44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Flexibilität! (Mobiles Arbeiten , flexible Arbeitszeiten) & kollegialer Zusammenhalt
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch bei SIGEL Dinge "die noch nicht so rund laufen" - Wichtig ist nur, dass der Wille für die Veränderung da und die richtigen Wege eingeleitet werden & das ist in diesem Unternehmen gegeben!
Die Unternehmenskultur zeichnet sich aus durch eine DU-Kultur und flache Hierarchieebenen. Die Verwaltungsgebäude bestehen größtenteils aus Großraumbüros ("Flexplätze" und fixe Schreibtische - je nach Bedarf). Es gibt aber auch Möglichkeiten sich Besprechungsräume (diverse Größen) zu buchen - Kapazitäten / freie Räume gibt es so gut wie immer. Die ursprünglichen "70-Jahre" Büros wurden / werden in den vergangenen Jahren sukzessive modernisiert. Das unternehmensinterne "Workcafe" und "Bistro" (für ALLE Mitarbeiter jederzeit zugänglich) ermöglichen New Work und bereichsübergreifende Vernetzung. Man kann die Räumlichkeiten zum Arbeiten nutzen , oder auch für einen "Schnack" mit den Kollegen.
Flexible Arbeitszeiten, Mobiles Arbeiten - trotz 39-Stunden-Woche (basierend auf Vollzeit) maximal flexibel. Habe diese Arbeitsweise sehr zu schätzen gelernt und möchte diese nicht mehr missen!
Die Möglichkeiten für Mülltrennung ist gegeben (verschiedene Mülleimer, etc.) - die Umsetzung der Mülltrennung ist ausbaufähig
Externe Weiterbildungen: Leider der am schlechtesten bewertete Punkt. Weiterbildungen finden statt - jedoch sind diese abhängig vom Einzelfall. Eine einheitlichere Regelung / Zugang wäre wünschenswert.
Interne Weiterbildungen als E-Learning frei zugänglich
Klasse! Guter Zusammenhalt. (Diverses) Team in dem jeder seine Stärken einbringen kann und "Schwächen" gemeinsam geschwächt werden.
(Viele) Ältere Kollegen die dem Unternehmen über Jahrzehnte hinweg die Treue halten und mit ihrem Wissen und Erfahrung die tägliche Arbeit bereichern
Im Sommer werden die Büroräume teilweise sehr heiß - Ventilatoren und spezielle Folien auf der Glasfront sollen Abhilfe schaffen - hier wäre aber noch Handlungsbedarf
Unternehmensweit: Kommunikation über Intranet und digitale Informationsbretter in allen Gebäuden (sowohl im kaufmännischen als auch gewerblichen Bereich).
Zusätzliche Tools wie z.B. Microsoft Teams unterstützen den (täglichen) Austausch mit den Kollegen (z.B. im Homeoffice).
Gehalt wird pünktlich bezahlt, (Corporate) Benefits, Entgeltoptimierung
Wird im Unternehmen gelebt . Schwerbehindertenvertretung, Betriebsrat, diverse Teams und Ausgeglichenheit bei der Besetzung der Positionen und Verantwortungsbereiche
Viele Prozesse der Vergangenheit werden überarbeitet (weg von der "das hat man doch schon immer so gemacht-Kultur") & man hat die Möglichkeit sich vollumfänglich in neue Projekte einzubringen und eigene Ideen voranzutreiben.
Toxische Kultur
Weniger auf den Markt und auf andere schauen. Mitarbeiter ernst nehmen und zeitgemäße Anforderungen an das Unternehmen analysieren. Die eigene Brille und Gewohnheiten ablegen. Den Begriff "Dialog" nochmals überdenken, klassischer Weise als echtes Team mit Mannschaft agieren und die Kompetenzen der einzelnen Mitarbeiter für den Erfolg nutzen. Kofferträger hinterfragen.
Jedes Jahr noch schlechter
Über ein signifikantes Image habe ich ehrlicher Weise noch nichts gehört.
Homeoffice teilweise möglich, Gleitzeit, Vertrauenarbeitszeit. Ausgeschiedene Mitarbeiter werden oft nicht ersetzt, die Arbeit auf die Verbleibenden umgewälzt. Überstunden sind gerne gesehen. Überstunden abfeiern ist ein Privileg.
Weiterbildung macht man für sich selbst. Karriere nur, wenn man im Strom mitschwimmt. Wer abbiegt, geht den Weg alleine und nicht bei Sigel.
Gehalt wird in der Regel bei der Einstellung verhandelt. Gehaltszahlung kommen pünktlich am Ende der ersten Woche des Folgemonats.
Luft nach oben. Angefangen von der Mülltrennung bis hin zu den opulenten dicken SUVs der Premiummarke für die Elite. Man gönnt sich gerne. Ein Elektrofahrzeug hat es in den Fuhrpark geschafft. Sponsoring regionaler Vereine - man zeigt sich lokal nach außen gerne spendabel.
Unterschiedlich je nach Abteilung und Tätigkeitsbereich. Trend zur Ellenbogengesellschaft.
Je jünger, desto besser. Je lauter und sichtbarer, desto mehr Recht.
Manche mit mehr, manche mit weniger Skills. Die Messlatte von HR ist nicht transparent. In der Regel obrigkeitshörig. Wenig echte Trainer, die sich vor die Mannschaft stellen. Erinnert öfters an Ersatzbank, die im mittleren Management gerne regelmäßig ausgetauscht wird.
Könnte moderner sein. Die richtige Richtung wird eingeschlagen. Manche Räume modern, manche Buchbinder Wanninger. Im Sommer heiß. Technik in der Regel auf aktuellem Stand.
Langatmige Informationsrunden bzw. Meetings. Intranet vorhanden.
Es gibt Lieblinge. Es gibt Lieblingsabteilungen. Gleichberechtigung sehe ich mit steigender Tendenz abnehmend.
Es wird getan, was entschieden wird. Mit oder ohne Sinnhaftigkeit.
Keine Klarheiten und keine Gespräche sondern immer nur Gespräche 2 aus der Oberen Abteilung und 1 aus der Arbeiter Abteilung damit man im nachhinein behaupten kann so war das nicht
Einfach mal mehr denn Arbeitern zuhören und auf die forderungen eingehen als immer nur auf Planlose vorgesetzte zu hören
Mit denn Kollegen Super
Man wird unterbezahlt andere Kollegen bekommen 2 Euro die Stunde mehr
Nur auf dem Papier
Jedem wie es Ihm passt
Man wird von vorne bis hinten angelogen
Alles sehr alt und in die Jahre gekommen
gleich Null
Es wird mehr geglaubt was die Abteilungleiter absprechen als der Wahrheit
Verlässlichkeit. Ist wie eine Behörde.
Verspielt soviel Potenzial seiner Mitarbeiter. Ist so sehr mit sich beschäftigt, dass der Markt aus dem Fokus geraten ist. Der Kunde muss zu Sigel passen, nicht Sigel passt sich dem Kunden an.
Den Mitarbeitern glauben, wenn sie was sagen.
Der Kollegenzusammenhalt ist echt super.
War mal ...
Passt. Home-Office-Regelungen usw. vorhanden
was ist das ???
Passen nur für neue Mitarbeiter.
Nur auf dem Papier.
Einfach Bombe !!!
"alte" langjährige Mitarbeiter werden als lästiges Übel angesehen.
Daran hapert es in der ganzen Firma.
OK.
Nur Schein-Kommunikation von oben nach unten
Kommt langsam an.
Werden sehr oft "abgewürgt"
Mehr in die Entwicklung junger Mitarbeiter investieren. Auch Chancen und Entwicklungsmöglichkeiten können eine Währung sein.
Bürokratie abbauen. Ein Mittelständler sollte von Agilität leben. Diese vermisst man aber.
Das Betriebsklima ist gut!
gelebte Vertrauensarbeitszeit ermöglicht es Leben und Arbeit gut in Einklang zu bringen. Wird aber von Team zu Team, mehr oder weniger gelebt. 50% Mobiles Arbeiten gibt es noch dazu. Hier ist man richtig top Modern und als Vorbild für andere Unternehmen zusehen.
Zeiten enormer Arbeitsbelastung bessern sich.
Im Rahmen der Möglichkeiten gibt es gelegentlich Aufstiegschancen. Diese entstehen aber nur durch Zufälle. Wer seine Bildung aber nicht selbst in die Hand nimmt bleibt stehen.
Der Umschwung zu einem Arbeitnehmermarkt wurde noch nicht erkannt. Wirkt hochnäsig in Sachen Personalpolitik. Sozialleistungen sind gewöhnlich. Gerade für jüngere Talente uninteressant. Personalentwicklung gibt es nicht.
Hier ist noch Luft nach oben
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist hervorragend. Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima, auf die Kollegen ist absolut verlass! Eine gute Mischung aus Spaß am Arbeitsplatz und seriöse Diskussionen unter Kollegen sind willkommen und spürbar.
Aus eigner Sicht nicht zu bewerten.
Auf Team-Lead ebene Top, unterstützt, vertraut und entwickelt im Rahmen der Möglichkeiten. Mit Fehlern wird professionell umgegangen! SO muss moderne Führung aussehen!
Weiter oben im Management wirkt es jedoch manchmal schwerfällig und mangelt an Empathie. Zu sturer Bürokratismus bremst oft aus.
Einigen Räumen würde im Sommer eine Klimatisierung gut tun. Arbeitsgerät ist sehr gut! Bei Problemen hilft die IT schnell. Arbeitsplätze sind modern, in die weitere Modernisierung der Büroräume wird investiert.
War schon mal schlechter, hier hat sich einiges gebessert. Aber noch Luft nach oben.
Aus eigener Sicht nicht zu bewerten.
Es herrscht hohes vertrauen der Führungskräfte seine Arbeit selbst zu gestalten. Wenig bis kaum Mikromanagement. Es besteht die Möglichkeit im Rahmen von Projektarbeit auch außerhalb des Tagesgeschäfts tätig zu sein.
Fällt mir nichts ein!
So ziemlich alles!
Da ist nichts mehr zu machen.
Nicht angenehm, unschön.
Hatte man mal.
Damit kann man noch leben.
Gibt es nicht.
Maximal durchschnittlich.
Wird vielleicht nach außen kommuniziert, aber in Wahrheit?
Neid und Missgunst.
Eine Frechheit!
Kann man vergessen, keine Vertrauensbasis.
Alles in die Jahre gekommen.
Viel Gerede, keine Tatsachen.
Zum Vergessen...
Wenn der Anspruch nicht hoch ist, geht es.
alle sind nett; man geht freundlich miteinander um; hilft sich gegenseitig; WIR Gefühl ist vorhanden
50% Home Office und Vertrauensarbeitszeit sind super! So kann man flexibel auch mal einen Termin beim Arzt wahrnehmen und sich die Zeit dann anders einplanen.
es wird vermehrt auf Auszeichnungen (FSC usw) Wert gelegt. Trotzdem ist hier noch Luft nach oben
alles in allem spürt man einen sehr guten Zusammenhalt. Da die Firma nicht so groß ist, merkt man das auch. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, die man aber überall hat.
ob ältere Personen eingestellt werden, kann ich nicht beantworten. Ältere Mitarbeiter werden genau so behandelt, wie jüngere
ich denke in diesem Punkt kommt es immer darauf an, in welcher Abteilung man arbeitet. Hier gibt es definitiv Unterschiede. Alles in allem habe ich allerdings einen positiven Eindruck. An manchen Stellen könnte man allerdings mehr auf die Mitarbeiter und deren Meinung achten.
keine Klimaanlage im Sommer; ansonsten alles super
man weis immer wo die Firma gerade steht; Informationen werden transparent geteilt
Gehalt ist angemessen, Mitarbeiterrabatte gut
Leider hat man als Frau bzw. als Mutter IMMER Nachteile ggü. einem Mann.
der Arbeitgeber gibt einem sehr viele Freiheiten, was für mich wirklich sehr schön ist.
Vertrauen, Flexibilität, Vereinbarkeit Beruf und Familie, kostenlose Getränke, Du-Kultur von ganz oben nach ganz unten.
Oberste Führung (Strategie Board) hat kein Gefühl für den workload der Mitarbeiter. Zu weit weg!
Bitte kommt zu den Menschen und wartet nicht bis ihr besucht werdet.
Schnell wieder in klare Strukturen kommen!
Ich habe super Kollegen*innen. Mit meinem direkten Chef komme ich sehr gut klar! Natürlich gibt´s da den Einen oder anderen mit welchem ich weniger gut kann, aber ehrlich, das hab ich sogar in der Verwandschaft!
Viele langjährige Mitarbeiter die keinen Vergleich zu anderen UN kennen. Ihnen fällt die Umstellung (Change) etwas schwerer und daher werden oft Veränderungen als Verschlechterung empfunden. Dies wird dann leider auch so kommuniziert.
Es gibt Menschen die schimpfen selbst über den kostenlosen Kaffee!
Das Mobile Arbeiten ist genial. Ich und mein Partner haben dadurch viel mehr Freiraum erhalten. 3 Tage in der Woche von Zuhause arbeiten. Ich kann jetzt in den Ferien trotz Arbeit für meine Kinder da sein! Auch das finde ich herausragend und genial.
Zeige dich und du wirst gesehen. Verstecke dich und du wirst verschwinden.
Es gibt Kollegen, welche mit der Voraussetzung "gutes Englisch" eingestellt wurden, welche dann nach sprachlicher Weiterbildung rufen.
Grundsätzlich wird versucht Wissen intern weiterzugeben. Wo das nicht reicht gibt´s auch die Weiterbildung.
Ich bin zufrieden!
Wasser, Kaffee, Tee, heiße Schokolade, Cappucino, Espresso........ alles gratis!
Wir arbeiten daran! Wir sind noch nicht "grün", aber wir haben uns schon in Gang gesetzt!
Die Gemeinschaft ist gut! Vor 10 Jahren haben wir noch viel mehr privat zusammen unternommen. Aber, wir werden auch alle älter und haben heute Familie!
Ich bin auch nicht mehr der Jüngste!
Nicht immer hilft ein offenes Ohr, vorallem wenn darauf keine Taten folgen! Nicht bei jedem, nicht immer aber ein paar wenige gibt es schon! Aber es menschelt halt nicht nur unten sondern auch oben!
Mein Chef lässt mich in Ruhe und vertraut mir. Ich nehme mir, was ich denke was ich nehmen darf! Ein bisschen Rückgrat gehört m.E. nach auch dazu!
Soweit in Ordnung! Nur die Temperaturen im Sommer sind belastend. Büro´s werden sehr heiß. Über das Mobile Arbeiten kann ich mir aber meine Präsenztermine auf den Vormittag legen und nach Mittag von zuhause aus arbeiten.
Es wird versucht viel zu kommunizieren. Ob es immer das richtige Maß ist? Wenn ich Fragen habe, dann Frag ich halt! Und, ich habe meinen Kopf immernoch auf dem Hals!
Absolut!
Bester Job der Welt!
Ernst gemeint! Ich mache meine Arbeit sehr gerne!
Ich arbeite dort gut und gerne.
Mein Arbeitgeber kommt mir in meinen individuellen Wünschen entgegen.
Ich mag meine Kollegen und arbeite gerne zusammen.
Familiär.
Es gibt viele Möglichkeiten sich zu informieren bzw gibt es allgemein Kommunikationswege das aktuelle Geschehen einzusehen.
Man wird gerne flexibel in anderen Abteilungen vermittelt.
So verdient kununu Geld.