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Simon 
& 
Focken 
GmbH
Bewertung

Was soll man noch sagen?

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Simon & Focken Bielefeld GmbH in Bielefeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Geld kommt pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Steht eigentlich alkes oben. man muss sich neu erfinden, damits besser läuft. Rausschmeißen wer nicht kommt um Zeichen für andere zu setzen.

Verbesserungsvorschläge

schwer zu sagen. alle scheinen gestresst und genervt zu sein. Macht mal nicht immer stress mit Verkaufen. lobt einfach mal wenn man einfach den job macht. sonst macht einfach zu.

Arbeitsatmosphäre

Neuer Standort, neues Glück. Leider ein Reinfall. Man muss teilweise lange suchen, bis man mal einen Kollegen findet. Alle sitzen weit verstreut. Teams existieren nicht, da die meisten krank sind.

Kommunikation

Ein Kommunikationsunternehmen, in dem nicht kommuniziert wird. Mehr muss man nicht sagen. Hat man ein Anliegen, wird es nicht bearbeitet. Man muss hinterher laufen - Teamleiter sind völlig überfordert. Neue Teamleiter werden im Regen stehen gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Alle sitzen im selben Boot, aber jeder ist sich selbst der nächste. Anfragen auf Diensttäusche findet man nicht. Kann ich aber auch keinem verübeln. Jeder ist froh, wenn man mal zuhause ist.

Work-Life-Balance

Auf persönliche Belange nimmt keiner Rücksicht. Selbst mit einem Facharzttermin, der in 4 Wochen ansteht, kommt man nicht einfach durch - da alle krank sind bzw. krank machen muss man zur Arbeit kommen. Manche bringen sogar die kinder mit da man nicht frei bekommt.

Vorgesetztenverhalten

Teamleiter machen und tun, kriegen aber nix geregelt. Auch die kriegen von oben nur einen drauf, wenn die Verkäufe nicht passen. Das geben sie an ihre Mitarbeiter weiter. Jetzt wurden sie dazu verdonnert auch selbst zu telefonieren. Dadurch sinkt die Stimmung nochmal massiv. Anliegen der Mitarbeiter werden damit noch weniger bearbeitet.
Wenn einer gar nicht zur Arbeit kommt interessiert das keinen - irgendwo ist ja der dumme, der überplant werden kann. Ach, nee. Der ist ja krank.

Interessante Aufgaben

Callcenter halt. Kundenbescheerden aufnehmen und ja und amen sagen. Und verkaufen. Wenn das nicgt geht legen viele einfach auf. Interessiert natürlich auch keinen.

Gleichberechtigung

Hier ist mal was gutes zu sagen. Es wird scheinbar darauf geachtet immer eine Mischung aus Frauen und Männern als Teamleiter zu haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Viele ältere Kollegen sind da, weil auf dem Arbeitsmarkt sonst nichrs ist. Die solkte man einfach machen lassen und nicht ständig mit Verkaufen nerven.

Arbeitsbedingungen

Räumlichkeiten sind ansich ok, sind aber menschen leer. Überall ist die Fahne des Auftraggebers gehisst. Komnt schon komisch rüber, aber kann man nix dran ändern.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kann man nicht wirklich bewerten.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn mehr gibt es nicht. Verkaufen verkaufen und noch mal verkaufen. Und am Ende gibts dafür nichts, weils nicht ausbezahlt wird. Warum also?

Image

Das Image ist kaputt. Kriegt man auch nicht mehr hin.

Karriere/Weiterbildung

wenn mal wider ein Teamleiter die Schnauze voll hat kann man Teamleiter wrrden. ich bleib lieber an der line,wo man seine Ruhe hat.

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Arbeitgeber-Kommentar

Maximilian RieckProkurist der SALESkultur GmbH

Vielen Dank für Ihr Feedback zu unserem Unternehmen. Wir finden des schade, dass Sie enttäuscht sind und wollen hier einmal auf einige Punkte Ihrer Bewertung eingehen: Ihre Hinweise zum Thema Teamleiter sind sehr wichtig und haben auch für die Geschäftsführung eine sehr hohe Priorität. Hier besteht an einigen Stellen Verbesserungsbedarf, die Maßnahmen dazu sind bereits teilweise eingeleitet, einiges liegt auch noch vor uns. Dasselbe gilt auch für die Planung: Wir sind bemüht in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern, entsprechend passende Lösungen zu finden. Bei der Planung von über 2.000 Mitarbeitern und zahlreichen verschiedenen Projekten und Anforderungen der Auftraggeber ist dies ein Balanceakt, der ständiger Optimierung bedarf. Hinzu kommen die von Ihnen angesprochenen erhöhten Ausfälle durch Krankheit zu bestimmten Jahreszeiten, die leider nicht plan- bzw. steuerbar sind. Doch auch hier finden wir gemeinsam mit den Mitarbeitern Wege, um z. B. wichtige Facharztbesuche oder Kinderbetreuung zu ermöglichen. Sie sprechen einen Fall an, bei welchem ein 6-Jähriges Kind einmal für 2–3 Stunden mit an den Standort genommen wurde. Eine Verknüpfung verschiedener Umstände hat zu diesem Einzelfall geführt und entspricht mit Sicherheit nicht unserem Interesse. Dass Anliegen der Mitarbeiter nicht bearbeitet wurden, finden wir sehr ärgerlich. Kommunikation ist für uns ein sehr wichtiges Thema, und wenn diese nicht funktioniert, können wir nicht funktionieren. Es kann schon sein, dass Weiterleitungen von angesprochenen Themen im Arbeitsalltag auch einmal untergegangen sind. Auch hier sind wir dabei nachzulegen und die Führungskräfte dahingehend zu sensibilisieren. Nichtsdestotrotz gibt es bei uns im Unternehmen zudem die Möglichkeit jederzeit mit Problemen oder Fragen über das „Prinzip der Vertrauensperson“ an jede Führungskraft – unabhängig von Standort oder Position – heranzutreten, um so entsprechende Lösungen zu finden. Und zum Schluss noch zum Thema Lohn: An den finanziellen Rahmenbedingungen, also dem Mindestlohn, ist derzeit leider wenig zu ändern. Allerdings gibt es attraktive Provisionsmodelle für Sales, auch im Inbound, welche eine gute Teamleistung, Verkaufserfolge und sogar Anwesenheit belohnt. Zahlreiche unserer Kolleginnen und Kollegen verdienen sich so mehrere Hundert Euro monatlich hinzu. Schade, dass Sie sich entschieden haben, das Unternehmen zu verlassen. Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg!

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