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Wenn man im Büro ist, dann ist es lustig und laut mit den Kollegen. Manchmal zu laut, Konzentration in der teilweise sehr großen Büros ist schwierig. Bleibt man zu viel im Homeoffice oder verbringt die Mittagspause nicht mit den Kollegen, wird das nicht gerne gesehen.
Von außen sieht man immer „die große SIEVERS“, bei der alle im IT Sektor arbeiten möchten, weil sie so fortschrittlich ist und die Work-Life-Balance viel besser ist. Dass es im inneren nicht so rosig aussieht habe ich ja bereits beschrieben.
„Zu viel“ Homeoffice wird negativ gesehen. Die Kernarbeitszeiten sollten bitte eingehalten werden und wenn du früher anfangen und dafür früher aufhören möchtest, musst du das bitte gut mit dem Teamleiter und deinen Kollegen besprechen. Am besten ein paar Tage im Voraus.
Der interne Campus ist eine gute Idee. Einige der Schulungen sind gut, andere kann man sich wirklich sparen. Gerade wenn in der Einarbeitungsphase die Pflichtschulungen zu den Programmen kommen, mit denen du seit 4-6 Wochen arbeitest und dich fragst, weshalb das nicht in der ersten Woche stattfindet, sondern jetzt, wo du das Programm schon kennst. (Tipp: nehmt diese Einsteiger Schulungen auf und gebt sie neuen MA in der ersten Woche)
Es wird nicht nur nett angeboten, dass man die Schulungen besuchen kann. Nein es wird verlangt eine Summe X an Schulungen zu besuchen. Egal welche.
Die Werbung, das das Gehalt so hoch wäre, dass man dafür dann kein Sommer oder Weihnachtsgeld bekommt stößt in der gesamten Belegschaft schlecht auf. Und so hoch, dass das Gehalt diese Sonderzahlungen über das Jahr verteilt beinhaltet, ist es überhaupt nicht.
Siehe oben
Teamleiter werden gefördert, machen ihren Job gut, sind menschlich, nahbar und verständnisvoll. Das ist am Ende aber auch egal, denn zu Sagen haben sie trotzdem nichts.
Personalentscheidungen werden schnell, drastisch und aus dem nichts getroffen.
Man kann sich theoretisch den Platz jeden Tag neu aussuchen. Am Ende hat trotzdem jeder seinen Stammplatz. Die Verteilung der höhenverstellbaren Tische ist meiner Meinung nach ausreichend und wird weiter aufgestockt. Die Stühle sind mangelhaft, unergonomisch und alt. Spricht man an, dass ein bestimmter Stuhl ausgestauscht werden soll, wird erstmal gefeilscht. Eine Schraube ausgetauscht, drüber gesaugt, die Rückenlehne von einem anderen ausgemusterten Stuhl genommen… und am Ende gibt es immer noch keinen neuen Stuhl.
Alle sind immer sehr freundlich nach außen aber man merkt schnell, dass es interne Reibereien gibt. Teamleiter werden gefördert, machen ihren Job gut, sind menschlich, nahbar und verständnisvoll. Das ist am Ende aber auch egal, denn zu Sagen haben sie trotzdem nichts.
Vielen Dank für dein offenes Feedback. Wir möchten gerne auf einige Punkte eingehen und dir zeigen, wie wir daran arbeiten, uns weiterzuentwickeln.
Uns ist wichtig, dass du dich wohlfühlst – egal ob im Büro oder im Homeoffice. Wir fördern den Austausch im Team und arbeiten daran, die Balance zwischen Präsenz und Remote-Arbeit noch besser zu gestalten. Abstimmungen im Team sind dabei wichtig, um die Zusammenarbeit sicherzustellen.
Durch unser Shared-Desk-System „desk.ly“ kannst du dir deinen Arbeitsplatz ganz einfach selbst buchen und entscheiden, in welchem Büro du sitzen möchtest. So hast du die Freiheit, deinen Arbeitstag flexibel zu gestalten und den Standort zu wählen, der am besten zu deinen Aufgaben passt.
Wir bieten dir die Möglichkeit, Arbeitszeiten individuell zu gestalten. Die Kernarbeitszeiten dienen lediglich dazu, gemeinsame Erreichbarkeit sicherzustellen.
Es freut uns, dass du die menschliche und nahbare Art unserer Teamleiter positiv wahrgenommen hast – das ist uns sehr wichtig. Wir verstehen deine Kritik, dass Entscheidungen manchmal als „schnell und drastisch“ wirken. In einem dynamischen IT-Umfeld müssen wir oft zügig reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei beziehen wir Führungskräfte aktiv ein und arbeiten kontinuierlich daran, Entscheidungen transparenter und nachvollziehbarer zu gestalten.
Mit unserem SIEVERS-Campus hast du Zugang zu vielfältigen Weiterbildungsangeboten. Dein Feedback zur Einarbeitungsphase nehmen wir mit, um Pflichtschulungen noch besser in den Onboarding-Prozess zu integrieren.
Vielen Dank für deine Zeit bei uns. Wir wünschen dir für deine berufliche Zukunft alles Gute!
Sabbaticals, Urlaubsplanung problemlos, Gesprächsbereit bei z.B. privaten Problemen..
Absolut faires Verhalten auf ganzer Linie.
Wasserspender statt Flaschen, Entsorgung getrennt...
Man hilft sich super untereinander, TeamLeads unterstützen bei der Suche oder packen selbst an.
Realistische Ziele, Gespräche auf Augenhöhe..
Vernünftige Büros, gute Ausstattung, vergünstigte Brötchen bis zum Tisch und Oaties <3
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine positive Bewertung! Es freut uns riesig, dass du dich bei uns so wohlfühlst und die Zusammenarbeit im Team so schätzt.
Besonders toll finden wir, dass du den starken Kollegenzusammenhalt hervorhebst - dass sich alle gegenseitig unterstützen und die Team-Leads mit anpacken, zeigt genau die Arbeitskultur, die uns wichtig ist. Auch deine Einschätzung zu den Gesprächen auf Augenhöhe und den realistischen Zielen bestätigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Schön zu hören, dass du unsere Work-Life-Balance als absolut fair empfindest und auch die kleinen Dinge wie die vergünstigten Brötchen und Oaties zu schätzen weißt! Dass du auch unsere Sabbatical-Möglichkeiten und die flexible Urlaubsplanung erwähnst, zeigt uns, dass unsere Bemühungen um eine gute Balance zwischen Arbeit und Privatleben ankommen.
Falls du noch weitere Ideen oder Anregungen hast, wie wir das positive Arbeitsumfeld weiter stärken können, freuen wir uns jederzeit über dein Feedback!
Nach außen wird „Wertschätzung“ als zentraler Wert kommuniziert. Intern ist dieses Versprechen jedoch nicht spürbar. Kündigungen werden teilweise aus statistischen oder wirtschaftlichen Gründen ausgesprochen, wobei die Kommunikation dazu wenig transparent ist. Formulierungen wie „Trennung von XY“ statt einer klaren Information schaffen mMn Distanz und Intransparenz.
Die regulären Arbeitszeiten liegen offiziell zwischen 8 und 17 Uhr. Viele Mitarbeitende leisten jedoch regelmäßig Überstunden, was unter anderem auf personelle Engpässe zurückzuführen ist.
Veranstaltungen wie „Bier ab 4“ oder ähnliche Formate begünstigen aus meiner Sicht einen erhöhten Alkoholkonsum. Zudem stellt sich die Frage, warum der regelmäßige Ausschank von Alkohol durch das Unternehmen als normal angesehen wird – besonders, wenn manche Mitarbeitenden anschließend noch Firmenfahrzeuge nutzen.
Bei einem gemeldeten Vorfall unangemessenen Verhaltens wurde eine allgemeine E-Mail der Geschäftsführung verschickt, die jedoch nur oberflächlich auf den Vorfall einging. Konkrete Maßnahmen oder Konsequenzen wurden nicht transparent dargestellt. Hier stellt sich für mich die Frage wieso diejenige Person, die sich unangemessen verhalten hat, geschützt wird?
Außerdem sind Kommentare mancher Arbeitskollegen gegenüber Kolleginnen teilweise grenzüberschreitend. Hier wäre eine klare Stellungnahme der Geschäftsführung gegen solches Verhalten mit konsequenter Durchführung von Maßnahmen notwendig.
Ein Abteilungswechsel innerhalb des Unternehmens ist vergleichsweise unkompliziert möglich, was interne Entwicklungschancen eröffnet.
Innerhalb der Teams funktioniert die Zusammenarbeit überwiegend gut. Zwischen einzelnen Teams kommt es jedoch gelegentlich zu Spannungen, da Verantwortlichkeiten nicht immer klar definiert sind und sich dadurch niemand klar zuständig fühlt.
Die oberste Führungsebene wirkt häufig überfordert und reagiert statt zu führen. Entscheidungen basieren stark auf kurzfristigen Zielen, während nachhaltige Strategien und Mitarbeiterentwicklung kaum Beachtung finden. Bei Abweichungen von den Quartalszahlen werden Personalentscheidungen überstürzt und ohne erkennbares Konzept getroffen.
Die Führung ist homogen besetzt, wodurch Perspektivenvielfalt fehlt. Das begünstigt Silodenken und erschwert objektive Bewertung von Situationen. Statt Mut zur Veränderung herrscht ein ausgeprägter Fokus auf Selbstdarstellung und kurzfristigen Ergebnissen.
Nicht an allen Arbeitsplätzen stehen höhenverstellbare Tische zur Verfügung. Viele der vorhandenen Stühle sind veraltet und wenig ergonomisch. An heißen Sommertagen sind die Temperaturen in den Büros oft unangenehm hoch, da keine Klimaanlagen vorhanden sind und Ventilatoren nur begrenzt helfen.
Es finden regelmäßig Town-Meetings statt, in denen alle Mitarbeitenden über aktuelle Ergebnisse sowie geplante Entwicklungen informiert werden.
Das Gehalt wird häufig stark am unteren Ende des möglichen Spektrums angesetzt. Mitarbeitende erhalten für vergleichbare Aufgaben teilweise sehr unterschiedliche Vergütungen. Absolvent/innen – sowohl mit Bachelor- als auch mit Masterabschluss – erhalten im ersten Jahr das gleiche Einstiegsgehalt, unabhängig von Qualifikation oder Fachrichtung. Eine transparentere und fairere Gehaltsstruktur wäre sinnvoll.
s.o.
Hallo und vielen Dank für das Feedback. Wir möchten auf einige der genannten Punkte eingehen und unsere Sicht dazu darstellen.
Town-Meetings informieren, reichen jedoch nicht aus, wenn Entscheidungen oder Hintergründe unklar bleiben. Daher gibt es ergänzend einmal im Monat unseren Newsflash, in dem die Leiter:innen der Business Units (oder deren Vertretungen) über aktuelle Themen berichten. Zusätzlich findet nach dem Town-Meeting ein Ask me anything-Format statt. Übergreifende Themen mit Relevanz für mehrere Bereiche kommunizieren wir bei Bedarf unabhängig von diesen Formaten gezielt und zeitnah.
Zu Arbeitszeiten und Überstunden: 8–17 Uhr ist der Rahmen, nicht die Fassade. Manche Kolleg:innen starten beispielsweise bereits um 5 Uhr aus dem Flexi-Office, andere erst um 10 Uhr, weil sie vor der Arbeit noch laufen gehen. Überstunden sind weder Standard noch Erwartung. Wenn sie in Spitzenzeiten anfallen, gelten klare Regeln: vorher absprechen, erfassen und ausgleichen bzw. vergüten. Gegen Engpässe steuern wir mit Priorisierung, zusätzlichen Einstellungen und dem Verschieben nicht dringender Themen. Wer Überlastung erlebt, soll das frühzeitig ansprechen, damit wir gemeinsam eine Lösung finden können.
Das Format „Bier ab 4“ gibt es seit rund einem Jahr nicht mehr. Für alle internen Veranstaltungen gelten klare Leitplanken: Fahren nach Alkoholkonsum ist strikt untersagt, insbesondere mit Firmenfahrzeugen. Es besteht stets ein gleichwertiges Angebot an Softdrinks und alkoholfreien Getränken – niemand muss Alkohol trinken. Ziel dieser Formate ist ein offener, wertschätzender Austausch abseits des Tagesgeschäfts, der Teamzusammenhalt und bereichsübergreifende Vernetzung fördert. Werden Regeln verletzt, sprechen wir das an und ziehen konsequent die nötigen Schritte.
Werden Regeln verletzt, sprechen wir das an und leiten bei Bedarf entsprechende Schritte ein – bis hin zur Abmahnung.
Die Kritik an der oberflächlichen E-Mail-Kommunikation nach einem gemeldeten Vorfall ist nachvollziehbar: Eine generische Nachricht ohne sichtbare Maßnahmen kann den Eindruck erwecken, es passiere nichts. Wir nehmen Hinweise zu unangemessenem Verhalten sehr ernst und stellen sicher, dass im Hintergrund klare und wirkungsvolle Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle konsequent zu bearbeiten und künftige zu vermeiden.
Wertschätzung bedeutet für uns klare Rollen, Feedback, Entwicklungschancen und faire Verfahren – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, Alter oder anderen persönlichen Merkmalen.
Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg!
Super Kollegiales Verhältnis und das quer durch die Bank.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine positive Bewertung! Es freut uns sehr, dass du das kollegiale Verhältnis quer durch die Bank so schätzt - das zeigt, dass unser Teamgeist wirklich gelebt wird.
Besonders toll finden wir, dass du Bereiche wie Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Umwelt-/Sozialbewusstsein mit der vollen Punktzahl bewertet hast. Das bestätigt uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Falls du noch weitere Gedanken oder Anregungen hast, freuen wir uns jederzeit über dein Feedback - gerne auch direkt über unsere internen Kanäle.
Catering und gute Verkehrsanbindung
Wenn ein Unternehmen mit Begriffen wie wertschätzend oder ehrlich wirbt, sollte es diese auch leben. Leider habe ich das Gegenteil erlebt: Viel Fassade, wenig Substanz. Kontrolle statt Vertrauen, Anpassung statt Individualität. Für Menschen mit modernen Erwartungen an Führung, Flexibilität und Entwicklungsmöglichkeiten nicht empfehlenswert.
Das Unternehmen wirbt mit Werten wie wertschätzend, effizient, verantwortungsvoll, ehrlich und familiär – erlebt habe ich davon leider nur wenig. Was nach außen modern und mitarbeiterorientiert wirkt, entpuppt sich intern als Scheinwelt mit starren Strukturen, fraglicher Führung und mangelnder Wertschätzung.
Flexibles Arbeiten ist offiziell erlaubt, aber praktisch nur in dosierten Mengen erwünscht. Wer nicht regelmäßig physisch im Büro erscheint, wird schnell an den Rand gedrängt – menschlich wie beruflich. Leistung im Homeoffice zählt deutlich weniger. Nur wer „sichtbar“ ist, wird auch gesehen.
Sinnlose Präsenzmeetings ohne Mehrwert scheinen nur dazu zu dienen, die physische Anwesenheit im Büro zu erzwingen – Inhalte sind oft sekundär.
Wird intern angeboten
Bezahlung ist (unter)durchschnittlich.
Noch frustrierender: Bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird regelmäßig abgewiegelt, da das Gehalt ja schon so hoch wäre. Wer im Jahresgespräch etwas bewegen möchte, muss mehrfach nachhaken und monatelang auf Rückmeldung warten. Eigeninitiative ist Voraussetzung, Geduld Pflicht – Wertschätzung sieht anders aus.
Vorgesetzte werden regelmäßig geschult, doch das schlägt sich nicht in ihrer Führungsqualität nieder. Der Umgang mit Mitarbeitenden wirkt oft unbeholfen, unreflektiert und unpersönlich. Kommunikation auf Augenhöhe? Fehlanzeige.
Die Büroausstattung ist schlicht und teils veraltet – höhenverstellbare Tische wären längst überfällig, gerade bei zunehmender Bildschirmarbeit. Die Geräuschkulisse in den offenen Großraumbüros ist oft belastend – konzentriertes Arbeiten kaum möglich. Zwar gab es früher die Möglichkeit, den Arbeitsplatz flexibel im Gebäude zu wählen, inzwischen ist das stark eingeschränkt: Man darf zwar „flexibel“ arbeiten, aber nur in ein bis zwei Räumen, die der jeweiligen Unit zugewiesen sind. Das führt zu zu vielen Personen auf engem Raum, was weder effizient noch angenehm ist.
Der Flurfunk regelt
Kollegiale, herzliche Atmosphäre
Flexibilität durch Vertrauensarbeitszeit & Homeoffice
Sehr gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Spannende Aufgaben und starker Zusammenhalt im Team
Weiterbildungsplattform mit vielfältigem Angebot
Höhenverstellbare Schreibtische für alle – ein echter Mehrwert für Ergonomie und Arbeitgeberattraktivität
Modernere Bürostühle – schrittweise Austausch oder Auswahloption wäre sinnvoll
Mehr Transparenz bei Gehalts- und Karrieremodellen
Betriebliche Altersvorsorge anbieten
Die Atmosphäre ist durchweg positiv: locker, respektvoll und freundlich. Neue Kolleg:innen werden herzlich aufgenommen und schnell integriert. Man fühlt sich vom ersten Tag an willkommen.
Das Unternehmen genießt ein positives Image. Ich kenne niemanden – intern wie extern – der negativ über die SIEVERS-GROUP spricht. Das spricht für eine stabile, respektierte Position am Markt.
Sehr gute Work-Life-Balance dank Vertrauensarbeitszeit, Flexi-Office-Modell und Homeoffice-Möglichkeit. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird ernst genommen und aktiv unterstützt.
Die interne Campus-Seite mit Angeboten von internen und externen Referenten ist ein starkes Element für Weiterbildung.
Idee: Auch für Stabsstellen könnten dort gezielt Lernformate entwickelt oder sichtbar gemacht werden.
Außerdem wäre es hilfreich, transparenter zu kommunizieren, welche Weiterbildungen – z. B. ein Ausbilderschein – erlaubt, unterstützt oder sogar gefördert werden und wie man diese beantragen kann.
In meiner Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig, arbeitet auf Augenhöhe zusammen und zieht an einem Strang.
Der Umgang ist gut. Es gibt keine spürbare Altersdiskriminierung – Erfahrung wird respektiert und geschätzt.
Das Verhalten der Führungskräfte ist respektvoll, unterstützend und konstruktiv. Anliegen werden ernst genommen und auf Augenhöhe besprochen.
Die Arbeitsumgebung ist insgesamt gut. Die Rahmenbedingungen sind gut – technisches Equipment, Büros und Arbeitszeiten passen. Verbesserungsvorschlag: Es wäre wünschenswert, wenn jede:r Mitarbeiter:in einen höhenverstellbaren Schreibtisch hätte. Diese sind zwar kostenintensiv, aber ein wichtiger Standard für moderne Arbeitsplätze. Auch die Stühle könnten teilweise erneuert werden.
Die Kommunikation ist gut, insbesondere über Microsoft Teams. Informationen werden in der Regel klar und zeitnah weitergegeben.
Aktuell besteht noch Verbesserungspotenzial. Eine betriebliche Altersvorsorge sollte eingeführt werden, um langfristige Mitarbeit zu fördern und mit dem Markt Schritt zu halten.
Die Argumentation, dass Urlaubs- und Weihnachtsgeld bereits im Gehalt enthalten sei, überzeugt nicht – eine klare Aufschlüsselung dieser Bestandteile wäre wünschenswert.
Ebenso fehlt es an Transparenz bei Gehältern und Entwicklungsmöglichkeiten – eine strukturierte Darstellung, wie man sich intern weiterentwickeln kann, würde für mehr Orientierung und Motivation sorgen.
Vielfalt und Gleichberechtigung sind gegeben. Alle Mitarbeitenden werden unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft geschätzt und respektiert.
Ja – die Aufgaben sind abwechslungsreich, fordernd und fachlich spannend. Es gibt genug Raum für Eigenverantwortung und Mitgestaltung.
Konstruktiv; herausfordernd und selbstbestimmt.
Liegt immer auch an einem selbst, dies mitzugestalten. Sievers macht alles richtig
Campus, interne und externe Möglichkeiten
Kann immer mehr sein, aber verhältnismäßig - sehr gut.
Manchmal fühlt man sich allein. Das hat die Projektarbeit je nach Teamsetting an sich.
Besser geht es nicht. Stets auf Augenhöhe. Konstruktiv und wertschätzend
Strategische und operative Planung kann verbessert werden, aber man selbst kann Einfluss nehmen, gestalten und Dinge verbessern. Fast schon gemein 1 Stern abzuziehen…. Die Führung könnte die Rahmenbedingungen an der einen oder anderen Stelle strenger vorgeben. Hält sich aber sehr zurück, hört zu und versucht die Vorschläge der Miarbeitenden zu nutzen.
Geht immer besser. Aber durch Reflexion auf alle. Ebenen in steter kontinuierlicher Verbesserung.
Am Puls der Zeit, aber ohne Aktionismus…
Man investiert viel in ein gutes Ansehen. Letztendlich müssen die Kosten aber bitte durch Hersteller wieder aufgefangen werden. Firmenwagen gibt es auch und das auch ohne dass es für die Tätigkeit notwendig wäre!
Moderne Werte-Vorstellungen findet man hier leider nicht.
Aufwachen und hinsehen was eigentlich alltäglich so auf den Fluren passiert
Unternehmensaustritte werden verschleiert, der Zahlendruck ist sehr hoch und Erfolge werden nicht gefeiert
Eine Tätigkeit hier führt zu unangenehmen Bewerbungsgesprächen, auch extern wird wahrgenommen dass hier der Zahlendruck starke Auswirkungen hatte
Grundsätzlich werden flexible Arbeitszeiten angeboten, erwartet werden aber Kernarbeitszeiten von 8 bis 18 Uhr. Und bitte die Mittagspause pünktlich um 12:30 Uhr!
Es gibt interne Weiterbildungsprogramme die überwiegend von internen Trainern gegeben werden. Die Qualität ist oftmals mangelhaft, vereinzelt gibt es auch sehr gute Trainings durch externe Trainerinnen
Teilweise wird davon gesprochen dass hier hohe Gehälter gezahlt werden, das kommt aber stark auf die Positionen drauf an. Gehaltssteigerungen sind nicht gerne gesehen
Eine Nachhaltigkeitsbeauftragte gibt es, aber die (vielen!!) Firmenwagen tanken alle Diesel
Die Kollegen sind überwiegend verwandt oder verschwägert. Wenn du nicht zu dieser "Familie" gehörst und nicht jegliche Achtung deiner Privatsphäre aufgeben möchtest wirst du nie Teil dieses Teams werden
Die die länger da sind werden auch mitgezogen, teilweise werden langjährige Kollegen auch intern als "Sozialprojekte" bezeichnet
Führungskräfte dürfen sich in diesem Unternehmen sehr frei entfalten. Da sind kaum Grenzen gesetzt und da werden auch mal Wertevorstellungen über Board geworfen um in der "Familie" zusammenzuhalten
Alter Teppichboden, keine verstellbaren Tische, aber dafür ein Catering was von den alt eingesessenen sehr gefeiert wird. Hier muss aber dazu gezahlt werden
Es wird immer nur dann mit jemandem kommuniziert wenn derjenige daraus selbst einen Vorteil ziehen kann
Frauen werden nur dann eingebunden, wenn ihr Geschlecht auch einen Vorteil darstellt
Viele unterschiedliche Kunden haben sie. Aber wenn du zu einem Bestandkunden darfst, darfst du dir sehr sicher erstmal anhören was deine Ex Kollegen bereits dort verbockt haben. Die Fluktuation führt zu vielen unglücklichen Kundenbeziehungen. Da in der IT-Dienstleistung aber nicht so schnell gewechselt werden kann und einige noch zu faul waren oder ihren Vertreiber zu sehr mögen gibt es dann doch langjährige Kunden die dir viele (unschöne) Geschichten erzählen können
Hallo und vielen Dank für Dein offenes Feedback.
Deine Einschätzungen kann ich nicht teilen und weichen deutlich von unserer gelebten Realität ab. Deshalb antworte ich Dir hier exemplarisch und ganz konkret.
Werte sind für uns keine Modefrage, sondern die Grundlage guter Zusammenarbeit. Unser Miteinander ist geprägt von Offenheit, Vertrauen, Respekt und Verantwortung – ebenso wie von Wertschätzung, Verlässlichkeit, Effizienz, einem familiären Miteinander, Ehrlichkeit und Konsequenz. Uns ist bewusst, dass wir diesen Werten nicht immer vollständig gerecht werden. Doch wir setzen alles daran, uns stetig weiterzuentwickeln und unserem Anspruch näherzukommen.
Unsere Kolleg:innen und Mitarbeiter:innen mit Deiner Aussage so herabzuwürdigen, empfinde ich als Beleidigung. Frauen leisten bei uns großartige Arbeit und sind ein wichtiger Baustein unseres Erfolges. Unsere Teams sind vielfältig – in Bezug auf Geschlecht, Alter, Herkunft und Lebensmodell. Homeoffice, sehr flexible Teilzeitmöglichkeiten, vielfältige Arbeitsmodellen und viele mehr erleichtern die Vereinbarkeit zwischen Beruf und Freizeit. Männer werden ermutigt, Elternzeit zu nehmen. Unser Code of Conduct und unsere Gender-Richtlinien geben klare Vorgabenwie wir mit miteinander umgehen und wie Verstöße geahndet werden.
Langjährige Mitarbeitende sind keine „Sozialprojekte“. Klar haben wir als IT Unternehmen eine geringen Altersdurchschnitt (36,8 Jahren), dennoch arbeiten hier Menschen aller Altersgruppen erfolgreich zusammen. Kolleg:innen mit viel Erfahrung und Wissen – teils im Rentenalter – sind für uns eine Stärke. Deshalb stellen wir auch Menschen mit über 60 Jahren ein.
Nachhaltigkeit begreifen wir ökologisch, sozial, ökonomisch und kulturell. Um dies Themen voranzutreiben haben wir freiwillig eine Nachhaltigkeitsmanagerin eingestellt. Ja, wir haben einen große Autoflotte, da wir häufig beim Kunden sein müssen und wollen. Diese Flotte bauen wir schrittweise auf E-Mobilität um. Dazu haben wir auch E-Ladesäulen installiert. Der Umbau geht langsamer als gewünscht, aber wir kommen voran.
In Weiterbildung investieren wir jährlich einen sechsstelligen Betrag. Jede:r Kolleg:in ist aufgefordert sich jährlich mindestens vier Tage weiterzubilden. Diese frei wählbare Weiterbildungstage können intern und extern erfolgen. Unser Weiterbildungs-Campus umfasst im Durchschnitt 30 Angebote, die zu 65 % von externen Trainer:innen durchgeführt werden. Wir evaluieren unsere Trainings regelmäßig, um Qualität, Relevanz und Wirksamkeit sicherzustellen.
Danke für Deine Kritik. Wir wünschen Dir für Deinen weiteren Weg alles Gute!
Größere Bildschime zwei 24“ Bildschirme sind nicht mehr zeitgemäß.
In unserer Etage sollten mal die Bürostühle und Schreibtische modernisiert werden.
Flexi Office - keine strikte Home Office Regelung, einfach von da arbeiten wo man gerade will. Klar gibt es auch Ausnahmen, wenn Präsenz Meetings oder Kunden Besuche anstehen.
Interner Campus und externe Schulungen zu vielen Bereichen.
Fachliches, Gesundheitsthemen und Führungskräfte Training, es gibt ein sehr gutes Angebot.
Verhandlungssache
In meiner Abteilung absolut gut. Und vom hören sagen, trifft es wohl auch auf viele andere Abteilungen zu.
Ich würde sagen, das Alter der Kollegen spielt keine Rolle, ob jünger oder älter, wir sind ein Team.
Ob Teamleitung, Abteilungsleitung oder Geschäftsführung, überall findet man ein offenes Ohr.
Abhängig von Gebäude und Etage variiert die Ausstattung der Büro leider.
Klimaanlage gibt es nicht überall und auch die Verfügbarkeit vom höhenverstellbaren Schreibtischen ist nicht überall gleich gut.
Das Angebot an Arbeitsgeräten, wie Notebooks, Headsets etc. ist top.
Und es gibt ein hervorragendes Catring Angebot z.B. belegte Brötchen für einen Euro.
In meinem Bereich gibt es immer wieder abwechslungsreiche Projekte und Aufgaben.
Die Core-Values sind beschrieben. Nicht top-down, sondern aus der Belegschaft heraus. Ich finde die sehr passend und die werden auch so gelebt.
das Betriebsklima, oder besser die Unternehmenskultur ist von der gesamten Belegschaft definiert und beschrieben worden. Die Kultur wird auch so gelebt. Wirklich gut.
Alle sind gerne hier, teilweise sogar sehr stolz drauf
Flexi Office, variable Arbeitszeiten - das passt gut
interne und externe Möglichkeiten zur Weiterbildung.
passt
Nachhaltigkeit steckt noch in den Kinderschuhen, wird aber ernst genommen.
ein schönes Miteinander. Alle helfen, alle sind sehr nett. Spaß bei der Arbeit gehört auch dazu.
sehr guter Mix und alle Altersgruppen vertreten
gute Feedbackkultur, organisierte Gespräche
cooles Flair. Ausstattung passt, Technik sowieso.
transparent, offen, ehrlich. einer der Core-Values. Wird sehr großer Wert drauf gelegt. Blitzlichter, Townhall-Meetings, Unit Meetings, alles da.
ja, völlig egal wer oder was du bist oder sein willst....
das ist ja sehr subjektiv. Tolle Produkte, coole Kunden. Wichtiger Punkt dabei ist die Stärkung der Eigenverantwortung. Das gibt Möglichkeit zur Gestaltung.
This is how kununu makes money.