Mehrheitlich gut, nur fehlen oft etwas interessantere Aufgaben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr flexible Arbeitszeiten, HomeOffice oder Vorort frei gestellt, großzügige Gleitzeitkonten, Infokanal der Geschäftsleitung über aktuelle Situation und Projekte, gutes Schulungsangebot, Corona-Imfangebot im Haus
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
rein fachliche Karriere nicht möglich, Konzentration auf einzelne Disziplinen nicht möglich und damit kaum Expertenausbildung, kein Bonus bzw. keine Mitarbeiterbeteiligung, eher mäßges Gehalt (unter IG Metall) für den Durchschnittsmitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Mehr kleine Fachteams, also eine Hierarchie unter Teamleitung. Z.B. ein Fachteam mit 5 Personen. Muss auch nicht eine disziplinarische Führung sein, aber im Organigramm transparent sein. So gibt es mehr Aufstiegschancen und gleichzeitig mehr Möglichkeiten Expertenwissen aufzubauen.
Kommunikation
Ein Infokanal der Geschäftsleitung berichtet ca. alle 2 bis 3 Monate über aktuelle Entwicklungen, Projekte, Gewinne und Umsätze: Note 1
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten, spontane Gleittage möglich und HomeOffice sofern es die Arbeit erlaubt auch spontan möglich.
Interessante Aufgaben
Vermutlich die größte Schwäche von Silver Atena.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gibt sich gerne als "green" aus, aber die vielen Verbrenner PS-Boliden als Pool-Fahrzeuge sprechen eine andere Sprache. Auch keine Lademöglichkeiten für den Durchschnittsmitarbeiter vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ok, aber mehr auch nicht. Sozialleistungen vorhanden aber nicht sehr viel.
Image
ein aufstrebender Ingenieursdienstleister der mit großen Schritten zu einem Serienlieferant hoher Qualität wird.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hirarchie ist nicht nur positiv, es hat auch den Nachteil, dass es weniger bzw. nur für wenige eine Aufstiegschancen gibt.
Weiterbildung in Form von Schulungen gibt es, aber wirkliche Weiterbildung geschieht "on the Job" und da sieht es oft mager aus.