe wegen der Beurteilung. Da ist die SEW auch leider hinten dran im Gegensatz zu anderen Firmen.
Es wird zuviel müll produziert, sehr viel Plastik was man in Papier wandeln könnte. Ist aber nicht gewünscht solche Verbesserungsvorschläge.
Man findet raus wer einem das Messer von hinten in den Rücken rammt nur um besser dazustehen.
Würde sagen gut weil sie alte Verträge haben.
Wenn man unausgebildete als Führungskräfte hinstellt kann man nicht viel erwarten wie zb. Umgang mit Personal und selbst keine Ahnung haben von dem was sie tun müssen.
Zum Teil noch wie zur Steinzeit da ist die SEW noch weit hinten dran zu anderen Firmen.
Vom SFU Leiter sehr schlecht. Mit fragen braucht man nicht wirklich kommen weil man nur kurze und knappe Antworten bekommt.
Gibt es nicht, ist eine 2 Klassen Gemeinschaft der eine darf es der andere nicht.
Immer gleiche Abläufe.
So verdient kununu Geld.