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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat sehr viele Vorteile- autoleasing, schoppingcard, obst, kantienenzuschuss, altersvorsorge..,usw
Ich finde es schade das Simcorp nun von anderer Stelle durch die Übernahme geleitet wird daher verschwinden die Unternehmenswerte die einmal das Unternehmen ausgemacht habe.
Kollegen werden gekündigt weil man kostengünstig denkt wobei dies immer beteuert wurde das dies NIE geschehen würde .man verliert das Vertrauen in das Unternehmen und hat Angst der nächste zu sein.
Bleibt eurer Linie treu und werdet nicht vom grossen Hai gefressen…
Die Arbeitsatmosphäre ist respektvoll, es ist ein miteinander und nicht ein gegenaneinder
Du hast hier jegliche Flexibilität die du brauchst.
Die Gehälter sind gut besser als der Durchschnittlich
Der Kollegenzusammenhalt ist das beste am Unternehmen, hier können Freundschaften entstehen.
Auch dieser Punkt kann ich mit gutem Gewissen mit voller Punktzahl geben.
Die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr nur leider wird auf oberster Ebene entschieden und manchmal einfach weggehört.
Alkes was man z sehr mofern
Leider wird seit der Übernahme nicht alles so kommuniziert wie es sein soll.
Es gibt keine Unterschiede hier
Die Aufgaben sind eigentlich wiederkehrend durch Umstrukturierungen werden ständig Prozesse angepasst Kostzentren verändert usw… das nervig ist
Abwechslung in den Tätigkeiten. Selbständiges Arbeiten.
Neues Bonussystem, Fokus auf billable hours.
Mehr fachliche Unterstützung, falls dies gewünscht ist. Schaut dass jeder gefordert, aber nicht überfordert wird. Mehr Zeit für Wissensbildung..
War in der Vergangenheit besser. Wissensbildung und -austausch ist wichtig in der Softwarebranche. Dies geht durch den Fokus auf billable hours verloren.
Eher mittelmäßig, man arbeitet hier nicht wegen des Geldes.
Deutlich Luft nach oben um Umweltbewusstsein.
In einzelnen Projektteams sehr gut.
Die Bedingungen und das Arbeitsklima und Umgebung im Büro ist nicht optimal, aber da wir hauptsächlich im Home-Office sind passt das. Im Home-Office Ausstattung mit zwei Monitoren und Schreibtisch.
Stets bemüht, aber der Push von ganz oben fehlt.
Sehr gute Zusammenarbeit, nicht nur in der eigenen Abteilung, auch bereichsübergreifend, bzw. Zwischen verschiedenen Standorten
Zu viel Arbeit erfordert Überstunden, geforderte Reisetätigkeit schränkt Privatleben ein
Offen für Weiterbildung, allerdings muss Mitarbeiter vieles selbst vorantreiben
Kaum Politik im Spiel, kundenorientiert und jederzeitige gegenseitige Unterstützung
Keine „Extras“ für ältere Mitarbeiter:innen…. Hier gibt es noch Potenzial
Regelmässige Informationsmeetings, direkte Kommunikation
Kommunikation, Internationalität
Lange Entscheidungswege, teilweise überraschend konservative Herangehensweisen, wenn es um unternehmerisches Investment bzw. Risikobereitschaft geht.
Es wird eher auf die Aktionäre und die Kennzahlen geachtet, als nachhaltig investiert.
Mehr Empowerment und dezentrale Budgets, weniger Prozesse
Es gibt 2-4 jährliche Stipendien, auf die man sich bewerben kann. Wenn man die nicht bekommt, Pech…
Wie überall, ist es ratsam, sich selbst stets neue (und interessante) Aufgaben zu suchen.
-Gehalt / Sozialleistungen
-man bemerkt die Wichtigkeit des Shareholder-Value im Unternehmen
-der Zusammenhalt von Kollegen und die familiäre Kultur sind mittlerweile leider kaum noch vorhanden
-man spürt deutlich den großen Druck, der auf allen Abteilungen lastet
-zu starke Kontrolle einzelner Personen, man fühlt sich manchmal (nicht immer!) unfrei
-starke Verbesserungen in der Unternehmenskultur vonnöten
wandlungsbereit
offen für Vorschläge
machen immer mehr „die Dinge, die halt die anderen Großen auch machen“, anstatt Eigenes, Bewährtes oder Unkonventionelles (Riskantes) zu machen.
mehr Nachhaltigkeit anstatt kurzfristigen „shareholder value“ (Akitenkurs + Kennzahlen)
SimCorp ist ein global aufgestelltes Software-Unternehmen mit skandinavischen Wurzeln. Die Arbeitsatmosphäre ist offen, kollegial und hilfsbereit.
SimCorp ist in den vergangenen Jahren stark international gewachsen - die globale Zusammenarbeit über die Grenzen der einzelnen Geschäftsbereiche hinweg rückt immer mehr in den Fokus.
SimCorp ist auch ein Beratungs- und Service-Unternehmen - Phasen mit hohem Arbeitspensum bzw. Reisetätigkeit gehören also dazu.
Karriere bei SimCorp ist definitiv möglich, erfordert allerdings auch ein hohes Maß an Eigeninitiative und Selbtspositionierung im Unternehmen. Positiv hervorzuheben sind die unterstützenden Angebote von SimCorp (Mentoring-Programm, Leadership Academy).
Neue Kollegen durchlaufen zunächst ein zweimonatiges Einführungsprogramm, bevor sie mit Kundeneinsätzen beginnen - niemand wird in kalte Wasser geworfen.
Danach gibt es eine Vielzahl von Angeboten zur professionellen und persönlichen Weiterbildung. Im jährlichen Turnus wird zwischen Manager und Mitarbeiter festgelegt, welche Weiterbildungen aktuell sinnvoll sind.
Branchenüblich. Das Gehalt ist fair, die Bonusregelung (u.a. Restricted Stock Units-Programm) gut. Im Bereich der Sozialleistungen gibt es noch Verbesserungspotential.
Es gibt verschiedene Initiativen, z.B. die Förderung von sozialen Projekten an den jeweiligen Unternehmensstandorten.
Kollegenzusammenhalt wird bei SimCorp gelebt - es gibt gut funktionierende lokale und globale Netzwerke, die man bei Frage- und Problemstellungen kontaktieren kann.
Aus persönlicher Erfahrung: respektvoll und auf Augenhöhe. Die konkrete Lösung von Problemen und Fragestellungen steht immer im Vordergrund.
Alles, was ist im Berufsalltag notwendig ist. Notebooks und Smartphones werden regelmäßig ausgestauscht und somit auf den neuesten Stand gebracht. Die Büros sind modern und großzügig.
Die Kommunikation ist informell, offen und ungezwungen - das Management informiert z.B. regelmäßig im Info-Frühstück und die Zentrale in Kopenhagen stellt Informationsangebote zu verschiedenen Themen z.B. über Video-Streams bereit.
Kein Tag ist wie der andere - man wird stets mit neuen Frage- und Problemstellungen konfrontiert. Das ist interessant, aber auch herausfordernd.
Bad Homburg glänzt durch wahrlich gute Kollegen. Es hat Spaß gemacht zur Arbeit zu gehen.
Auf globaler Ebene Wasser predigen und im Management Wein verkosten.
Lebt das geschriebene Wort - Employees are your most important asset!
Dank großartiger Kollegen sehr gut.
Es wird viel gefordert von Seiten des Unternehmens, es ist anspruchsvoll.
Kann, muss aber nicht funktionieren. Wenig support bei dem Wunsch der Veränderung und eher negative Entwicklung.
Weiterbildung - wenig bis gar keine, da kein Budget und kein Wille.
Stichwort Fachkräftemangel - eine Fachkraft kann kein mangel sein, wenn man ihr Themenbezogen auch die Möglichkeit gibt sich zu entwickeln.
Nachhaltigkeit wird gelebt und man versucht immer daran zu erinnern, Stichwort Papp-becher.
Sehr guter Zusammenhalt
Relativ, da personengebunden. Stark verbesserungswürdig.
Home Office, Reisen, Büro - geht in Ordnung
Standort Kommunikation sehr gut, Management auf Globaler Ebene eher weniger.
Denke schon, es gab aber Stimmen die dem wiedersprachen.
Arbeitsprogramm war fordernd, hat aber enorm viel Spass gemacht.
Informelles, "skandinavisches" Arbeitsklima
Die Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind (fast) alle nett. Die Arbeitszeiten sind für einen Beraterjob absolut vertrettbar (ca. 45 h/w)
Keine reelle Aufstiegs-Chancen. Das gehalt ist ist eher unter dem Marktdurchschnitt
So verdient kununu Geld.