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Simon 
Hegele 
Gesellschaft 
für 
Logistik 
und 
Service 
mbH
Bewertung

Durchwachsen: Tolle Aufgaben und KollegInnen, Führungskultur verbesserungswürdig

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Simon Hegele Gesellschaft für Logistik und Service mbH in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- sehr viele nette und hilfsbereite KollegInnen
- Möglichkeit zum Home Office
- Arbeitszeiterfassung + Überstundenauf- und abbau möglich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Meinem Empfinden nach wird eine Workaholic-Kultur gepflegt und erwartet. Wer dem nicht entspricht, sollte sich überlegen, ob er/sie zum Unternehmen passt
- HR ist aktuell bei vielen Themen noch nicht auf Augenhöhe mit den Fachbereichen

Verbesserungsvorschläge

- offeneres Feedback und mehr Kommunikation auf Augenhöhe von Seiten der Führungskräfte
- mehr Dialog und echte Auseinandersetzung mit anderen Sichtweisen
- HR als ernstzunehmenden Sparringspartner auf Augenhöhe etablieren
- hinter den eigenen MitarbeiterInnen stehen, auch bei Gegenwind aus anderen Fachbereichen

Kommunikation

Mehr direkte Kommunikation und offeneres Feedback

Work-Life-Balance

Keine Kernarbeitszeit, daher wird die Teilnahme an späten Terminen vorausgesetzt. Gut ist die Zeiterfassung, bis zu 40 Stunden kann man auf- und abbauen

Vorgesetztenverhalten

Teils authoritärer Führungsstil + nicht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern. Man kann nicht immer erwarten, dass einem der Rücken freigehalten wird von der eigenen Führungskraft. Sehr schade.

Interessante Aufgaben

Vielfältig und interessant

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt sehr viele langjährige Mitarbeiter im Unternehmen

Arbeitsbedingungen

Das Gebäude ist uralt, nicht richtig isoliert (extrem heiß im Sommer / kalt im Winter). Umzug ist allerdings geplant innerhalb dem Stadtgebiet Karlsruhe. Mit der IT-Ausrüstung gab es oft Probleme.

Gehalt/Sozialleistungen

Gut, könnte besser sein


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Anna SteinhilperLeiterin Corporate HR

Liebe (Ex-)Kollegin, lieber (Ex-)Kollege,

vielen Dank für Ihre offene Rückmeldung. Nur so können wir ein (noch) besserer Arbeitgeber werden.

Ja, wir haben ein großartiges Team und ja, spannende Aufgaben sind genau unser Ding bei Simon Hegele! Auch freuen wir uns, dass Ihnen unser hybrides Arbeitsmodell mit Home Office und Gleitzeit gefallen hat. Unsere zahlreichen anderen Benefits hoffentlich auch...

Dass die Arbeitsbedingungen Ihnen nicht gelegen haben, ist schade. Bei einem gesund wachsenden Unternehmen mit Tradition ist es nun mal so, dass man aus alten Gebäuden „rauswächst“. Deshalb können wir unseren unmittelbar bevorstehenden Umzug in moderne und optimal ausgestattete Büroräume kaum erwarten.

Einen von Ihnen wahrgenommenen autoritären Führungsstil können wir nicht erkennen. Auch wird bei uns keine Kollegin und kein Kollege im Stich gelassen - gerade nicht bei Gegenwind. Es tut uns leid, dass dies bei Ihnen dennoch so ankam. Wir nehmen dieses Feedback als Anlass, die internen Kommunikationsstrukturen noch einmal aus einer „neutralen Brille“ heraus zu überprüfen und entsprechende Maßnahmen abzuleiten. Danke für diesen wichtigen Hinweis!

Wie Sie sicher mitbekommen haben, arbeiten wir mit Hochdruck an einer noch engeren Verzahnung von HR und den unterschiedlichen Fachbereichen der Unternehmensgruppen. Der Personalbereich forciert den Austausch und es gibt wirklich viele Erfolgsstories. Stay tuned!

Last but not least: Wir freuen uns auf Ihre konkreten Vorschläge, wie wir unsere Kommunikation verbessern können. Ihre Sicht ist uns wichtig! Gerne auch in einem persönlichen Austausch, wenn Sie möchten. Schicken Sie einfach eine E-Mail an karriere@hegele.de. Wir melden uns dann zeitnah bei Ihnen.

Besten Dank und viel Erfolg auf Ihrem weiteren Karriereweg!

Mit den besten Grüßen
Ihr Simon Hegele Team

PS: Ist es wirklich eine Workaholic-Kultur, wenn man für seinen Job brennt?

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