16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kompetentes und nettes Team, viel Möglichkeit zum persönlichen Austausch, sehr wertschätzende Unternehmens-Kultur u.a. mit Firmenevents.
Homeoffice und mobiles Arbeiten in den meisten Fällen gut möglich. Flexibles Arbeitszeitmodell trägt ebenfalls positiv bei!
Sehr stark und natürlich teamübergreifend.
Wohlfühl-Atmosphäre ist angestrebt :-) Meeting- und Ausweichräume sowie Büros werden kontinuierlich weiterentwickelt und tragen zu einem angenehmen Umfeld bei.
Die konzeptionellen (Weiter-)Entwicklungen der einzelnen Projekte bieten sehr viele Möglichkeiten sich auf verschiedenen Ebenen einzubringen. Konzeptionelles Arbeiten ist genauso gefragt wie vor Ort in den Projekten zu sein.
Fröhlich, kollegial, strukturiert, konzentriert, manchmal turbulent.
Insgesamt eine wirklich gute W-L-Balance - durch Reisetätigkeit muss man ab und zu einmal auf den Yoga-Kurs verzichten.
Es finden regelmäßige Fortbildungsangebote statt, deren Bedarf auch im Vorfeld bei den Mitarbeitenden abgefragt wird. Toll sind monatliche Kurz-"Referate" von Kolleg*innen zu Themenbereichen, die im engeren und weiteren Sinne mit dem Arbeitsfeld zu tun haben.
Tolle tolle Kolleg*innen! Aufeinander achtgebend und respektvoll. Gute Zusammenarbeit und Spaß miteinander im Büro und auf Tour.
Wichtige Projekte, die einem ein interessantes, inhaltliches Lernfeld geben und Strategien, Strukturen und bundesweit Organisationen kennenlernen lassen. Das Projektmanagement findet mit tollen Kooperierenden statt. Einige Prozesse wiederholen sich auf Dauer, geben aber damit auch eine gute Mischung aus Projektdynamik und Routine.
Gutes Auffangbecken für Leute, die einen zu wechselhaften Lebenslauf haben um irgendwas anderes zu machen.
Es wird verlangt, dass man auf sein Privatleben, gerade zu "Peakzeiten" (immer außer um Weihnachten rum) aufgibt. Dafür gibt es sehr wenig Gehalt und sehr viel Kontrolle. Es gibt eine enorm hohe Fluktiation. Wer Ansprüche stellt, wird gegangen, und das häufig auf sehr respektlose Art und Weise. Sich bei Projektpartnern immer wieder für die hohen Projektkosten rechtfertigen zu müssen, ist sehr unangenehm, wenn man selbst im Bereich gehobener Mindestlohn vergütet wird.
Wenn man nur einen kleinen Teil des erwirtschafteten Geldes in die Mitarbeitenden, anstatt in Immobilien anlegen würde, wäre eigentlich (fast) allen geholfen.
Viel Möglichkeit zur aktiven Gestaltung, sehr viel Engagement auf allen Ebenen. Die hohe Dynamik kann in Peakphasen zwar anstrengen, bietet aber auch viele Chancen und ein spannendes Arbeitsumfeld mit abwechslungsreichen Aufgaben.
In allen Ebenen und Bereichen sehr lebendig und engagiert. Man wird gefordert und gefördert. (Eigen-)Initiative und aktive Gestaltung wird gesehen und wertgeschätzt.
Tolle Projekte mit wichtigen Themen und tolle Menschen, die an der Umsetzung mitarbeiten
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Co. ermöglichen eine gute Work-Life-Balance. Im Gegenzug wird erwartet, dass man seine Arbeitszeiten und Urlaube eigenverantwortlich so plant, dass man in Peakphasen oder bei teils im Projektbereich unvorhergesehenen Entwicklungen zur Stelle ist.
Es gibt ein Workshop- und Fortbildungsangebot, auch interne Expertise wird z.B. über die sogenannten "Spots" ins Kollegium getragen.
Branchenüblich
Analog zu den Projekten ist das Umwelt- und Sozialbewusstsein stark ausgeprägt.
Flächendeckend sehr guter Zusammenhalt und ein sehr angenehmes und wertschätzendes Miteinander.
Ob jung oder alt, alle werden gleichermaßen geschätzt und gefördert.
Die Geschäftsführung ist sehr engagiert und schätzt entsprechendes Engagement und aktive Mitgestaltung aus dem Kollegium. Sehr enger Kontakt auf und zwischen allen Ebenen.
Die technische Ausstattung ist gut - man hat alles, was man braucht. Über ein Buchungssystem ist der Arbeitsplatz immer neu wählbar. Es wird wert auf ein ansprechendes Arbeitsumfeld gelegt.
Die Kommunikationskultur bei Sinus sieht vor, dass der Austausch von allen Mitarbeitenden aktiv (mit-)gestaltet wird. Wer diese Kultur lebt, bei Bedarf auch mal Impulse reingibt und im Zweifel fehlende Informationen erfragt und einfordert, findet sich sehr gut zurecht. Es gibt auch abseits von Meetings und Teams-Kanälen auf professioneller wie auch persönlicher Ebene verschiedenste Möglichkeiten zum Austausch (z.B. regelmäßigen Business Brunch, Workshops, Betriebsausflug etc.).
Keine Benachteiligung festgestellt, alle haben dieselben Chancen und Möglichkeiten.
Das Aufgabenfeld variiert natürlich je nach Projekt/Bereich. Generell hat jede:r die Möglichkeiten, sich mit seinen Stärken einzubringen und seinen Aufgabenbereich mitzugestalten. Die Aufgaben sind vielfältig und man kann viel lernen.
Den achtsamen Umgang miteinander. Alle sind einander wohlgesonnen und extrem zuvorkommend. Das Arbeitszeitmodell und der Umgang mit Abwesenheit (Urlaub, Krankheit, Feierabend) ist sehr konsequent und positiv. Außerdem finde ich gut, dass der direkte Kontakt gefördert wird, Home-office aber auch möglich ist.
Gelegentlich werden Widersprüchliche Aussagen getroffen und man ist für Fehler verantwortlich, die im eigenen Ermessen nicht Selbstverschuldet sind.
Entwicklungsperspektiven sind vorhanden, könnten aber transparenter und klarer sein.
Tolle Projekte! Super Förderung der eigenen Weiterentwicklung! Konstruktive Kritik wird aufgenommen und es wird versucht, sich in den Bereichen weiterzuentwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist wertschätzend und kollegial. Das feste Team besteht zum Großteil aus Personen, die ähnliche „ticken“, so dass eine gute Grundstimmung mit allen Personen herrscht.
Top! Es wird mit Ministerien, Behörden etc. zusammengearbeitet.
Hat sich sehr verbessert. Mittlerweile Gleitzeit und Mobiles Arbeiten. Es gibt super Möglichkeiten Teilzeit auf verschiedenen Stundenbasen zu arbeiten. Überstunden sollen nicht gemacht werden, kommen aber aufgrund der Projekte in Arbeitsspitzen vor. Sie werden nachgehalten und man hat die Möglichkeit sie abzufeiern.
Mittlerweile tolle Möglichkeiten zu internen Weiterbildung für alle. Führungskräfte Coaching etc.
Ein übliches Gehalt in dem Agenturbereich des Bildungssektors.
Die Projekte sind sehr qualitativ hochwertig. Mit Sozialbewusstsein wird nicht nur gearbeitet, sondern es wird tatsächlich gelebt.
Richtig super! Alle ziehen an einem Strang. Über die Abteilungen hinaus ein wertschätzendes und emphatisches Miteinander!
Es gibt viele Kollegen Anfang/Mitte 30, eher weniger um die 50. Der Umgang ist aber richtig schön miteinander, man ist offen und lernt voneinander.
Die Geschäftsführung fördert die persönliche Entwicklung stark. Es gibt ein fehlerfröhliches Verhalten. Die eigene Expertise wird gewertschätzt.
Mittlerweile neue Arbeitsplätze mit neuer technischer Ausstattung und Besprechungsräume.
Die Kommunikationsstruktur ist/war nicht immer klar Momentan wird sie stark nachgebessert, in dem eine neue Meetingstruktur aufgebaut wird und auch regelmäßige Aktivitäten in Präsenz gefördert werden.
Die Projekte von Sinus tragen genauso zur Gleichberechtigung von Geschlechtern, sexuellen Orientierungen, unterschiedlichen Herkünften etc. bei wie die Firmenstruktur innerhalb. Beispielsweise sind zwei der drei Geschäftsführenden Frauen, teilweise in Teilzeit und mit Kindern.
Die Projekte sind vielfältig und gesellschaftlich relevant. Natürlich gibt es auch immer Teilaufgaben, die zur Arbeit dazugehören und nicht so spannend sind, aber dann weiß man trotzdem, wie wichtig sie für das Gesamtprojekt sind. Darüber hinaus hat man immer die Möglichkeit sich selbst Aufgaben zu suchen, in denen man seine Stärken sieht/Potenzial hat/sich Weiterentwickeln möchte. Die Geschäftsführung begrüßt dies sehr und unterstützt bei der Umsetzung.
Personalanliegen sollten nicht von der Verfügbarkeit und Entscheidungsfähigkeit einer einzigen Person abhängig sein.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war gut. Die Atmosphäre zur Führungsebene angespannt.
Sehr bürokratisch organisiert. Trotz vieler Arbeitsanweisungen sind Prozesse häufig unklar.
Gemäß dem starken Hierarchiegefälle wird von oben nach unten kommuniziert.
Es sollte vertrauensvoller mit seinen Mitarbeitenden umgehen und Hierarchieebenen weniger stark ausleben. Entscheidungen sollten sich nicht auf eine Person konzentrieren.
Die Arbeitsatmosphäre im Team war gut. Die Atmosphäre zwischen Angestellten und Führungsebene ist angespannt und nicht kollegial.
Ausgeprägt bürokratische Organisationsstrukturen
Das Hierarchiegefälle ist sehr stark. Es wird von oben nach unten kommuniziert. Trotz vieler Memos sind Prozesse unklar.
Spannende Projekte, zumindest das "soziale" Image wird bewahrt.
Es handelt sich hier um ein knallhart wirtschaftendes Unternehmen, das sich alos soziale Einrichtung verkauft. Die hohen Unternehmensgewinne werden durch eine Auslagerung der Arbeit an sehr gering bezahlte Freiberufler erreicht.
Einarbeitungen von neuen KollegInnen bezahlen, vorbereitende Meetings bezahlen, Vortreffen bezahlen, klare, durchsichtige Honorarstrukturen schaffen. Elternabende, die mit Vor- und Nachbesprechung über 3 Stunden dauern, mit 30 Euro zu vergüten und die Mitarbeitenden zur Durchführung zu verpflichten, ist hart am Rande der Legalität.
Das nette und sehr kompetente Team, dass die Projekte Ort durchführt
Dass Fehler eher den Arbeitnehmern zugeschrieben werden
Vereinbarte Absprachen sollten eingehalten werden.
Auch Freelancern sollten die genannten Gagen nach dem Vorstellungsgespräch nochmal in schriftlicher Vertrags-Form bestätigt werden.
Die vereinbarten Gagen sollten dann auch den Mitarbeitern, die die Angebote schreiben mitgeteilt werden
Sehr nettes Team
Das Gehalt ist eher im unteren Bereich.
Das Team, das vor Ort für die Projekte zuständig ist, ist sehr nett und kompetent
Leider wurden vereinbarte Absprachen nicht eingehalten.
Man sollte sich nach dem Vorstellungsgespräch alles schriftlich geben lassen, damit es im Nachhinein nicht zu unschönen Missverständnissen kommt
Die Projekte sind toll, das Material etwas veraltet
Über Gehalt darf nicht gesprochen werden
So verdient kununu Geld.