2 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, gratis Getränke. Parkplatz direkt auf dem Hof. Manchmal coole Events.
Die flexiblen Arbeitszeiten werden von einige Kollegen ausgenutzt, entweder dies bekommt keiner mit oder es wird geduldet. Es gibt kein Zeittracking und Überstunden werden somit auch nicht bezahlt - dies ist gewollt. Die Vergabe von Firmenwagen ist entweder absolut willkürlich oder wird wie vieles andere bei der Firma auch über Vitamin B geregelt. Umgang ist häufig wie auf dem Bau, agressive und cholerische Führungspersonen sind hier (zum Teil) Alltag. Wer auf eine toxische Arbeitsumgebung in Verbindung mit einer in der IT-Welt unterdurchschnittlichen Bezahlung steht, kann hier richtig "durchstarten".
Qualifizierte (sic!) Leute einstellen und diese fair bezahlen, keine Leute mehr über Vitamin B einstellen. Das bekommt selbstverständlich die ganze Belegschaft mit und verärgert wirklich jeden. Die Arbeitslast kann sonst auch nicht fair aufgeteilt werden.
Für einige (Minderleister) sehr entspannt, für andere wie es ausschaut extrem anstrengend (Help Desk). Habe jahrelang im Großraumbüro gearbeitet und nach der Erfahrung ist das bei Silpion noch ok. Betriebsklima trotzdem nicht sehr nett und häufig nicht auf Augenhöhe.
Schwierig einzuschätzen. Glaube geht schlechter. Website wirkt eher unprofessionell und nicht sonderlich vertrauenserweckend.
Teilzeit ist möglich, Kinder abholen auch kein Problem. Denke woanders ist es nicht besser diesbezüglich.
Klassischer Dead-End Job für einige, um Fortbildung muss man sich privat selbst kümmern.
Katastrophal für eine IT-Firma in Hamburg wenn man keine Abteilung leitet oder im Management ist. Gehalt wird nach Gutdünken festgesetzt, nie automatisch erhöht und dann wird sich gewundert, wenn man irgendwann den Hals voll hat, kündigt und sich was anderes sucht (einige möchten nach Corona unbedingt woanders hin was man so hört). Habe da zahlreiche verärgerte Stories zu gehört. Mit vermögenswirksamen Leistungen wird geworben, davon nie was gesehen bis jetzt. Lohntransparenz wird vehement abgelehnt - die Unterschiede sind offensichtlich extrem.
Wahrscheinlich ok, kann ich nix zu sagen.
Es bilden sich Grüppchen. Kenne wegen Home Office nicht mal alle Kollegen (es sind sehr viele), daher schwierig zu bewerten. Anfang des Jahres haben Mitarbeiter gekündigt, die ich nie persönlich kennengelernt habe.
Sind alle schon älter bei der Firma, im Durchschnitt wahrscheinlich so 45 + -.
Kommt auf die Person an, von exzellent bis extrem fragwürdig ist alles dabei. Dazu mehr unter dem Abschnitt "Schlecht am Arbeitgeber finde ich".
Büro veraltetes Fabrikgebäude, Arbeitsgerät olles ThinkPad was vor 10 Jahren vielleicht mal gut war. Für Vitamin B Leute gibt es zum Teil schöne Neugeräte wie man hört, da ist auf einmal wieder Geld da.
Es gibt positive Ausnahmen, aber im Allgemeinen er schwierig. Kurze Wege gibt's gerade im Home Office halt nicht mehr.
Sexismus o.ä. Probleme gibt es keine (zumindest bekomme ich davon nix mit).
Es wird zumindest in meinem Bereich nie langweilig. Ich denke habe Glück.
Sehr entspannte, familiäre Atmosphäre
Weitestgehend Vertrauensarbeitszeit; kann sehr selten ein wenig mehr Zeit fordern (auch vom Projekt/Kunden abhängig)
Leicht unter dem Marktdurchschnitt, dafür viele Benefits. Man muss sich um Gehaltserhöhungen, je nach Vorgesetztem, selber kümmern, dann kann man aber auch ein faires Gehalt raushandeln
u.A Angebot für Jobrad und Übernahme HVV Ticket
Kollegen sind top und sorgen auch durch interne Initiativen für einen guten Zusammenhalt, die Firmenevents tragen auch stark dazu bei
Fair und transparent, vor allem während der Corona-Zeit
Nichts zu bemängeln
Probleme können meiner Erfahrung nach offen unabhängig von der Hierarchie diskutiert werden
Es gibt Initiativen, die dieses Thema regelmäßig diskutieren, rein subjektiv wirkt es schon sehr gut gleichberechtigt
Unterschiedliche Projekte mit variablem Umfang - wird eigentlich nie langweilig