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Simon 
& 
Focken 
GmbH
Bewertung

Letzte Ausfahrt

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich PR / Kommunikation bei Simon & Focken Braunschweig GmbH in Braunschweig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Chancen für Quereinsteiger

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Weiterbildung wird zugesagt und dann plötzlich doch nicht durchgeführt, auch wenn Bedingungen die vorher festgelegt wurden eingehalten werden.

Verbesserungsvorschläge

Insgesamt mehr auf die Mitarbeiter eingehen, es sind keine Jobs die eine hohe Vorbildung benötigen, nichtsdestotrotz braucht sich hier niemand über die exorbitante Fluktuation wundern, bei diesen Bedingungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Geld kam pünktlich, aber Vorsicht beim Austritt: wer nicht aufpasst gerät ohne eigenes Verschulden ins Minus (mit Stunden) und kann nach dem geminderten letzten Gehalt auch noch später eine böse Überraschung erleben. Hier sollte seriöser gearbeitet werden und direkt alles korrekt abgerechnet werden, ohne das spätere Korrekturen nötig sind.

Image

Din Firma genießt einen gewissen Ruf, auch wenn man vorher noch nicht direkt in Kontakt stand. 1 zu 1 Übereinstimmung, die Firma ist exakt so wie man es sich vorstellt bzw. wie man es gehört hat.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Maximilian RieckProkurist der SALESkultur GmbH

Guten Tag und danke für das Feedback.
Dass bei Ihrem Austritt aus dem Unternehmen eine Verrechnung von Minusstunden erfolgte, hat seine Ursache darin, dass wir mit einem sogenannten Jahresarbeitszeitkonto arbeiten. Das heißt, dass nicht von einer 40h-Woche ausgegangen wird, sondern von einem 2.088h-Jahr. Dies macht Sinn vor dem Hintergrund, dass das Arbeitsaufkommen in unserer Branche saisonalen Schwankungen unterliegt. Als Lohnempfänger, welche theoretisch auf die Stunde genau abgerechnet werden, würden unsere Mitarbeiter je nach Saison unterschiedliche Löhne pro Monat empfangen. Um ihnen aber für mehr Planungssicherheit eine verstetigte Lohnzahlung leisten zu können, sprich, jeden Monat das gleiche Geld auszuzahlen, ist alles auf die Jahresarbeitszeit hochgerechnet, so dass unterschiedliche Arbeitszeiten keinen Einfluss auf die Lohnzahlung haben. Wenn jemand kündigt, dann kann es aber natürlich sein, dass dies in eine Phase fällt, in der zuvor weniger Stunden geleistet wurden. Und das wird am Ende natürlich aufgerechnet. Da es manchmal nicht ganz einfach ist, den Überblick zu behalten, sind die Führungskräfte jederzeit ansprechbar für Fragen. Wir hoffen, an dieser Stelle etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben.
Ihren Hinweis, mehr auf Mitarbeiter einzugehen, versuchen wir stetig umzusetzen und uns hier weiter zu verbessern. Viel ist schon geschehen, dennoch ist es ein andauernder Prozess. Um die Meinungen und Wünsche der Mitarbeiter konkret einzufangen und nicht nur gefiltert über andere Personen zu bekommen, arbeiten wir derzeit beispielsweise an einer Mitarbeiterbefragung, die demnächst durchgeführt werden soll. Zusätzlich gibt es das neue Format „Round Table“: die Geschäftsführer setzen sich an jedem Standort mit Mitarbeitern an einen Tisch und kommen ins Gespräch: offen, ehrlich, unverkrampft.
Da Sie sich entschieden haben, unsere Unternehmensgruppe zu verlassen, wünschen wir Ihnen für Ihren zukünftigen Weg alles Gute!

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