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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr gut in dieser Firma ist der Kollegenzusammenhalt, allerdings nur innerhalb der Gruppen. Leider wird sehr viel gelästert, wahrscheinlich um die eigene Persönlichkeit zu pushen. Aber kommt man mit allen soweit gut klar hat man keine Probleme.
Das Verhalten der Geschäftsführung und Teamleitern muss sich dringend ändern. Es werden Mitarbeiter teilweise so respektlos behandelt, dass ich selbst miterleben musste wie eine Person fast die Tränen kamen. Und das Verhalten gegenüber Azubis ist nicht viel besser.
Es muss sich dringlichst etwas in der Führungsebene ändern sowie die komplette Firmenstruktur sonst sehe ich keine weitreichende Zukunft für dieses Unternehmen.
Man arbeitet in einer 42h Woche mit Gleitzeit. Allerdings wird in der Buchhaltung die Gleitzeit auf Wunsch der "Cheffin" gerne mal abgeschafft und man hat dann zu kommen wenn sie kommt und dann zu gehen wenn sie geht.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen
Die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeiter
Gut ist, dass man überhaupt einen Arbeitsplatz hat in dieser Region.
Nach der Insolvenz sollte sich etwas ändern. Nichts ist geschehen.
Arbeitszeiten und die Gehälter sind bei den gestellten Anforderungen einfach unmöglich. Für die wenigen Mitarbeiter ist der Kopf "ganz oben" zu groß. Das Geld muss erst mal verdient werden. Der Mitarbeiter genießt keinen hohen Stellenwert. Umsatz allein ist wichtig.
An dem Unternehmen fand ich immer den Umgang unter den Kollegen sehr gut. Zur Zeit, da das Unternehmen noch ein Familienunternehmen war, war es ein offenes und stimmiges Verhältnis zwischen Kollegen, Vorgesetzten und Inhaber. Ab 2006 ging das alles verloren. An dieser Stelle auch ein Lob und Dank an der ehemaligen Inhaber Siegfried Templin, der seinen Mitarbeitern immer loyal und gerecht zur Seite stand.
Das Betriebsklima wurde ab 2006 kontinuierlich durch die Geschäftsführung verschlechtert. Es wurde absichtlich versucht Personen gegeneinander auszuspielen und verursachte so, dass das Vertrauen untereinander zerstört wurde. Dazu kam ein dekadentes und intrigantes Verhalten was mit inkompetenten Entscheidungen gepaart zum Verkauf führte. Den Zeitraum ab 2010 kann man nur so beschreiben: "Hochmut kommt vor dem Fall". Ein nach eigener Aussage erfahrenen Geschäftsführer, sollte mehr Vertrauen in sein Personal haben und wissen Kompetenzen zu fördern, als alles durch Eigenleistung zu bewältigen.
Raten brauch ich nix mehr, da es ja wohl in den nächsten Wochen überflüssig sein wird. Ich wünsche nur allen Ehemaligen viel Glück.
Weiterbildung nein Danke! Das ist das Motto. Personen die schon viele Jahre in dem Unternehmen tätig sind haben nicht einmal eine Schulung oder Fortbildung besuchen können. Lächerlich!
Die Kommunikation besteht hauptsächlich aus Gerüchten, da die GF Informationen zu lange geheim hällt und lieber einzelen Personen Bruchstücke übermittelt.
Es gibt nicht viel zu sagen. Da die wenigen guten Dinge die versprochen werden unter Angabe von allen möglichen Gründen nicht eingehalten werden.
Die Bezahlung ist äußerst schlecht. Seit Jahren gab es nicht mehr Gehalt. Mitarbeiter haben auf Urlaubs- u. Weihnachtsgeld verzichten müssen. Es gibt keine ordentlichen Sozialräume. Das Verhältnis Geschäftsführung und Abteilungsleiter zu den übrigen Mitarbeitern ist nur aufgesetzt. Da die Firma Insolvenz angemeldet hat, ist unter den Kollegen welche nicht entlassen worden sind ein mißtrauisches Verhältnis entstanden. Mit der Angst um die restlichen Arbeitsplätze wird gespielt.
Hier muss sich die Grundeinstellung der Geschäftsführung und der Abteilungsleiter ändern. Da nutzen keine Anleitungen aus dem Internet.
Weniger Meetings und endlich mal handeln
mangelnde Perspektive
die Gleichberechtigung endet VOR einer Leitungsfunktion
offenere und qualifiziertere Leute in entsprechender Positionierung
die Angestellten nicht als notwendiges Übel betrachten