15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeit zum Home Office;
großer Entscheidungsspielraum jedes Mitarbeiters;
Geschäftsführung - IG Metall Tarifvertrag- man versucht Dinge positiv umzusetzen - man hört sich Vorschläge an. Kundenveranstaltung in der Konzernzentrale- positives Signal der Investoren über Jahre und kein kurzzeitiges Denken.Dankeschön dafür !
Zu schnelles Wachstum- unausgereiftes CRM System - verhalten einiger Führungskräfte - Einarbeitung -
Das hier als Antwort immer Gesprächsbereitschaft angekündigt wird, ändern tut sich aber nichts :-)
Nicht immer wegschauen-
Vereinbarungen einhalten
Es fehlt an Personal.. Lücken werden gefüllt/gestopft und neues Personal nicht Ausreichend eingearbeitet
Je nach Position mehr Life- jedoch aufgrund von viel Personalmangel teils unglaublich viel work
Je nach Applikation sehr gut. Zwischen den Applikationen immer schwieriger
Viele Vorgesetzte grüßen nicht oder gehen sogar an einem vorbei ohne ein Wort zu sagen. Ein Schreihals mit dickem BMW der die Belegschaft nicht angemessen behandelt. Ihr kennt ihn doch“ er ist halt so „ kriegt man dann zu hören.
Von der Unternehmensführung sehr gut- je nach Applikationen kommt sehr dürftig an
Die ERA Gruppierung ist unter aller Sa* und Leistungszulage wird möglichst gering gehalten mit Waagen Begründung- schade, wirklich schade
Enorm viel Spannende Projekte
Trotz vieler Verkäufe und widriger Umstände war Siteco stets ein zuverlässiger Arbeitgeber. Besonders gut finde ich die Tarifbindung.
Home-Office-Lösungen und individuelle Schichtmodelle werden wenn möglich genehmigt.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut! Eine gut gemischte Truppe aus erfahrenen, langjährigen und "jungen Wilden" Kollegen sorgt für ein gutes Klima.
Wer interessiert und engagiert ist, wird auch mal übern Tellerrand eingebunden
Den Zusammenhalt der einzelnen Mitarbeiter. Man ist sich der schlechten Situation und der schlechten Entscheidungen bewusst und das schweißt zusammen.
Politikgetriebende Machtspiele auf dem Rücken der Belegschaft. Viele gute Mitarbeiter sind sehr unzufrieden und sind bereits gegangen (worden).
Bitte mal genauer intern schauen was alles schief läuft, es gibt ein paar falsche Schafe auf wichtigen Positionen. Diese werden in Zukunft für viele falsche Entscheidungen sorgen.
Leider sind zurzeit viele Mitarbeiter sehr unzufrieden wie es gerade läuft. Es müssen viele Sonderwege gegangen werden, die an den Nerven nagen. Leider wird von ganz oben signalisiert, dass kein Interesse an Besserung besteht.
Die größte Katastrophe ist das verhalten einiger Vorgesetzter. Es ist fast alles Politikgetrieben. Es gibt Choleriker-Vorgesetzte, die über Leichen gehen würden um ihre privaten Ziele zu erreichen. Wenn jemand zu mächtig erscheint, wird alles daran getan, die Person zu verdrängen oder klein zu halten. Gesund und zukunftsorientiert geht anders. Leider ist es den Inhabern egal was Intern alles falsch läuft.
Es muss leider viel kommuniziert werden, da es zu wenige Mitarbeiter gibt, jeder überall mit drin steckt und fast alle auf Volllast laufen. Das sorgt zwangsweise für noch mehr unnötige Kommunikation.
Die allermeisten Kollegen sind gut drauf und menschlich sehr angenehm. Die Chefetage schien abgehoben und Bezug zur Realität und den echten Problemen
unbezahlte Mehrarbeit aber Selbstbeweihräucherungsveranstaltungen des (riesigen!) Salesteams
Energie einzusparen würde bei den richtigen Investitionen leicht fallen.
zugige Fenster; RIESEN(!) Großraumbüro
Vom Investor kommen immer wieder Motivationsmails mit der Aufforderung zu antworten und der Zusicherung dies auch wieder zu beantworten. Leider passieren weder Antworten noch ändert sich was.
Etwas mehr Struktur in den Prozessen und etwas mehr Offenheit/Ehrlichkeit in der Kommunikation von der Geschäftsleitung.
Tiptop - zumindest in der Entwicklung
Jede einzelne Überstunde wird gutgeschrieben und Homeoffice ist Standard
Sozial- ist gut. Umwelt- könnte besser sein.
Sehr verschieden in den Abteilung - hier sehr motivierend und offen für alles was uns voran bringt
Die in der Fertigung sind vielleicht anderer Meinung.
Innovatives und unternehmerisches Handeln - es wird versucht die richtigen Themen am Markt zu identifizieren und dann auch zu bedienen. Es wird investiert am Standort Deutschland - sogar während der aktuell schwierigen Zeit.
Feedback der Mitarbeiter wird wahrgenommen und angenommen - Kommunikation und Transparenz haben sich verbessert
Viele Veränderungen und Verbesserungsinitiativen kommen mit Mehrarbeit für Mitarbeiter einher.
Etwas mehr Zeit bei der Umsetzung und weniger interne Projekte - Hilfe bei der Priorisierung wäre gut
Dynamisches und konstruktives Arbeitsumfeld.
Gute Balance aus Home-Office und Arbeit vor Ort . Die meisten Führungskräfte gewähren große Flexibilität.
Tolles und motiviertes Team. Die Kollegen unterstütze sich und wir versuchen gemeinsam Themen voranzubringen
Für meinen Teil/ meine Abteilung bin ich zufrieden. Anforderungen sind zwar durchaus anspruchsvoll aber es wird motiviert und man wird auch gefördert.
Kommunikation und Transparenz zu Veränderungen und Neuigkeiten im Unternehmen haben sich deutlich gebessert
Sehr spannend an den verschiedenen Themen im Rahmen der Veränderung und strategischen Ausrichtung der Firma mitzuwirken.
Sehr gute und frühe Kommunikation
Aus meiner Sicht sind die Maßnahmen alle korrekt und erforderlich. Sofern vorhanden verteilen von Desinfektionsmittel gerade bei häufigem Kundenkontakt.
Sehr gute Kollegen, vorwiegend selbst bestimmtes Arbeiten möglich und gewünscht
Siteco hat über die langjährige Präsenz am Markt und die gute Kundennähe ein sehr gutes Image
Im Vertrieb wird es nicht langweilig, der Urlaub kann in Abstimmung mit den Kollegen jederzeit genommen werden
Weiterbildung fachlich und persönlich im Rahmen möglich
Gehalt absolut o.k. immer sehr pünktliche Auszahlung, soziale Leistungen verbesserbar
Energiesparen ist in der Beleuchtung Priorität 1. Siteco setzt sich auch für soziale Projekte ein.
fachlicher aber auch privater Austausch möglich, wie überall gibt es unterschiedliche Meinungen die auch offen angesprochen werden können
es werden auch ältere erfahrene Mitarbeiter eingestellt und leistungsgerecht bezahlt
klare Vorgaben, faires Miteinander, Mitspracherecht
Erforderliche Hardware zur Ausübung des Jobs ist vorhanden, Home Office ist gestaltbar
gute Abstimmung zwischen Produktmanagement und Vertrieb durch regelmäßigen Erfahrungsaustausch
ist jederzeit gegeben
interessantes Projektgeschäft, eigene Kreativität und Ideen einbringbar, Arbeitsbelastung gut verteilt auch hier Eigengestaltung möglich
Hier wird transparent fast täglich kommuniziert. Teams sind in den Abteilungen getrennt. Während die eine Homeoffice hat, arbeitet die andere im Büro. Wöchentlicher Wechsel. Klappt gut.
Die Kultur ändert sich in Richtung Startup. Einfach machen und Verantwortung übernehmen!
Da müssen wir wohl noch besser werden und das Image des Osram - Konzerns ablegen.
Viel zu tun. Aber nach der Arbeit kann ich abschalten.
Da könnte man noch mehr machen.
sehr fair.
Nachhaltigkeit steht nicht nur auf den neuen Broschüren, sondern wird gelebt. z.B. wurde in der Kantine auf Plastik komplett verzichtet.
Auf Augenhöhe. Ruhig. Teamzusammenhalt ist wichtig. Und da ist echtes Fachwissen und Führung.
Kann noch besser werden zwischen den Abteilungen. Innerhalb der Abteilung gut.
Digitalisierung. Service. Viele neue Dinge neben der Beleuchtung.
OSRAM hat einen guten Namen, man kann sich mit dem Arbeitgeber identifizieren.
Häufige Wechsel in der Führung, unklare Kommunikation von Vision und Zukunftsplänen.
Gewisse Bereiche haben wenig Struktur. Ansprechpartner sind manchmal nicht klar definiert.
Am Standort Traunreut ist man sehr kollegial mit angenehmen Arbeitsklima.
Sehr guter Kollegen-Zusammenhalt. Kollegen sind zum Teil auch Freunde.
Grundsätzlich zukunftsorientiert, jedoch sehr personenabhängig, positiver Einfluss von OSRAM. Es gibt aber auch Schutzverhalten und veraltete Ansichten.
Die Kommunikation ist noch etwas hierarchisch angehaucht, es fehlt noch die notwendige Eigendynamik, Notwendigkeit zum Kulturwandel ist erkannt.
Gibt es, wenn man motiviert ist.
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