Ein Werkstudentenjob, wie man ihn sich nur wünschen kann.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr flexible Arbeitszeiten, man ist auch als Werkstudent ein wichtiger Teil des Unternehmens und hat das Gefühl, gebraucht zu werden und durch seine Arbeit das Unternehmen wirklich voran zu bringen. Adelholzener Wasser und Kaffee gibt es umsonst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas kleine Küche.
Verbesserungsvorschläge
Parkplatzsituation ggf. durch Tiefgaragen- oder Stammplätze verbessern.
Hardware allmählich aufrüsten.
Arbeitsatmosphäre
Die Amtosphäre ist konstruktiv und entspannt. Durch flache Hierarchien und lockeres Mit- und Untereinander stehen sich die verschiedenen Teams mit Rat und Tat zur Seite. Kritik wird konstruktiv geübt. Bei Vorschlägen zur Effizienzsteigerung o.ä. werden Materialien (z.B. Whiteboards) unbürokratisch angeschafft.
Kommunikation
Regelmäßig stattfindende Meetings der gesamten inhaus eingesetzten Angestellten und Vorgesetzten lassen auch mich als Werkstudenten Einblick in die Gesamtprozesse und Strukturen gewinnen. Durch kurze Laufwege und Durchwahlen ist die Kommunikation neben den Meetings rundum gut. Durch ein Ticketsystem können Arbeitsaufträge übersichtlich verteilt und angenommen werden, sodass die Aufgaben innerhalb eines Projektes klar definiert und verteilt sind.
Kollegenzusammenhalt
Schon ab Tag 1 fühlt man sich auch als Werkstudent als vollwertiges Mitglied der Belegschaft und gut aufgenommen. Geburtstage werden gefeiert. Vor allem bei fachlichen Problemen ist man sich bei den Kollegen immer eines offenen Ohres sicher. Es werden regelmäßig Firmenveranstaltungen angeboten (gemeinsames Essen gehen, Sommerfest, ...)
Work-Life-Balance
Als Werkstudent hat der Studienerfolg für mich höchste Priorität. Auf Klausurenphasen wird Rücksicht genommen. Die Arbeitszeiten sind regelmäßig und gut planbar. Urlaub und anfallende Überstunden können jederzeit und nach Absprache abgegolten werden. Pausen können allein oder in der Gruppe gemacht werden, es besteht aber kein Gruppenzwang.
Vorgesetztenverhalten
Es werden klare Aufgaben verteilt, es ist jedoch auf der unteren Vorgesetztenebene nicht immer klar definiert, wer der zuständige Ansprechpartner ist. Die Ziele sind realistisch, wenn sie zu hoch oder zu niedrig gesteckt werden, werden sie angepasst.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet, in dem ich eingesetzt bin, ist interessant und vielfältig. Eigenverantwortlich entwickele ich an einer umfangreichen Software und bekomme sehr große Freiheiten in der Umsetzung.
Gleichberechtigung
Die Mitarbeiter werden gleichermaßen geschätzt und das Gefühl vermittelt, ein wichtiger Bestandteil des Teams zu sein. Über Aufstiegschancen kann ich keine Aussage treffen.
Umgang mit älteren Kollegen
Langdienenden Mitarbeitern wird mehr Verantwortung über Material und Personal übertragen. Auch alten Ingenieuren werden Möglichkeiten geboten und unter Umständen Schulungen und Fortbildungen angeboten, um ggf. veraltetes und überholtes Wissen zu erneuern.
Arbeitsbedingungen
Jeder Mitarbeiter hat eine Kennung, mit der sich an jedem Computer angemeldet werden kann und so jederzeit auf die Daten zugreifen kann. Die IT-Ausstattung ist in Ordnung, zwei Bildschirme stehen an jedem Platz. Der PC-Hardware bedarf es ggf. in absehbarer Zeit einer Aufstockung was Arbeitsspeicher und Prozessoren angeht. Die Bürostühle sind bequem. Die Büros der Angestellten sind mit 2-4 Personen besetzt, es ist meistens ruhig. Es gibt die Möglichkeit zu lüften.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden keine Kapselmaschinen für den Kaffee benutzt. Die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist gut. Bei gemeinsamen Unternehmungen und Fahrten werden Fahrgemeinschaften gebildet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Das Gehalt ist zufriedenstellend. Sozialleistungen werden bei mir nicht fällig.
Image
SHZ besitzt das Image eines familiären Unternehmens mit flachen Hierarchien, diesem Image wird das Unternehmen gerecht.
Karriere/Weiterbildung
Die Firma bietet Weiterbildungsmöglichkeiten wie Workshops oder Lehrgänge.