7 von 90 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Maximal-flexible Arbeitszeitgestaltung mit fairer Home-Office-Regelung, sehr spannende & abwechslungsreiche Projekte quer durch alle Branchen, kleinere Firma mit ultra-kurzen Kommunikationswegen
Seit Corona sind die (externen) Möglichkeiten zum Mittagessen sehr überschaubar => keine Kantine mehr auf der Rüschhalbinsel. Parkplatz war vor Corona ziemlich schwer zu bekommen - aktuell geht es
Den begonnen Weg der Transition zu einem vollwertigen Entwicklungspartner mit großen In-House-Projekten weiter fortsetzen und dabei noch mehr auf die Weiterbildung und Einbeziehung der Mitarbeiter achten.
Faire und produktive Atmosphäre. Erfolge und besonders gute Arbeit könnte noch besser gemeinsam gewürdigt werden, aber generell hohes Maß an Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern.
Klassischer Mittelständler, der bei Kunden durchaus sehr geschätzt, aber insgesamt ziemlich unbekannt ist.
Extrem flexible Arbeitszeiten mit sehr fairer Home Office Regelung und maximal flexibler Gleitzeitregelung. Urlaubsanträge werden quasi immer bewilligt. Allerdings zeitweise hohe Arbeitlast in den Projekten.
Weiterbildung ist in der Vergangenheit deutlich zu kurz gekommen, allerdings bessert sich hier die Firma in letzter Zeit deutlich. Karriere kann auf fachlicher Ebene (Technik und Projektleitung) gut gemacht werden. Auf Grund sehr flacher Hierarchien bestehen ansonsten nur relativ wenige Möglichkeiten zu großartiger disziplinarischer Weiterentwicklung.
Zuverlässige & pünktliche Auszahlung von 13 Monatsgehältern. Faire Gehälter, die alle individuell ausgehandelt werden. Jährliche Gehaltsrunden ermöglichen (begrenzte) Weiterentwicklung. Entsprechende Leistung wird gewürdigt. Firma bietet vermögenswirksame Leistungen und JobTicket (mit geringer Beteiligung) an.
Einige wesentlichen Ansätze zum Umweltschutz sind gemacht und es bewegt sich in den letzten Jahren einiges. Ein bisschen Potential an der ein oder anderen Stelle existiert noch...
Man hilft sich gegenseitig und kann jederzeit alle Kollegen/innen bei Fragen und Problemen ansprechen. Großartige Freundschaften über die Arbeit hinaus existieren allerdings kaum.
Kollegen werden maßgeblich für ihre Erfahrung geschätzt - unabhängig von ihrem Alter. Gute Altersstruktur von jungen Hochschul-Abgängern und einigen "alten Hasen".
Insgesamt fairer Umgang mit den Mitarbeitern. Entscheidungen und Ziele werden kommuniziert und meistens begründet. Man kann jederzeit mit Wünschen & Themen die Vorgesetzten ansprechen. Manchmal kommen aber individuelle Wünsche bei der Projektauswahl und der Arbeitslast etwas kurz.
Guter Standard mit freien Getränken (Kaffee, Wasser) und Obst. Allerdings größtenteils Großraumbüros.
Es finden regelmäßige Teamrunden, Tech-Workshops auf Standort-Ebene und Video-Sessions mit dem Top-Management statt. Sehr offene Kommunikation mit vielen Details.
Generell haben Frauen die gleichen Chancen und Möglichkeiten. Elternzeit, Mutterschutz und Co sind überhaupt kein Problem. Eine etwas höhere Frauenquote würde der Firma aber sicherlich sehr gut tun.
Sehr vielseitige Themen in den unterschiedlichsten Branchen. Wer ein etwas größeres Know-How Portfolio mitbringt, kann sich in den verschiedensten Projekten austoben und viele verschiedene Kunden kennenlernen. Alle Aspekte einer Entwicklung werden bearbeitet.
Sehr flexible Arbeitszeiten, HomeOffice oder Vorort frei gestellt, großzügige Gleitzeitkonten, Infokanal der Geschäftsleitung über aktuelle Situation und Projekte, gutes Schulungsangebot, Corona-Imfangebot im Haus
rein fachliche Karriere nicht möglich, Konzentration auf einzelne Disziplinen nicht möglich und damit kaum Expertenausbildung, kein Bonus bzw. keine Mitarbeiterbeteiligung, eher mäßges Gehalt (unter IG Metall) für den Durchschnittsmitarbeiter
Mehr kleine Fachteams, also eine Hierarchie unter Teamleitung. Z.B. ein Fachteam mit 5 Personen. Muss auch nicht eine disziplinarische Führung sein, aber im Organigramm transparent sein. So gibt es mehr Aufstiegschancen und gleichzeitig mehr Möglichkeiten Expertenwissen aufzubauen.
ein aufstrebender Ingenieursdienstleister der mit großen Schritten zu einem Serienlieferant hoher Qualität wird.
Sehr flexible Arbeitszeiten, spontane Gleittage möglich und HomeOffice sofern es die Arbeit erlaubt auch spontan möglich.
Flache Hirarchie ist nicht nur positiv, es hat auch den Nachteil, dass es weniger bzw. nur für wenige eine Aufstiegschancen gibt.
Weiterbildung in Form von Schulungen gibt es, aber wirkliche Weiterbildung geschieht "on the Job" und da sieht es oft mager aus.
Gehalt ok, aber mehr auch nicht. Sozialleistungen vorhanden aber nicht sehr viel.
Gibt sich gerne als "green" aus, aber die vielen Verbrenner PS-Boliden als Pool-Fahrzeuge sprechen eine andere Sprache. Auch keine Lademöglichkeiten für den Durchschnittsmitarbeiter vorhanden.
Ein Infokanal der Geschäftsleitung berichtet ca. alle 2 bis 3 Monate über aktuelle Entwicklungen, Projekte, Gewinne und Umsätze: Note 1
Vermutlich die größte Schwäche von Silver Atena.
Spannende, technisch anspruchsvolle Projekte
Die Mangelwirtschaft im Laborbetrieb abschaffen.
„Nicht geschimpft ist gelobt genug“
Durch die extrem eng gesteckten Projektzeitpläne ist es häufig unvermeidbar, dass der Mitarbeiter aus Sicht der Projektleiter und Vorgesetzten zu langsam arbeitet. Die Schuld wird oft nach unten weitergeschoben
Sehr viele Kollegen in der Entwicklung müssen regelmäßig Überstunden machen. Wenn der Zeitplan nicht gehalten werden kann, wird auch mal Samstags gearbeitet
Die Firmenfahrzeuge sprechen nicht dafür, dass ein Umweltbewusstsein vorhanden wäre. Es gibt keine Mülltrennung in den Büros und Kaffeeküchen.
Sozialbewusstsein: In der Corona-Pandemie wurde stets an der Grenze des gesetzlich Erlaubten gearbeitet. Ein Moralbewusstsein scheint, was diesen Aspekt angeht, zu fehlen.
Die Kriterien für den Aufstieg sind bekannt aber häufig aufgrund des Einsatzes nicht erreichbar.
Schulungen werden größtenteils nur intern angeboten.
Unter den Kollegen im Fachbereich ist der Zusammenhalt sehr gut.
Der Umgang mit den (wenigen) älteren Kollegen ist aus meiner Sicht sehr fair
Große Teams und Vorgesetzte, die auch technisch eingebunden sind, führen zu einer sehr spartanischen Betreuung der Teammitglieder. Auf die Wünsche der Mitarbeiter wird selten eingegangen.
Es herrscht durchgängig akuter Mangel an Laboren und Messmitteln. Was bringt mir ein Kabel im Regal wenn ich mir selbst die allergängigsten Stecker jedes Mal extra über den Projektleiter/Einkauf bestellen muss? Durch diese Grundhaltung entsteht sehr viel Blindleistung, was natürlich nicht dabei hilft, effizienter zu arbeiten
Mitarbeiterkommunikation ist in Ordnung.
Kommunikation in Projektteams funktioniert meistens mit viel hinterherlaufen
Für einen Zulieferer im Großen und Ganzen ein akzeptables Gehalt.
Häufig werden Mitarbeiter nicht entsprechend ihrer Position eingesetzt.
Ingenieure prüfen Geräte in der Fertigung, Techniker arbeiten in der Gerätemontage.
Die interessanten Entwicklungsaufgaben landen häufig bei den Studenten.
Man will sich kontinuierlich verbessern und hat den Blick nach vorn gerichtet
Marketing bzgl. Außendarstellung verbessern. Wertschätzung der Leistungsträger transparenter machen
Open Door Mentalität , gutes Miteinander, sicherlich etwas durch COVID gelitten
Guter Ruf als zuverlässiger Partner mit vielen kompetenten Mitarbeitern
Flexible Arbeitszeiten und Home Office. Unternehmen lässt Freiheiten, die man nutzen muss
Es bewegt sich etwas. Hier wurde klar das Defizit erkannt und Maßnahmen angepackt.
Leistung zählt und führt zu fairer Bezahlung. Bei Zusatzleistungen ist Luft nach oben
Innerhalb des Standorts Hamburg gut, leider durch COVID weniger persönlicher Kontakt. Austausch mit anderen Standorten könnte verbessert werden.
sicherlich mit Luft nach oben, aber besser geht ja immer.
Location und Ausstattung sicherlich nicht ultra modern, aber es wurde investiert und es geht in die richtige Richtung
Regelmäßige und transparente Kommunikation. Teilweise aber abhängig vom jeweiligen Team
Einbruch im Bereich Aerospace muss kompensiert werden, aber grundsätzlich spannend branchenübergreifend an Neuentwicklungen der Kunden mitzuwirken
Gehalt, Kollegen, Teamevents, Gleitzeit, Home Office, machnchmal sogar die Projekte.
Tut sich schwer die seit der Corona Kriese weggefallenen Airbus Leiharbeiter neu zu vermitteln. Quasi die ganze Abteilung (oder der Anteil der such noch nicht wegbeworben hat) ist seit mehr als einem halben Jahr in Kurzarbeit und entsprechend sauer.
Corona Schutzmaßnahmen hätten früher ernster genommen werden müssen.
Die Arbeit mit den Kollegen hat immer Spaß gemacht.
Volle Gleitzeit (außer bei Meetings) ermöglichen in den allermeisten Fällen eine freie Einteilung der Arbeitszeiten. Home office ist schon länger möglich, wenn auch nicht überall gewünscht und geduldet.
Mit Weiterbildungen wird geknausert, was verständlich ist denn Silver Atena hat seine Probleme Mitarbeiter langfristig zu binden.
Top Leute.
Chefs können nicht immer nur nett sein, das ist klar und verständlich, aber der einen oder anderen Person geht man besser aus dem Weg. 4/5
Manches Mobiliar ist schon ein bisschen abgelebt, tut aber was es soll.
Regelmäßige Teamrunden und Projektrunden haben alle auf dem neuesten Stand gehalten. Das ist inzwischen durch Corona (mangels Neuigkeiten) ein wenig eingeschlafen, deshalb nur 4/5.
Habe (für Ingenieurdienstleister) verhältnismäßig hohes Einstiegsgehalt bekommen. Gute Leistungen werden bei Gehaltserhöhung berücksichtigt, aber natürlich würde man bei den Kunden selber mehr verdienen.
Ein relativ hoher Frauenanteil spricht für sich.
Die Projekte mit denen sich Silver Atena gerne schmückt werden nicht in Norddeutschland abgewickelt. Es handelt sich oft um relativ trockene, dokumentarische Zuliefer-Aufgaben.
Man bekommt sehr schnell Verantwortung für einen eigenen Aufgabenbereich.
Scheint recht Krisensicher zu sein - zumindest gabs durch Corona bist jetzt keinerlei Einbußen - sogar die Gehaltsrunde 2020 ging durch.
Mega flexible Arbeitszeiten - Homeoffice war schon vor Corona Tagesordnung.
Materialorganisation.
Langfristigere Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Diesen einen "Mentor" zur Seite stellen.
Bei "normalen" Menschen unbekannt, bei OEMs vermutlich gerne gesehen.
Muss jeder für sich selbst ausmachen - Arbeitszeit sehr flexibel organisierbar. Machen muss man es logischerweise selbst.
Überwiegend interne Schulungen.
Weder schlecht, noch gut. Also keine aktive Rolle für Umweltschutz ;)
Passt
Kann nur den eigenen Vorgesetzten bewerten - der ist super.
Laptops/PCs/Displays sind gut - leider fehlt es oft an Material und Laborgrundaustattungen. MAn sucht sich sein Zeug immer selbst zusammen.
Regelmäßige Informationen zum aktuellen Geschehen durch den Geschäftsführer über eine Online-Videoplattform
Mir sind weder gegenüber Frauen, noch Menschen anderer Herkunft dumme Kommentare aufgefallen.
Immer zukunftsfähige Produkte - vorne mit dabei
Vertraut bitte euren Mitarbeitern etwas. Aktuell verströmt ihr ein sehr starkes Misstrauensgefühl, welches der Arbeitsstimmung und Motivation nicht gut tut.
Bspw auch erlauben neben dem Laptop vllt einen Bildschirm und tatsatur mitzunehmen. Nicht jeder hat einen vergleichbar ausgestatteten Arbeitsplatz zuhause, gerade in München, aber leider wirkt die Führung auch hier eher misstrauisch...
Gerade jetzt in weltweiten Krisenzeiten wird von oben die egtl. gute Atmosphäre kaputt gemacht.
Es sind gerade viele Kollegen im Homeoffice. Es wird ständig betont, dass nach wie vor erlaubt ist ins Büro zu kommen. Weiter wird viel wert drauf gelegt, dass im Homeoffice die Mitarbeiter stärker kontrolliert werden müssen, nicht dass sie noch Rum sitzen und nichts tun.
Sind jetzt schwere Zeiten für alle, aber wenn ihr davon ausgeht, dass mehr Stunden geschrieben werden als gearbeitet, warum sollte das im normalen Bürobetrieb anders sein?
Zu viele dicke Poolautos und im Management.
Häufiger Mal latenter Sexismus. Nicht ok, auch, oder gerade wenn, ein sehr großer Anteil männlich ist.
Denkt Mal darüber nach, warum die jungen Ingenieurimnen wegrennen. Wenn man das lange genug mitmacht gewöhnt man sich halt dran.