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Simon 
& 
Focken 
GmbH
Bewertung

Am Anfang hoffnungsvoll,zum Ende katastrophal.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 bei Simon & Focken Halle GmbH in Halle (Saale) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Hat immer pünktlich Gezahlt.Das ist leider auch das einzigste.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wo fang ich da bloß an.
Direkter Druck kurz nach der Schulung um möglichst schnell Profit abzuwerfen.
Schulungen nur nach monatelangem Diskutieren.
Vorzugsbehandlung abschaffen.
Besserer Lohn.
Aber soweit ich weiß hat die Firma ja für alles eine Lösung angesehen davon die Mitarbeiter anständig für ihre Leistungen zu bezahlen.
Leider bekommt die Geschäftsführung sowieso nicht mal die hälfte mit.Und wenn es Informationen gibt dann nur gefiltert das nur das ,,Gute,, durch kommt.
Sehr traurig .

Verbesserungsvorschläge

Am besten Massiven Personaltausch um vorzugsbehandlung ab zu bauen.Renovierung wäre auch nötig.Sollte zwar als selbstverständlich angesehen werden aber funktionierende Toiletten wären dort eine Revolution.Vielleicht mal zu überdenken ob eventuell mehr Lohn die Arbeitnehmer motiviert anstatt Druckgespräche um Sales zu generieren.

Arbeitsatmosphäre

Man ist am Anfang herzlich aufgenommen worden nur zum Schluss zeigten gewisse Menschen ihr wahres Gesicht.

Kommunikation

Leider weiß die linke Hand nicht immer was die rechte macht.Sehr schade

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen waren der Grund warum ich überhaupt so lange in der Firma geblieben bin.Bis auf ein paar Ausnahmen.

Work-Life-Balance

Das Privatleben kam völlig zu kurz.Aber der Führungsrege war das völlig Gleichgültig.

Vorgesetztenverhalten

Nach außen hin sehr Nett außer wenn die Zahlen nicht stimmten gab es fast täglich Teamleiter gespräche also massiven Druck.

Interessante Aufgaben

Immer jeden Tag das selbe.Fließband arbeit.

Gleichberechtigung

Also nach meinen Erlebnissen hat niemand die Chance aufzusteigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Sie werden genauso ,,gut,, behandelt wie jüngere Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Nach ein einmaligen kleinst Renovierung kann ist die lauffläche begehbar.Der Teppich ist unverändert dreckig.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn der Mindestlohn nicht wäre würde die Firma am liebsten noch weniger zu zahlen.Am besten Massive Leistung für Magerlohn.Bei besseren Qualifikation gibt es auch nicht mehr Gehalt.Ebenso auch nicht bei längerer Betriebszugehörigkeit.

Image

Irreparabel geschädigt.

Karriere/Weiterbildung

Nur bestimmten von Teamleitern ausgewählten Individuen ist es gestattet in irgendeiner Form aufzusteigen.Der Normal sterbliche hat dazu nie die Möglichkeit.

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Arbeitgeber-Kommentar

Maximilian RieckProkurist der SALESkultur GmbH

Hallo, wir danken Ihnen für die Rückmeldung. Wir nehmen Ihre Kommentare sehr ernst und möchten gern auch auf einige der Punkte eingehen.
Ihren Worten entnehmen wir, dass es womöglich zwischenmenschliche Probleme mit Ihrer Führungskraft gab. Natürlich soll es einen professionellen Umgang miteinander geben, auch wenn die Chemie einmal nicht 100%ig stimmt. Menschlichkeit ist einer der Kernwerte, den wir auch in unserer Unternehmensethik verankert haben, genauso wie Offenheit und Ehrlichkeit. Einige unserer Führungskräfte sind leider tatsächlich noch nicht auf dem Stand, auf dem sie sein sollten, trotz der Ausbildung, die sie im Unternehmen durchlaufen haben. Wenn Sie also von massivem Druck sprechen, dann bitten wir im Namen der Unternehmensgruppe um Entschuldigung. Ja, der Verkauf ist ein wichtiger Bestandteil des Jobs bei uns und wir sind auch durch den Auftraggeber dazu angehalten, abgesprochene Ziele zu erreichen, das ist kein Geheimnis. Jedoch sollten die attraktiven Provisionen und die Tatsache, dass bereits im Einstellungsgespräch der Verkauf thematisiert wird, jeglichen extra Druck seitens der Führungskräfte überflüssig machen. Möglicherweise liegt hier ein missverstandener Motivationsversuch vor. In jedem Fall ist es in solchen Fällen, wie auch in allen anderen Dingen, die Unzufriedenheit stiften, angeraten, das Gespräch zu suchen. Zu diesem Zweck gibt es in der gesamten Unternehmensgruppe das „Prinzip der Vertrauensperson“: Unabhängig von Hierarchie oder Standort können sich alle Mitarbeiter mit Ihrem Anliegen an eine Person Ihres Vertrauens wenden, auch an die Geschäftsführung selbst. Das gilt für sämtliche Angelegenheiten, die unsere Mitarbeiter als belastend empfinden und wird als dringend notwendig erachtet. Auf diese Art und Weise können Sie auch das Gefühl aushebeln, dass "dort oben" nur gefiltert alles Positive ankommt. Denn nur gemeinsam können wir besser werden.
Das gilt im Übrigen auch für das Thema „interner Aufstieg“. Es gibt hierfür festgeschriebene Prozesse. Ja, die Führungskraft spielt dabei eine empfehlende Rolle, aber dies ist nicht der einzige Weg. Auch in diesem Fall, wenn Sie das Gefühl haben, besser mit jemandem anderes darüber sprechen zu können, verweisen wir auf das Prinzip der Vertrauensperson.
Zuletzt noch kurz zum Thema Lohn. Dass in der Branche Mindestlohn gezahlt wird, ist allgemein bekannt. Mehr zu zahlen ist, auch wenn wir finden, dass unsere Mitarbeiter das verdient haben, wirtschaftlich nicht möglich. Jedoch sind wir immer im Gespräch mit den Auftraggebern, um Verbesserungen für unsere Mitarbeiter zu erwirken. Bereits jetzt sind wir im Spitzenbereich, was die Provisionszahlungen angeht, kaum ein anderer gibt so viel weiter an seine Mitarbeiter. Leistung wird honoriert.
Da Sie sich jedoch entschieden haben, uns zu verlassen, bleibt uns leider nichts weiter, als Ihnen für Ihre Zukunft alles Gute zu wünschen!

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