Der Betriebsrat Bremen treibt erfolgreich den wirtschaftlichen Auftrieb stark voran.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Unternehmer erkennt weiterhin nicht, dass vieles in seiner Verantwortung liegt Personal zu motivieren. Nicht viele der Vorschläge greift der Unternehmer auf. Einige Ideen und Inspiration des Betriebsrates versucht der Betriebsleiter an andere Konzerngruppen weiterzugeben. Bei der Umsetzung der Ideen stellt der Betriebsleiter fest, dass dem Personal geholfen wird dessen Arbeit zu erleichtern. Und dies führte zu deutlich besseren Produktionsergebnissen. Der Umsatz hebt sich allmählich. Danke Arbeitgeber. Hör nicht auf besser als diese leidige Branche zu sein. Nach oben ist noch viel Luft für den betriebswirtschaftlichen Erfolg !
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Recht zäh ist die Umsetzung neues Personal einzustellen. Wir erhielten 17 neue Kollegen. Wir hoffen das diese Arbeitskollegen weise ausgewählt wurden. Und hoffen dass der Standortleiter verhindert, dass demotiviertes Personal zersetzend auf das neue Personal einwirkt. Wir müssen schlicht weg entlastet werden.
Verbesserungsvorschläge
Deutlich mehr Lohn. Steuerung und Planung sollen ethisch und sozial-verträglich Verantwortung übernehmen, wer wie wann und mit welchem Arbeitsvertrag eingesetzt werden soll.
Arbeitsatmosphäre
Ein Quantensprung an Besserung, im Vergleich vor der Arbeit des Wahlvorstandes. Durch den Rückhalt und Kündigungsschutz des Betriebsrates, handeln Kolleginnen und Kollegen aktiver und vermehrt bereitwillig zu Mehrarbeit. Jedoch wird durch Betriebsfremde (externe) Peronalplanung und Steuerung oftmals entgegen gehandelt.
Kommunikation
Recht zäh ist der Austausch zwischen den verschiedenen Standorten mit ihren Betriebsräten. Recht mieserabel jedoch die externe Personalplanung ihn ihrer Kommunikaton und der absurden Gesprächsbereitschaft mit absurden Vorstellungen der Einsatzplanung. Grund: Es fehlt schlicht an Personal.
Kollegenzusammenhalt
Kolleginnen und Kollegen bleiben jede und jeder für sich anoynm. Keine gemeinsamen Events oder Teamabende zur Förderung des "Wir-Sind-Ein-Organisches-Team".
Work-Life-Balance
Personal fehlt. Überplanung der Mitarbeiter führt zu erhöhten Krankenquoten.
Zwar ist die Krankenquote seit dem Betriebsrat deutlich gesunken, jedoch achtet der Arbeitgeber nicht über soziale Aspekte des täglichen Bedarfs. Wohnungssuche, Kinderbetreuung, Pflege der Eltern.
Vorgesetztenverhalten
Richtig gut geworden. Der Kommunikationsfluss ist wesentlich besser geworden. Untereinander wird auf Augenhöhe begegnet. Der Grund: Vorgesetzte sind entspannter, da ihnen der Umgang mit dem neuen Betriebsrat keine andere Möglichkeit läßt, sich mit allen Beteiligten zielführend zu verständigen.
Interessante Aufgaben
Können die einzelnen Stellen sein. Schulungen in den Soft-Skills sind stark ausbaufähig, wie mit den Mitgliedern und Kunden der Auftraggeber umgegangen werden muss. Wir können recht zufrieden sein mit den Aufgaben.
Gleichberechtigung
Statt ein Stern über den Betriebsrat Bremen drei Sterne und tenzend steigt auf Anzahl der Sterne in der Milchstraße.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird geachtet !
Arbeitsbedingungen
Von einem Stern vorsichtige drei Sterne. Einiges fehlt durch exteren Planung und Steuerung des Personals. Hanebüchene Personaleinsatzplanung. Vor dem Betriebsrat Bremen eine Katastrophe !
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Umweltschutz interessiert weder Mitarbeiter noch Vorgesetzte. Muss man mit "Green Washing" deklarieren. Luft nach oben mit der Verantwortung.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer zu gering. Standortleiter zeigte sich offen für mehr Lohn. Unsere Aufgabe als Betriebsrat wege zu ebenen, dass Personal und Arbeitgeber betriebswirtschaflich zusammen arbeiten. Das Personal ist im Glauben, der Arbeitgeber muss die sozialen Aufgaben in den Fordergrund stellen. Der Arbeitgeber geht von Gewinnmaximierung aus, auf Kosten der zumutbaren Arbeitsbelastung.
Image
Vor wenigen Jahren hatte Simon & Focken Bremen GmbH einen Hauptauftraggeber und als dieser Abgesprungen ist, wurde das Unternehmen heruntergewirtschaftet. Tatsächlich hat die Misswirtschaft bereits mit dem großen Auftraggeber stattgefunden. Das schnelle Geld über mangelhafte Personalführung trägt die Schuld des heutigen Zustandes.
Karriere/Weiterbildung
Zaghaft. Könnte besser sein, wenn sich die Unternehmensführung trauen würde Personal stark in die betriebswirtschaftlichen Verantwortung zu nehmen und gleichzeitig den Lohn deutlich zu erhöhen. Dann ist das Personal bereit über sich selbst hinauszuwachsen. Statt dessen werden nicht mehr als zehn Fragen nach Themenschwerpunkt gestellt und schlecht gewichtet und dann darüber das Personal in Highperformer und Schlechtleister gegenübergestellt.