17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Jeden Tag alleine in seiner Schicht in der Filiale, wer es mag alleine zu sein hat hier gewonnen.
Kollegen super nett, der einzige Grund gerne in die Arbeit gekommen zu sein.
Übernahme Chancen OK. Jedoch nur mit Jahresvertrag. Unbefristung sehr selten.
Auf Arbeitszeiten wird nicht geschaut, nach dem man aufgrund von Mitarbeitermangel Tagelang in Doppelschicht arbeitet und Überstunden ansammelt, bekommt man selbst Ärger.
Nach 8-10 Stunden soll man sich „aufstempeln“ dass es im System nicht als Überstunden gezählt wird.
Grundgehalt ist okay, jedoch kann man sich durch Provision sehr gut etwas dazu verdienen. (Falls es einem liegt Zusatzleistungen zu verkaufen)
Wenn man einen Ausbilder hatte, war dieser OK jedoch 90% der Ausbildung selbst absolviert ohne angeleitet zu werden.
Frontoffice, jeden Tag andere Kunden somit jeden Tag eine neue Herausforderung. Trotzdem bleibt die Tätigkeit an sich jeden Tag gleich.
Gelegentlich konnten Autos geputzt werden anstatt sie zu vermieten.
Unter Kollegen super. Von Vorgesetzten erwartet man mehr.
Man ist bei Sixt als Azubi nicht mehr als eine billige Arbeitskraft.
Super Atmosphäre in der Station, alle gehen locker und lustig miteinander um. Wichtig ist nur, dass die Arbeit die ansteht von jedem gemacht wird, dann steht der guten Atmosphäre nichts mehr im weg.
Als Azubi natürlich noch nicht, dennoch bin ich gespannt was sich jetzt tun wird, da man als Azubi leider erstmal befristet eingestellt wird.
Je nach Station hat man Öffnungszeiten und somit auch Schichtdienst. Ich persönlich habe mich daran gewöhnt, aber ob es einem liegt ist wohl vom Typ abhängig.
TOP! Durch die Möglichkeit schon als Azubi auf Provisionsbasis zu arbeiten kann man sein Gehalt ordentlich aufbessern.
Wechselten leider häufig, allerdings waren die ersten 2/3 super nett und kümmerten sich gut um uns.
Auf Nachfrage habe ich zusätzliche Aufgabengebiete zugeteilt bekommen, die ich teilweise auch jetzt noch mache.
Meines Erachtens muss man sich Respekt verdienen. Hat man sich den Respekt aber erst einmal verdient bleibt er bestehen!
Liebe Mitarbeiterin / lieber Mitarbeiter,
vielen Dank für Ihr positives Feedback!
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen und sind glücklich darüber, so motivierte Kollegen/-innen mit an Bord zu haben.
Herzliche Grüße
Wenn man ein guter Verkäufer ist, dann kann man gut Geld mit zusatzverkäufen verdienen.
Es wird druck gemacht.. "VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN"
Mitarbeiter sollten wertgeschätzt werden. Azubis sollten in der Filiale übernommen werden, in denen Sie auch die Ausbildung absolvieren. Es sollte nicht nur auf die Zahlen geachtet werden, was man verkauft, sondern die Person dahinter noch betrachten.
Schichten dazu kommen Feiertage, Wochenenden... an denen man arbeiten muss.
Unterschiedliche Personen
Ist ein stressiger Job aber macht spaß. Kunden können sehr nett sein und aber auch blöd. Stress ist vorprogrammiert. Übernahme chancen sehr gering. Arbeiten auf provison
Liebe/r Auszubildende/r,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern es sehr, dass Sie neben den positiven Punkten, die Sie ansprechen, auch negative Erfahrungen gemacht haben. Gerne würden wir die Möglichkeit nutzen und ein umfassenderes Bild zu bekommen, was Ihre Feedbackpunkte sowie Verbesserungsvorschläge angeht. Gabriele Fanta, Managing Director People Management, steht Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung und freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. Zur Terminvereinbarung wenden Sie sich gerne an Ihren Ausbildungsbetreuer.
Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen und wünschen Ihnen hierbei weiterhin viel Spaß und Erfolg.
Viele Grüße
Super flexibel und einfühlsam. Wenn man eigenständig und motiviert ist etwas zu erreichen, kann man hier viel erreichen!
Liebe/r Duale/r Student/in,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten! Wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung. Nur durch Ihr Feedback und Engagement können wir gemeinsam wachsen. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen!
Herzliche Grüße
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- nette Kollegen
Neue Mitarbeiter werden eingearbeitet, nach 2 Wochen wird dann aber schon verlangt, dass alleine am Wochenende gearbeitet werden kann. Eine absolute Zumutung wenn man bedenkt wie komplex das Vermietsystem doch ist.
Dann wären da noch die lieben Azubis....
Meiner Meinung nach werden Auszubildende ausgenutzt. Sie dürfen nach kurzer Zeit den Laden komplett alleine schmeißen. Kein Vorgesetzter vor Ort, nicht einmal ein Mitarbeiter ist da. Wo bleibt da die Lehre wenn niemand vor Ort ist zum lehren?
Höhere Positionen sind den Studierenden vorbehalten.
Mäßig. Man bedenke, dass man als vollwertige Kraft eingesetzt wird und nicht als Auszubildender.
Selten anwesend. 3 Mal wurde der Ausbilder gewechselt. Einen neuen Vertrag gab es nie.
Durch die Fahrten zu den Kunden hin und wieder Abwechslung.
Auszubildende sind nur billige Arbeitskräfte und haben keine Rechte.
Festangestellte, damit Azubis keine dauernden Überstunden machen müssen. Eine leistungsgerechte Vergütung.
grauenhafte Atmosphäre. Spaß war nur alleine unter Azubis zu finden. Keine Festangestellten zur Betreuung außer "Vorgesetzte"
man wird eh nicht übernommen
Wochenende arbeiten nur Azubis. Notdienst muss (!) gemacht werden, das bedeutet auch mitten in der Nacht dort aufzutauchen.
weniger als die Grundversorgung
kein Ausbilder vor Ort
es ging nur um Verkaufen und darum, dass die Zahlen stimmen
Hatte nichts mit der Ausbildung zu tun. Autos putzen. Autos zustellen/abholen. Parkplatz fegen. Gar keine Büroarbeit.
Ansprechpartner oft andere Auszubildende. Trotz Krisengesprächen keine Änderungen nur leere Versprechungen. "Vorgesetzte" oft frei gemacht.
das Gesamtpaket - spannende Ausbildung
Umgang mit tollen Autos, zu guten Zeiten gute Provision, Schulungen deutschlandweit, Auslandsaufenthalt
Kein Bezug zum eigentlichen Beruf, Theorie aus Berufsschule wird nicht angewendet, somit läuft die Ausbildung nur in der Berufsschule durch die Theorie, sodass das Gelernte nicht angewendet werden kann
Auszubildende sind hier nur billige Arbeitskraft, dass merkt man täglich.
Wenig Freizeit, sehr hoher Verkaufs- und Zahlendruck von allen Seiten
Teilweise ist Arbeitszeit nur absitzen im Büro wenn nicht viel los ist
Sehr unflexibel bei Dienstplan oder Urlaub
!!!!! Betriebsrat !!!!!!
Auszubildende nicht als volle Arbeitskraft sehen
Versprechungen einhalten
Lerntag für Azubis, an denen berufsbezogene Inhalte vermittelt werden
Möglichkeit als Stationsazubi mehrer und längere Praktika in verschiedenen Abteilungen der HV zu absolvieren, sonst sollte Sixt in diesem Beruf nicht ausbilden dürfen, da es keinen Sinn macht.
Man könnte in der Station höchstens Verkäufer ausbilden
Man wird ernst genommen, jedoch leidet man sehr unter dem hohen Verkaufsdruck
Nach der Ausbildung sehe ich keine großen Chancen,
man wird ausgebildet um in der Filiale weiter zu arbeiten, hier kann man zum Supervisor werden das war es aber auch schon.
Sehr wenig Freizeit, riesengroßer Personalmangel, dadurch sehr unflexibel bei Dienstplan oder Urlaubsanträge. Hauptsächlich nur Spätschichten, die so gelegt sind das man von der Woche nichts hat. (10-19 Uhr) So kann man nicht viel vor und nicht viel nach der Arbeit erledigen. 3-4 Mal Dienst am Wochenende.
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, die Firma prahlt zwar immer wieder mit neuen Rekordgewinnen, als Mitarbeiter sieht man davon nicht viel. Zusätzlich zum Azubigehalt gibt es Provisionen für verkaufte Zusatzleistungen, je nach Können kann da einiges zusammen kommen. Verkauft man zu schlecht, bekommt man nichts von seiner Provision
Bereits dritter Wechsel der Ausbilder (in 1,5 Jahren).
Erste Ausbilderin hatte nicht einmal einen Ausbilderschein, zweite auch erst nach einigen Monaten.
Mal macht die Arbeit wirklich Spaß, jedoch arbeitet man sehr viel auch komplett alleine im Büro und sitzt seine Zeit nur ab.
Aufgaben rund um die Autovermietung, Betreuung der Kunden in Lang- und Kurzzeitmieten und Leasing. Möglichkeit am Summer Jobbing und Rotation an eine Station an Flughafe. Jedoch meist mehr Versprechungenen, vieles klappt wegen Personalmangel er gar nicht. Man kann sich selbst für Schulungen anmelden die meist interessant sind, jedoch fast immer mit Verkauf zu tun haben
Keine Abwechslung, täglich das gleiche. Jedoch Abwechslung durch Kunden die Probleme mit bringen, an denen man lernt.
Guter Umgang unter Kollegen, leider eher selten bei Sixt, da sehr hoher Verkaufsdruck herrscht.
Jeder schaut auf sich selbst. Die Mitarbeiter sind nur eine Zahl! Die Entscheidungen werden von der Personalabteilung getroffen egal was man getan hat wird nicht geschätzt. Man ist eine Maschine und muss nonstop funktionieren oder man hat da nix verloren. Man macht das was die anderen nicht wollen und hat einen enormen Druck weil von einem mehr als viel erwartet wird
Ein Betriebsrat wäre mehr als nur nötig !!!!!!!!
Dank der Arbeit bei Sixt, kann man sein Charakter in den verschiedensten Situationen neu kennenlernen. Sixt intvestiert viel für seine Azubi´s, er gibt einem die Möglichkeit ins Ausland zu gehen, neue Filialen kennen zu lernen (Rotationszeit) und erweitert einem das Wissen im Verkauf.
Unsere Dienstleistung ist natürlich von unseren Kunden abhängig. So gestaltet sich auch dementsprechend der Tagesablauf.
Mir fehlt die Verbindung zur Schule. Man hat kein Bezug in der Arbeitswelt auf die Unterrichtsfächern die man hat wie z.B. Rechnungswesen
Es kommt auf die Filiale an, meistens ist es untereinander ein gutes Klima.
Als Azubi hat man gute Chancen übernommen zu werden, wenn man dementsprechend gute Leistungen bringt.
Sie haben ein offenes Ohr für alles und sind verständnisvoll
Man kann seine Aufgaben sich abwechslungsreich gestalten
Hier hat jeder Respekt voreinander ;)
So verdient kununu Geld.