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Simon 
& 
Focken 
GmbH
Bewertung

Inkompetent, desinteressiert, überplanung und fachlich unwissend

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Simon & Focken Braunschweig GmbH in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Soll ich ehrlich sein? Nichts.. wirklich nichts.. Selbst wenn ich nachdenke finde ich nichts gutes. Das einzige was ich gut finde ist der Kakaoautomat... der Rest ist Müll..

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles, vor allem aber die dreißte Überplanung, das Stunden verschwinden und man vom Teamleiter angeschrien wird wenn man recht hat.

Verbesserungsvorschläge

DAS würde hier den Rahmen sprengen. Es ist nicht gut zu schreiben, was ich schreibe, aber ich denke das es die einzig gute Wahl wäre: "Schließt. Lasst es bleiben.."

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist quasi nicht vorhanden, man wird vom Dachgeschoss in den ersten Stock und wieder zurück gesetzt weil gewisse Teamleiter zu Faul sind sich ein wenig zu bewegen, trotz Fahrstuhl. Es gibt keine festen Plätze, Teamleiter stehen gefühlt alle 5min hinter einem und quatschen einen von der Seite an während man telefoniert, höchst unprofessionell.

Kommunikation

Kommunikation ist in dieser Firma quasi nicht vorhanden. Viele Anweisungen erhält man gefühlt als letzter von einem anderen Mitarbeiter, wenn man die Anweisung überhaupt erfährt. Arbeitspläne werden geändert wie man Lustig ist und man wird grundsätzlich als aller letzte Auswahl dann direkt angesprochen. Meistens nur um wieder negativ Druck auf den Mitarbeiter auszuüben.

Kollegenzusammenhalt

Naja... viele der Mitarbeiter sind nicht lange da. Die, die lange da sind, sind meistens eher für sich und interessieren sich kaum für Ihre Kollegen. Außerdem arbeiten viele Kollegen nach dem Motto: "Wenn ich weniger mache, machen die anderen halt mehr." Manche alteingesessenen telefonieren 1 Call die Stunde... während neue diese "Tricks" nicht lernen und durchegehend ein Kunden nach dem anderen erhalten.

Work-Life-Balance

Hier würde ich gerne 0 Sterne geben. Bei einem 30h Vertrag 45h geplant. Außrede ist das wir ja ein Jahreszeitkonto haben.. dreißt bis zum geht nicht mehr. Statt 6h am Tag als Planung bekam ich 9!, das ist eine Arbeitslast von 150%.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt nicht einen Vorgesetzten der gelernt ist. Die Manager Ebene hat so viel Ahnung von Management wie ich... also kaum bis keine. Unglaublich unprofessionell und nur daran interessiert die Zahlen zu schaffen.

Interessante Aufgaben

Brauchen wir garnicht drüber reden.

Gleichberechtigung

Kann ich nicht viel zu sagen.

Umgang mit älteren Kollegen

Scheint ganz gut zu sein.

Arbeitsbedingungen

Solltest du erwägen dort zu arbeiten, dann nimm dir Desinfektionsmittel mit. Die Plätze werden geteilt und wenn selbst bei einem Teamleiter der Platz durchgehend nach Salami und anderer Wurst riecht und man 2 Tage lang, trotz duschen diesen Duft nicht mehr weg bekommt... Dann will man selbst nurnoch kotzen.
Wenigstens gibt es "eigene" Headsets.. wurden früher auch schon von anderen benutzt und für Mich, war kein eigenes Über... Durfte die kaputten nehmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt bei dem Strom und Energieverbrauch? Wohl kaum.
Sozial: Siehe oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Gehalt ist eine dreißtigkeit... Wenn Du denkst das du hier wirklich irgendwie von leben kannst, dann wirst du spätestens nach dem ersten Monat enttäuscht sein. Überstunden werden nicht bezahlt!! Seltsamerweiße sind sie aus meinem Stundenkonto auch einfach verschwunden...

Image

KEINER! Wirklich KEINER! mit verstand würde sagen das die Firma in irgend einer Art gut ist..

Karriere/Weiterbildung

Wenn du immer schön bückst und... naja, dann kannst du sicher TL oder PL werden. Denk nur nich das du da weitergebildet wirst oder so..

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Arbeitgeber-Kommentar

Maximilian RieckProkurist der SALESkultur GmbH

Guten Tag, herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre Eindrücke zu schildern. Sicher würde es zu weit führen, zu jedem einzelnen Punkt Stellung zu beziehen, darum greifen wir einmal die schwerwiegendsten heraus.
Dass die Teamleiter eine essentielle Rolle spielen, was sowohl Arbeitsatmosphäre als auch Qualität der geleisteten Arbeit angeht, ist jedem im Unternehmen bewusst, genauso wie die Tatsache, dass nicht jeder einzelne Teamleiter hier bereits genau dem Idealbild des Unternehmens entspricht. Es gibt allerdings keinen Ausbildungsberuf „Teamleiter“, den man lernen könnte. Auch die wenigstens unserer Mitarbeiter sind gelernte Fachkräfte im Dialogmarketing, wie der Beruf heißt. Die Mitarbeiterschaft setzt sich bunt zusammen aus vielen Quereinsteigern, gemischt mit „Fachkräften“, und wir haben diese Vielfältigkeit immer als besonders bereichernd erlebt. Die Teamleiter werden dann bei uns im Haus ausgebildet, und zwar sowohl fachlich als auch in den notwendigen Sozialkompetenzen, wenn sie nicht aus vorherigen Positionen bereits über die Erfahrungen verfügen, die sie brauchen. Prinzipiell hat jeder Mitarbeiter, der die Motivation und die Qualifikation mitbringt, die Möglichkeit, diese Laufbahn einzuschlagen, ob über die Vertreterregelung oder andere Wege.
Was die Arbeitszeit angeht, so kommt es ab und an zu Missverständnissen, wie Sie sie beschreiben. Wir arbeiten mit einem Jahresarbeitszeitkonto, welches die zu leistende Arbeitszeit für ein Kalenderjahr im Voraus anzeigt. Je nach Vertrag sind das mehr oder weniger Gesamtstunden. Das hat zur Folge, dass es keine klassische Wochenarbeitszeit und dementsprechend auch keine Überstunden im herkömmlichen Sinn gibt – die Abrechnung wird erst am Jahresende gemacht. Auf die Balance wird natürlich dennoch geachtet, sie ist jederzeit im Trendkonto zu sehen. An dieser Stelle weiter ins Detail zu gehen ist leider nicht möglich, doch in ihrer Mitarbeitermappe sollten dazu ausführlichere Beschreibungen zu finden sein. Ansonsten sind auch die Führungskräfte und die Personalwirtschaft für Fragen dazu ansprechbar. Für die Pflege des Arbeitsplatzes hingegen ist der Standort selbst ansprechbar, das heißt, dass Sie alles zur Reinigung von Tisch, Tastatur etc. benötigen, vor Ort finden sollten. Fehlt einmal etwas, reicht an und für sich eine kurze Meldung an die Assistenz der Standortleitung.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen wird in der Regel sehr positiv beschrieben, auch wenn es uns bewusst ist, dass leider nicht jeder Einzelne in dem Ausmaß mit seinem Team am selben Strang zieht, wie es wünschenswert wäre. Es ist in der Tat sehr ärgerlich wenn festgestellt werden muss, dass sich Einzelne ihrer Verantwortung entziehen und die Arbeitslast wissentlich auf dem Rücken anderer verteilt wird. Wird solches Verhalten auffällig, ist die Führungskraft in jedem Fall dazu angehalten, Konsequenzen zu ziehen, es gibt hierfür festgeschriebene Prozesse. Darüber hinaus leben wir in der gesamten Unternehmensgruppe das „Prinzip der Vertrauensperson“: Unabhängig von Hierarchie oder Standort können sich alle Mitarbeiter mit Ihrem Anliegen an eine Person Ihres Vertrauens wenden, selbst an die Geschäftsführung selbst. Das gilt für sämtliche Angelegenheiten, die unsere Mitarbeiter als belastend empfinden und wird als dringend notwendig erachtet. Denn nur gemeinsam können wir besser werden. Schade, dass Sie sich entschieden haben, das Unternehmen zu verlassen. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg!

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