Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei SHG-Klinikum Idar-Oberstein - Klinik für Psychiatrie in Idar-Oberstein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts was es bei anderen nicht auch gibt bzw. gesetzlich vorgeschrieben ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sogar das Personal bezahlt Parkplatz zu den gleichen Preisen wie Besucher. Fortbildungen finden wenn überhaupt unregelmäßig statt. Fast jeder Arbeitsvertrag ist befristet. Ein Wechsel in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis ist fast unmöglich. Sehr unfreundlicher Umgangston.
Verbesserungsvorschläge
Kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter. Unbefristete Arbeitsverträge. Mehr Personal. Coaching bzgl Umgang Kollegen und Patienten/Besucher.
Arbeitsatmosphäre
Hier wird der kleine Mann ausgebeutet. Gehalt für einen aber arbeiten soll man für 10
Work-Life-Balance
Abbau Überstunden und Gleitzeit fast immer möglich. Es wird sehr auf Einhaltung der Ruhezeiten geachtet. Urlaub soweit innerhalb des Teams abgesprochen immer möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Tvöd jedoch wird immer versucht niedriger einzugruppieren.
Kollegenzusammenhalt
Soweit dies möglich ist hält das Team zusammen aber viele haben einfach Angst gegen die Vorgesetzten anzugehen.
Vorgesetztenverhalten
Man bekommt zu spüren wer das Sagen hat.
Kommunikation
Lob wird null kommuniziert. Bei Beschwerden wird man in die pdl zitiert und muss Stellungnahmen schreiben.
Interessante Aufgaben
Langweilig bezüglich der Tätigkeit wird es nie. Es kommt immer was neues
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei SHG-Kliniken - Saarland-Heilstätten in Saarbrücken gearbeitet.
Vordenken in Themen außerhalb d Kerngeschäfts, machte Durchstarten v 0 auf 100 im shutdown möglich
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei SHG-Kliniken Sonnenberg in Saarbrücken gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Von 0 auf 100 Die Kinder-Notbetreuung wurde noch am Tag (13.3. freitags) der Bekanntgabe der Schul-u KiTa-Schließungen auf den Weg (ab 16.3. montags) gebracht. Eine geeignete Immobilie wurde angemietet, MA*innen konnten u haben sich für die Betreuung melden können und wurden dann mit Arbeitszeit eingesetzt. So konnten, lang vor Inbetriebgehen staatl. Notbetreuung Alleinerziehende u alle, die auf Betreuung angewiesen waren/sind gut vereinbaren. Des Weiteren steht eine spezielle Stelle als Ansprechpartnerin zur Verfügung (Servicestelle Fam & Beruf) und unterstützt bei d „Überführung“ in d Regelbetreuung b der Ansprache öffentlich.Stellen und versorgt ua mit Informationen zu staatl „Corona-Förderungen“. Ebenfalls von 0 auf 100: Corona zeigte, wie gut IT voraus gedacht hatte. Auf einen Schlag konnten viele, bei denen es machbar war, mit großer Unterstützung der IT-Kollegen in HomeOffice gehen und somit von dort den Kolleg*innen am Patienten mit „WirBleibenZuHause“ den Rücken stärken und vor Ort d Anzahl d Mitarbeiter*innen so gut es geht zu reduzieren, um d Infrastruktur zu entlasten u mit zu helfen, d Corona-Kurve abzuflachen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Corona hält die Lupe auf im Alltag sonst nicht so beachtete oder hinter dem Kerngeschäft stehende Defizite. Das Thema MitarbeiterApp sollte nochmals näher betrachtet werden
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Als Privat-Pflegende/r war man von staatlicher Seite nicht gut unterstützt. Im Vergleich zur Kinderbetreuung war/ist dies sehr schlecht. Informationen standen im Unternehmen bereit.Darüber hinaus wäre ein offener Blick gut gewesen.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei SHG-Kliniken - Saarland-Heilstätten in Saarbrücken gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nette Kollegen, sicherer Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leistungsdruck und Budgetierung
Verbesserungsvorschläge
Die Gesundheitsfürsorge als Arbeitsplatz interessanter gestalten für den Nachwuchs