Simon&Focken Eine Bewertung aus dem 1. Lehrjahr
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kontakt mit vielen verschiedenen Personen, Angenehm gestaltete Büros und Telefonieräume.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Vergütung im Vergleich zur Arbeit, Annerkennung durch andere Mitarbeiter ist kaum bzw. nicht vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Erhöte Ausbildungsvergütung
Flexible Arbeitszeiten
Mehr Hilfsbereitschaft von Vorgesetzten, welche nicht in der momentanen Abteilung sind
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind immer guter Laune und sind immer für einen kleinen Spaß zu haben. Stets Hilfsbereit wenn Fragen auftauchen und unterstützen mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln.
Spaßfaktor
Spaß kann man hier immer haben, mit den richtigen Personen. Ob es in der kurzen Raucherpause ist oder während einer besprechung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Während der Arbeits wird einem ein gewisses Zeitfenster für administrative Aufgaben, wie Berichtsheft oder Auzubi-Meeting gewährt. Nach Dienstschluss reicht die Zeit gerade so aus, um für die Berufsschule oder den betriebsinternen Untericht zu lernen und diesen nachzubereiten.
Ausstattung ist zeitgemäß, die Rechner sind zwar meist älteren Baujahres, reichen aber für die meisten Tätigkeiten zu. Allein ein Problem mit der Rechnerarbeit ist, dass oft die Zugriffe auf bestimmte Datein, welche zur Aufgabenbearbeitung und -lösung benötigt werden, können nur über Umwege freigeschaltet werden. Dies kostet immer Zeit und hindert bei der Abarbeitung der aufgetragenen Aufgaben und Tätigkeiten.
Variation
Kein Tag ist gleich, immer gibt es neue Aufgaben zu erledigen. Ob Vorbereitung von Besprechungsräumen oder die Sortierung der Post. Auch andere Abteilungen beschäftigen einen mit Aufgaben, sollten diese mal ausgehen. Immer ist genug zu tun, immer abwechslungsreich und mit einem zufriedenstellenden Lernfaktor.
Respekt
Um hier ein gewisses Maß an Respekt zu erhalten, muss man hart arbeiten, möglist keine Pausen einlegen und immer die Anweisungen der Ausbilder auf Punkt und Kommer genau befolgen. Eine freie Meinung zu Themen wird den Azubis nur in sehr beschränktem Umfang erlaubt.
Die Freundlichkeit der Ausbilder und der anderen Kollegen ist meist vorhanden, kann sich aber von jetzt auf gleich schlagartig ändern.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung stehen den Azubis viele Möglichkeiten offen. Die Übernahme ist an sich nur an eine Bedingung geknöpft: Zwischen- und Abschlussprüfung mit 3 bestehen. Jeder Mitarbeiter kann, genau wie ausgelehrnte Azubis, die Karriereleiter im Unternehmen hoch steigen. Dafür ist ein gutes Fachwissen erforlderlich, welches aber von den Ausbildern und den Internen Trainern für die Einzelnen Projekte vermittelt und ständig frisch gehalten wird.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt gibt es mei Simon & Focken 7 Auszubildene in verschidenen Lehrberufen. Die meisten Kollegen sind stehts freundlich und offen, aber wie überall gibt es auch "Miesepeter". Leider stehen diese oftmahls aus der Menge hervor und schädigen so das ansonsten sehr gute Betriebsklima.
Ausbildungsvergütung
Das Gehalt ist stets pünktlich zum Ende des Monats überwiesen. Ausbildungsvergütung beträgt mehr als 150€ weniger als die im BERUFE-NET angegebene Mindestvergütung. Gespart wird überall, aber an den Falschen Stellen. Für das Geld und die Belastung im Betrieb ist die Vergütung viel zu gering. Dort muss nachgebessert werden.
Arbeitszeiten
Standartarbeitszeiten 8 bis 16 Uhr. Pausenzeiten müssen wieder nachgeabreitet werden. Wochenende frei. Überstunden werden nicht ausgezahlt, sonder abgebummelt. Vorrausgesetzt, die Überstunden werden überhaupt in der Zeitwirtschaft gebucht.