64 von 1.225 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Moderner Arbeitgeber bei dem noch Problemlos Karriere machen kann. Wer Lust, Leidenschaft und können mitbringt, wird es bei Sixt weit bringen.
Es ist nicht alles Gold was glänzt. Der recht lockere Ansatz das man viel machen kann, endet doch hin und wieder im Chaos. Zudem ist Sixt unheimlich Agil, aber eher im Sinne, das man gerne mal die Richtung abrupt ändert. Das ist natürlich gut um schnell auf äußere Gegebenheiten reagieren zu können, aber manchmal passiert so was auch aus einer Laune heraus. Und dann wiederum wird an Uralten Dingen festgehalten.
Setzt bitte endlich ein oder mehrere Produkt Owner für die wichtigsten Applikationen ein. Es kommt nicht selten vor, das irgendwelche Anforderungen aus den Fachbereichen in die Entwicklung gegeben werden und das dann blind bei den Kollegen in Indien umgesetzt wird. Da kommt ein Chaos raus das vermeidbar wäre.
Zum einen haben wir in Pullach mit dem Open Office ein tolles Büro Konzept. Es haben sich zwar Inseln verschiedener Abteilungen gebildet, aber man kann doch mal ganz spontan woanders buchen. Durch die ausgesprochen großzügige Remote Office Regelung kommt es doch hin und wieder vor, das man alleine in einem für 20 Personen ausgelegten Büro sitzt.
Naja, wenn die Bewertungen auf Kununu so sieht, dann nicht so gut.
Ich bin schon eine Weile dabei und die Work Life Balance ist so viel besser geworden. Es wird niemanden der Kopf abgerissen, wenn man neben der Arbeit auch Familie oder Freunde hat und diese bevorzugt. Eher ist es sogar so, dass durch das extrem flexible Remote Office man besser Familie und Beruf vereinbaren kann.
Eine Weiterbildung habe ich so nicht erlebt. Es gibt für den Tech Bereich LinkedIn Learning, allerdings findet man leider keine Zeit. Da man aber ständig mit neuen Dingen zu tun hat, lernt man meistens on the Job.
Gehalt geht immer, klar. Aber ich fühle mich fair bezahlt. Sixt hatte Corona Bonus ausgezahlt wie auch den Inflationsausgleich. Nur die Gehaltsrunden könnten gerne regelmäßiger stattfinden. Lieber eine kleine Erhöhung als einfach mal ganz aussetzen und dann auf nächstes Jahr vertrösten. So was kann leider loyale Mitarbeiter kosten.
Irgendwie druckt kaum noch jemand, weil viele Prozesse digitalisiert wurden. E Mobilität wird gefördert, leider nur für Dienstwagenfahrer. Mitarbeiter Leasing bleibt aktuell aussen vor.
Wenn man möchte, findet man Freunde für das Leben. Gerade durch das Open Office und die Vernetzung der Teams untereinander trifft man sehr tolle Menschen. Privat wird dann gerne was organisiert. Wenn man aber nicht will, muss man auch nicht.
Leider gibt es nicht so viele Ältere bei Sixt, was mich manchmal wundert. Wenn man aber mit älteren Kollegen zu tun hat, freut man sich über die Erfahrung.
Schwer... mein Vorgesetzter ist wirklich sehr gut und dessen Vorgesetzter ist ebenfalls toll. Es gibt aber durchaus einige, die an sich arbeiten müssen. Es gibt zwar Trainings für Mannager, die sind aber eher auf einem Esoterischen Level und beschränken sich auf eine Art Online Kurs für ne halbe Stunde. Sinnvoller währe hier eher, wenn Vorgesetze mit weniger guten Bewertungen persönlich geschult werden. Ggf. auch mal durchtauschen. Einige Vorgesetzte sind entstanden, weil sie einfach am längsten in einer Abteilung waren. Hier wäre es durchaus praktikabel einen MA zurück in eine Fachlaufbahn zu bringen und einen echten Manger einzustellen oder sogar Abteilunge unter einen Manager zusammen zuführen.
Remote Office, Open Space mit Kühldecken, Kaffee in den Küchen, alles ist sauber, die IT ist top modern und sicher. Es gibt einen Tech Stop zu dem man gehen kann wenn man ein akutes Problem hat.
Es findet regelmäßige Kommunikation Top Down statt. Klar wird nicht jede Strategie mit der Gießkanne über die Leute geschüttet, aber die grobe Richtung wird durch den Vorstand vorgegeben. In der IT findet regelmäßig ein Veranstaltung statt, bei der Neuheiten aus den unterschiedlichen Teams vorgestellt werden und die Strategie genauer getrieben wird.
Es wird besser. Gar nicht auf den Bezug Mann und Frau, hier sehe ich ehrlich gesagt kein Thema. Aber eher auf Deutsch vs. Nicht Deutsch. Wir haben sehr viele Nationalitäten in Pullach und hier werden auch immer mehr nicht deutschsprachige Kollegen in Führungspositionen gesetzt.
Oh ja, Sixt ist ein Quell an Ideen und Innovationen. Hat meine gute Idee, dann setzt man Sie um. Vielleicht passiert das sogar zu oft und einige Kollegen machen die gleiche Arbeit doppelt ohne voneinander zu wissen. Ist aber eher die Ausnahme
Büros sind ansich gut gemacht. Nach der Corona Pandemie kam es mir aber zunehmend ungepflegter vor.
Image ist tatsächlich so in der Öffentlichkeit/Umgebung gar nicht so gut. Mundpropaganda ist nicht gerade sehr positiv. Jedoch muss man hier beachten, dass eben das Negative schnell durch die Welt getrieben wird. Es geht ja Niemand aus dem Betrieb und schreit, wie toll es war. Auch nach Kündigungen wird Niemand sagen, dass es ja sooooo toll war. Da wird dann eher der Frust abgelassen.
Durch die Möglichkeit vom Home-Office war es echt nicht schlecht. Schade, dass einige Kollegen das auch sicher ausgenutzt haben und alle darunter leider mussten.
Mhhhh wenn man zum richtigen Zeitpunkt an richtiger Stelle kratzt, klappt das schon.
Kann natürlich immer mehr sein aber da Sixt gerade Ende 2022 einen großen Sprung gemacht hat und den Mitarbeitern eine wirklich gute Anpassung gesetzt hat, sollte man auch gerade je nach Standort ein wenig zufrieden sein. Immerhin muss man keine Steine schleppen für den Preis und Kaffee gibt es Umsonst.
Der Versuch ist da. Die Kollegen halten sich jedoch nicht ganz an alle Regeln
Zusammenhalt ist da wirklich sehr groß geschrieben. Ich kann es aber nur aus meiner ehemaligen Abteilung heraus bewerten.
Ob nun Urgestein oder Neuling. Das war bei uns im Haus egal
Mal so und mal so. Ich selbst hatte gute und schlechte Vorgesetzte. Je nach Druck von Oben, kommt auch der Druck nach Unten
Bedingungen waren soweit gut. IT-war recht fix, wenn es mal "Probleme" gab und auch so war der Flair schon nicht schlecht in den Büroräumen.
Von oben nach unten schroff und hart. Innerhalb der Kollegen (Inner Circle) sehr gut.
Da gab es in meinen Augen nun keinen Unterschied.
Immer mal kleine "Projekte" aber sonst nichts, wo man über den Tellerrand hinaus schauen muss
Ich konnte in meiner Zeit bei Sixt viel lernen, viel neues mitnehmen und mich weiterentwickeln.
Nur wer die Extra-Meile geht und am Besten 24/7 arbeitet und erreichbar ist wird auch gelobt und gepushed. Fehler werden gerne genau dokumentiert und festgehalten und im Jahresgespräch dann wieder hervorgeholt um die Gehaltsverhandlung gleich im Keim zu ersticken.
Sixt hat sich nach außen sehr gewandelt. Ich verbinde Sixt trotz allem positiv. Die Firma hat sich in den letzten Jahre sehr gemacht. Auch für die Mitarbeiter wurde sehr viel getan. Jetzt fehlt noch mehr in die Mitarbeiterführung zu investieren.
Für den Ausgleich ist man als Mitarbeiter selbst verantwortlich, wenn man diesen in Anspruch nimmt gibt es natürlich keine Beförderung oder Gehaltserhöhung. Nur wer die Extra-Meile geht wird gefördert und befördert.
Karriere ist nur möglich wann man immer erreichbar ist und am Besten 24/7 arbeitet.
Für Weiterbildung gibt es den Sixt Campus, da sieht es aber eher mau aus.
Zum Ende zufrieden. Dies war aber auch nur durch einen internen Wechsel möglich. Wenn man Glück hatte, bekam man den jährlichen Inflationsausgleich (seit Corona nicht mehr).
Der Kollegenzusammenhalt war sehr gut, kommt aber auch immer auf die Abteilung an. Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Kollegen und wir haben uns immer gegenseitig unterstüzt.
Bei Sixt gibt es auch viele ältere Mitarbeiter, die schon Jahre lang dabei sind.
Hinhaltung, ständiger Prio-Wechsel, Lob gab es sehr wenig dafür hat man oft seine Fehler immer wieder vorgehalten bekommen.
Bei Aufgabenwechsel hatte man als Mitarbeiter kein Mitspracherecht.
Es gibt unzählig viel Software und alles muss extra beantragt werden tw. sogar von unterschiedlichen Mitarbeitern genehmigt werden. Teilweise wird noch mit Uraltsystem gearbeitet, die schon seit Jahren abgeschalten wurden, aber Abteilungen immer noch darauf zugreifen.
Durch die Umstellung auf Open Office fehlt der Austausch mit den Kollegen, da man andere nicht stören möchte und es immer ziemlich leise ist.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist super. Jeder hat zwei Bildschirme, Maus und Tastatur bekommt man mittlerweile separat. Headset muss bestellt werden oder man verwendet sein eigenes.
Sixt-Intranet
An Aufgaben mangelt es nicht. Leider entwickelt es sich aufgrund der Datenmengen immer mehr zu sehr einseitigen Aufgaben. Am Anfang hatte ich noch ein breit gefächertes Themenfeld, dass im Laufe der Zeit immer mehr eingeschränkt wurde.
Am Sixt Headquarter in Pullach (bei München) wird überwiegend in einem modernisierten Office gearbeitet. Es gibt viele junge Kollegen und grundsätzlich investiert Sixt in Mitarbeiterevents und co. Das hat insbesondere am Anfang Spaß gemacht. Die Fluktuation ist in den meisten Bereichen extrem hoch. Vorteil ist, dass man nach 3-4 Jahren ein extrem großes Netzwerk aufgebaut hat, da man ständig neue Kollegen um sich herum hat :)
Sixt hat in meinem Umfeld als Serviceprovider einen guten Ruf im Vergleich zu den anderen Branchenanbieter.
Als Arbeitgeber hat Sixt meiner Erfahrung nach eher ein Ruf im unteren Mittelfeld. Zum einen, ist die Branche spannend, was sich positiv darauf auswirkt. Zum anderen hört man immer wieder Themen bzgl. Work-Life, Gehalt oder auch medial erschienene Themen (z. B. zum nicht vorhandenen Betriebsrat), die sich negativ darauf auswirken.
Hier kommt es stark darauf an, was man unter einer Work-Life Balance versteht.
Bei Sixt herrscht Vertrauensarbeitszeit und Urlaube konnten auch immer entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen genommen werden.
Es muss einem einfach bewusst sein, dass Überstunden im Rahmen des Vertrauensarbeitszeitmodells nicht einfach wieder "abgefeiert" werden können. Natürlich wird das so kommuniziert - allerdings wird es von Führungskräften komplett anders vorgelebt. Natürlich kann man das ein oder andere Mal an einem Freitag am frühen Nachmittag ins Wochenende starten - allerdings hatte ich irgendwann nach 180h Überstunden aufgehört diese zu dokumentieren, um mich nicht weiter zu frustrieren.
Zeitgleich herrscht teilweise noch eine Denkweise, vor 17/18 Uhr hat man nicht zu gehen. Unabhängig davon, wann man am Morgen gestartet ist.
Es gibt ein umfassendes internes Schulungsprogramm. Die Qualität ist teilweise nicht auf dem höchsten Niveau, aber es werden Basics vermittelt.
Es wird ein knapp durchschnittliches Gehalt gezahlt, das allerdings nicht vergleichbar mit anderen namhaften Unternehmen ist. Ich habe von unzähligen Personen mitbekommen, die auf vergleichbare Positionen in anderen Unternehmen gewechselt sind und >25% höhere Gehälter erhalten haben. Berücksichtigt man unbezahlte Überstunden, die häufig nicht abgefeiert werden können - ist das Gehalt unter dem Durchschnitt gewesen.
Es gibt keinerlei Tarifbindung oder regelmäßige Gehaltserhöhungen. Es war tatsächlich ein jährliches verhandeln mit der Führungskraft um eine etwaige Erhöhung. Neid und regelmäßige Diskussionen mit Kollegen sind da natürlich vorprogrammiert.
Ebenso gibt es bei Sixt unzählige Job Titel, so dass man in regelmäßigen Abständen "befördert" werden kann (auch wenn es objektiv betrachtet gar keine Beförderung ist). Es ist Wahnsinn, wie einige Personen bei Sixt auf diese Titel scharf sind. Das charmante daran ist, dass es Personen gibt, die einen niedrigeren Job Titel haben und aussagegemäß teilweise mehr verdient haben als Personen mit einem höheren Job Titel. Das ganze System ähnelt schon sehr dem System etwaiger Beratungsunternehmen.
Sixt bietet Trainee Programme an. Zu meiner Zeit gab es kaum Trainees im HQ, die nach dem Programm länger als 2 Jahre bei Sixt verblieben sind. Das hatte sicherlich vielseitige Gründe.
Zu Zeiten von Corona war der Grund allerdings nicht so vielseitig - Die Verträge bei Trainees sind auf die Programmlaufzeit befristet. Nach Ablauf der Verträge wurden die Trainees überwiegend nicht übernommen (auch wenn aussagegemäß vorher verbale Zusagen der Übernahme bestanden).
Ich war nicht direkt davon betroffen. Das Sozialbewusstsein bekommt deshalb von mir trotzdem einen Abzug :)
Es mag vermutlich wie bei jedem Unternehmen von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein. Ich war relativ stark über die eigene Abteilung hinweg vernetzt und habe deshalb eine relativ eindeutige Meinung zu dem Thema. Diskussionspunkte sind immer wieder das Gehalt (siehe Punkt Gehalt), unbezahlte Überstunden (Vertrauensarbeitszeit!!) und teilweise die Anforderungen der Führungskräfte (siehe Work-Life). Dennoch gab es auch einzelne Gruppen die einen starken Zusammenhalt hatten. Trotzdem bewerte ich diesen Aspekt mit nur zwei Sternen, da tendenziell eine negative Stimmung vorhanden war und auch regelmäßig über Vorgesetzte etc. hergezogen wurde.
Wäre vermutlich gut - es gibt aber nur wenige, die so lange durchhalten.
Kann ich an dieser Stelle leider nicht kommentieren.
Solide PC Ausstattung - nichts besonderes. Höhenverstellbare Tische gab es zu meiner Zeit nur mit einer ärztlichen Bescheinigung - quasi wenn es zu spät war. Neue office workspaces im Open-Office Style sehen fancy aus sind aber laut.
Das läuft gut. Einzelne Board Mitglieder oder Führungspersonen, denen scheinbar extra eine Führungsposition geschaffen wurde, lieben es, auf Firmenevents aufzutreten.
Spannende Themen gibt es definitiv. Sixt ist ein dynamisches Unternehmen mit vielen Menschen, die Dinge verändert wollen. Man hat sicherlich viele Möglichkeiten der Selbstverwirklichung. Das ist einigen bei Sixt auch extrem wichtig :)
Angenehmes Arbeitsklima, verlässliche Bezahlung, Zusammenhalt im Team
mittlere Führungsebene, Kommunikation (teilweise)
Gehaltsniveau erhöhen, Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Entspannte Arbeit mit wenig Stress. Für das Geld, was man bekommt, macht man sich woanders kaputt, während man hier ein angenehmes Leben hat.
Das generelle Image der Firma ist top. Ein gutes Beispiel dafür sind die sehr guten und lustigen Werbekampagnen.
Ab und an hört man jedoch sehr viel Negatives über die Arbeit bei Sixt - das kann ich so nicht bestätigen, liegt wahrscheinlich aber auch wieder an einzelnen Abteilungen.
Es gibt eine klassische 40h-Woche, sowohl im Schichtdienst mit etwa 1 1/2 Wochenenden pro Monat klassisch 9-to-5 oder auch Gleitzeit.
Außerhalb der Arbeitszeit wird man in Ruhe gelassen - das hab ich woanders schon anders erlebt.
Ein Unternehmen dieser Größe wäre jedoch ein super Vorreiter für experimentelle und zukunftsweisende neue Arbeitsweisen, wie z.B. eine 35h-Woche oder 4-Tage-Woche.
Es wird groß kommuniziert, dass jeder alles bei Sixt erreichen kann. Auch werden Möglichkeiten zur Weiterbildung angeboten. Ob das auch so stimmt, kann ich bislang nicht 100% beurteilen.
Man bekommt jedoch mit, dass teilweise sehr gute Leute jahrelang auf niedrigeren Positionen gehalten wurden, bis sich diese dann natürlich eine andere Arbeit gesucht haben.
Das Gehalt ist zwar okay, jedoch stark ausbaufähig. Gerade jetzt, mit der momentanen Inflation, wünscht man sich doch etwas Angleichung.
Ein Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld vermisst man leider auch. Aber es gab einige Corona-Boni, darüber hat man sich gefreut.
Ohne die Prämie wäre das Gehalt jedoch sehr mager - leider kann man sich hierüber auch streiten, da die zu erreichenden Zahlen immer unerreichbarer werden.
Eine Autovermietung muss auf die Wünsche der Kunden eingehen - SUVs sind leider immer noch heiß begehrt.
Ansätze in Richtung Elektromobilität sind zwar zu erkennen, jedoch finde ich, man nutzt hier längst noch nicht das ganze Potential. Ein solches Unternehmen hat die Macht, wirklich etwas zu verändern in den Köpfen der Leute.
Davon abgesehen, wird kaum unnötiger Müll produziert (Paperless Office).
Gutes Team, auf die man sich beruflich als auch privat verlassen kann. Ist wahrscheinlich aber stark abhängig vom Team.
Es gibt Kollegen, die teilweise seit mehreren Jahrzehnten im Unternehmen sind - irgendwie muss es ja dann auch auf Dauer ganz okay sein.
Auch wieder stark abteilungsabhängig - aber ich kann mich null beschweren. Sehr kurze Wege, sehr offen, freundlich und diskussionsbereit und man spürt keinen unnötigen Druck, wenn man seine Arbeit gut macht.
Die nächsthöhere Ebene scheint mir aber sehr arrogant, zahlenorientiert und teilweise sehr weit entfernt von der Realität und Praxis.
Angenehme und saubere Großraumbüros, kostenfreie Heißgetränke, neues und echt gutes Arbeitsequipment
Aktuell kann man unbegrenzt aus dem Homeoffice arbeiten. Geplant ist eine 50/50-Regelung.
Teilweise werden Änderungen beschlossen / aktiviert, die vorher nie kommuniziert wurden und man muss sich dann sofort anpassen. Generell wird aber versucht, möglichst alle Mitarbeiter via Newsletter / E-Mails up-to-date zu halten.
Ich persönlich habe bislang keine negativen Beispiele erlebt. Jeder wird gleich fair behandelt.
Die Aufgaben bleiben gleich, ändern tut sich kaum etwas. Man kann zwar Abteilungen wechseln, aber innerhalb einer Abteilung wird alles sehr schnell zur Routine.
pünktliche Bezahlung Außenwirkung Idee der Unternehmensphilosophie
Wertschätzung und Transperenz
Mitarbeiterpflege ich meine nicht Monetär oder irgendwelche KIckOFFs
legt wieder Wert auf Feedback für die Mitarbeiter, sendet eure Trainer wieder raus Zielsetzungsgepräche Quartal lass t die Regionalleiter und Aera Manager in die Stationen .Human Rec kennen nicht die Mitarbeiter die Sie betreuen oder zuständig persönlich führt Eventuell Mitarbeiteraktien ein ich glaub das gab es schon selbst habe ich persönlich einige aber auch dazu gekauft
leider keine Wertschätzung der Mitarbeiter durch Vorgesetzte, schlechte Einarbeitung neuer Mitarbeiter dadurch sehr hohe Mitarbeiter-Fluktuation und hoher Krankenstand des Personals
nach außen super intern schade selbst viel kaputt gemacht nicht nur auf Grund der Expansion USA/Corona oder der aktuellen Fahrzeugsituation in Europa nein aufgrund der fehlenden Pflege des Bestandes (Personal=
ohne Worte
möglich
Gehalt im Rahmen Sozialleistungen in den Stationen kaum vorhanden in der Verwaltung Rostock München Berlin uswok
ok
sehr gut in den eigenen Stationen/Regionen untereinander wenn man sich kennt als andere darüber Aera /Regional in höheren Positionen sehr schlecht
kaum Kontakt zu Human R oder Trainer Bereich von der anderen Seite Mitarbeiter fühlen sich meist alleine gelassen, fängt bereits bei der Einarbeitung an
gut
enttäuschend bis kaum vorhanden gibt aber ein paar gute und engagierte die Versuchen gegen den Strom der Lustlosigkeit zu schwimmen und für das Unternehmen brennen Sixt sollte Versuchen sich mehr um die aktuellen Mitarbeiter zu kümmern und die zu hakten, anstatt sich zu sehr auf die Außenwirkung zu konzentrieren es werden immer weniger
durch fehlendes Personal und falsche Personalpolitik aktuell sehr schlecht zu Lasten der die noch nicht aufgegeben haben schade
Positiv befristete AV wurden vom Unternehmen bei Neueinstellung geändert gut also Einstellung erfolgt unbefristet , machen aber viele die Personal suchen hat lange gedauert
sehr schlechte interne Kommunikation meist über mehrere Personen da Klärung der Zuständigkeit bzw. Verantwortlichkeit meist Notwendig sehr schade
vorhanden /gut
gibt es immer
aber hier kleiner Tipp kümmert Euch bitte um die Mitarbeiter , die ihr noch habt
Sixt ist nicht die Firma, die sie nach außen zeigen möchte.
10,45
Die Mitarbeiter in der Station waren die liebsten und besten Menschen überhaupt. Und zu den Kollegen zähle ich den Ch-ef natürlich nicht, denn er war nie da und hat auch nie nach dem rechten gesehen bzw. gefragt wie die Station läuft.
Reinste Katastrophe, kümmert sich nicht um die Mitarbeiter, fragt nicht wie es einem geht, lässt und haufenweise Sachen erledigen, ohne Dankbar zu sein. Wir haben im Winter einen Corona Zuschlag bekommen und selbst diesen hat er uns versucht als "Ich bin der beste Ch-ef und ihr habt nur wegen MIR diesen Zuschlag bekommen" zu verkaufen, obwohl er damit rein gar nichts zutun hat. Sondern die Zeitarbeitsfirma hat und diesen Zuschlag gegeben. So ein Reinfall dieser "Ch-ef".
Reinste Katastrophe!!! Haben die Station, in der 3 weitere und ich gearbeitet haben und eine weitere Station, ohne jegliche Ankündigung geschlossen und jeden Gekündigt. Sie setzen EXISTENZEN aufs Spiel, ohne jeden Erbarmen. Man könnte den Arbeitnehmern, die so ausgebeutet werden, wenigsten so viel Respekt zollen, dass man ihnen wenigstens bescheid sagt, dass die Station bald geschlossen wird.
Man fährt schöne Autos.
Die Corona Prämie nicht auszuzahlen, weil der MA nach der harten Zeit des Unternehmens dieses verlässt, nicht zu zahlen ist für mich inakzeptabel. Man hat seine Leistung erbracht war wären der Zeit immer am arbeiten und danach sowas. Ist für mich eher ein nachtragendes Verhalten
Das sehr gute Arbeitsklima die Freundlichkeit der Vorgesetzten.
Sehr gute Antmoshäre die Kollegen helfen einen gerne man ist gleich per
du. Freundschaften kann man auch gleich schließen.
Sehr gutes Image bei den Kunden sehr angesehenes Unternehmen.
Normale Arbeitszeiten im Büro von Montag bis Freitag 8:00 Uhr und 17:00 Uhr. Homeoffice ist seit der Corona Krise möglich. Leider aber keine Änderung der Arbeitszeiten z.B. 9:00 bis 18:00 Uhr.
Der Standort Wien ist sehr klein. Leider wenige Aufstiegschancen.
Das Gehalt liegt bei einem guten Durchschnitt. Vorteil ist das man Mitarbeiterpreise bei Mietwagen bekommt. Wenn man in Wien lebt spart man sich den Privat PKW
Bei einer Autovermietung ein schweres Thema man kann hier mehr
Elektro Autos. Hohes Sozialbewusstsein, einmal im Jahr fahren Kollegen
gemeinsam ins Südburgenland um Sternthalerhof
Teamgeist wird groß Geschrieben man kann jeden Kollegen in und
außerhalb der Abteilung um Hilfe fragen.
Sehr viel Respekt und Freundlichkeit.
Sehr gutes Verhältnis Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Pausen sind am Vormittag zu Mittag und Nachmittag möglich. Kleine Büros es sind aber nicht zu viele Kollegen im Büro.
Sehr gute Kommunikation unter den Kollegen wenn es neues gibt im Unternehmen. Das Management darf aber gerne auch mehr und
zeitnaher kommunizieren.
kein unterschied zwischen Mann und Frau oder anderen Geschlechtern. Vom Gehalt kann ich nichts sagen.
Die Autovermietung im allgemeinen ist eine sehr Interessante Branche. Es wäre schön wenn man mehr in Projekte involviert wird und Möglichkeiten hat sich einzubringen.
Seit 2020 die Möglichkeit für Homeoffice. Vor Corona undenkbar gewesen.
1. Im März 2020 wurden hunderte Mitarbeiter in Probezeit, Praktikanten sowie Werkstudenten ohne Vorwarnung von heute auf morgen gekündigt. Betroffen waren u. a. Mitarbeiter die gerade den ersten Job nach der Uni angetreten haben und sich dementsprechend auf die Stelle verlassen und gefreut haben.
2. Die Mitarbeiter Tarife und Rabatte sind zwecklos. Kunden kriegen bessere Preise und Angebote als Mitarbeiter. Das MA-Leasing gibt es nicht mehr.
3. 13. Gehalt / Urlaubs-, Weihnachtsgeld nicht vorhanden. Das Bonussystem wurde massiv nach unten korrigiert.
4. Die Parkplatz Situation am Standort Pullach ist problematisch.
5. Die extreme Mitarbeiter-Fluktuation. Das ist ein bekanntes und weitreichendes Problem. Wichtiges Wissen innerhalb der Abteilungen geht verloren. Das Teambuildung ist unter diesen Voraussetzungen fast nicht möglich.
6. Der Dresscode im Marketing (Frauen: Blusen / Kostüme & Männer: Anzug / Hemden), auch im Sommer. In anderen Abteilungen gibt es keine Dresscodes.
Für meinen Begriff schwierig hier Verbesserungsvorschläge zu geben. Es müsste einiges im beschriebenen Bereich getan werden.
Im Marketing ist die Atmosphäre sehr unangenehm. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Arbeitsklima sucht man hier vergebens. Tägliche Überwachung der Aufgaben bis hin um Micromanagement von Vorgesetzten steht an der Tagesordnung. Eigenständiges arbeiten ist eher nicht gewollt. Das kann u. U. Teamabhängig sein.
Das Image ist extern eigentlich recht gut. Sobald man allerdings mit ehemaligen Mitarbeitern spricht, ergibt sich ein anderes Bild.
Im allgemeinen Okay. Bis spät in die Nacht im Büro saßen nur Direktoren und höhere Grades. Es kann vorkommen, dass die Führungskraft voraussetzt, dass man ebenfalls mindestens so lange wie Sie im Büro bleibt. Für mich persönlich kein Problem, für andere eventuell schon. Anrufe und Anfragen am Wochenende / in der Freizeit mit direktem Handlungsbedarf kamen hin und wieder auch vor.
Es wurden keine Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, auch nicht nach mehrmaliger proaktiver Nachfrage. Ein Karriereplan (Entwicklungsplan) war ebenfalls nicht vorhanden.
Das Gehalt liegt unter dem üblichen durschnitt für vergleichbare Positionen. Sozialleistungen sind normal, keine erwähnenswerten Besonderheiten.
Gehalt / Urlaubs-, Weihnachtsgeld nicht vorhanden. Das Bonussystem wurde massiv nach unten korrigiert.
Der Punkt ist bekannt und es wird daran gearbeitet.
Ein bspw. mir sehr wichtiger Punkt. Hier muss man klar und deutlich sagen: Absolut nicht vorhanden: Sechs, setzen! Hier gebe ich meine Erfahrung für den Bereich Product / Marketing wieder. Grüppchenbildung innerhalb der verschiedenen Teams. Findet man seinen Platz innerhalb der Grüppchen nicht, steht man alleine im Regen. Auch mit einem offenen Charakter, haben Kollegen kein Interesse an neuen Mitarbeitern. Ehrlich gesagt aber irgendwo nachvollziehbar: Aufgrund der massiven Fluktuation bleiben die meisten eh nicht länger als ein paar Monate. Was nach dem gescheiterten Integrationsversuch folgt ist klar: Ausgrenzung.
Hierzu kann man wenig sagen, da es so gut wie keine deutlich älteren Kollegen gibt. Der Altersdurchschnitt ist recht jung.
Hier ebenfalls wieder der Erfahrungsbericht für den erlebten Bereich. Und hier muss jetzt sehr deutlich gesprochen werden: Absolute Katastrophe. Führungskräfte sitzen auf Positionen, weil sie lange genug im Unternehmen sind und sich über Jahre die richtigen Beziehungen aufgebaut haben. Umso höher die Beziehung angesiedelt ist, desto steiler der Werdegang. Was daraus entsprechend resultiert: Führungspositionen werden mit Personen besetzt, die absolut null fachliche Kompetenz für Ihre benötigte Rollen aufweisen. Auf der anderen Seite keine sozialen Kompetenzen und Fähigkeiten, um ein Team internes warmes Klima aufzubauen. Daran bestand im beschriebenen Bereich aber auch schlichtweg kein Interesse. Das Feedback von ehemaligen Mitarbeitern aus dem Bereich war recht deutlich: Oh je, viel Glück.
Ergänzend sollte erwähnt werden: Es werden u. a. Aufgaben weitergegeben, die eigentlich im Tätigkeitsbereich der Führungskraft liegen. Motivation bleibt auf der Strecke wenn nicht visibel ist, was die Führungskraft an Aufgaben selbst erledigt.
Allerdings muss auch differenziert werden: Es gab andere Bereiche mit tollen Führungskräften.
Die Büros sind veraltet. Keine Klimaanlagen, altes Equipment und sehr schlechte Luft. Die renovierten Büros sind moderne Großraum-Büros.
Wie auch schon in dutzenden anderen Bewertungen zu lesen ist eine transparente Kommunikation firmenweit eher rudimentär vorhanden. Themen, Änderungen und News erfährt man zuerst über den Flurfunk, danach als News via Mail und im Intranet.
Generell gibt es verschiedene Abteilungen mit Frauen in Führungspositionen. Umso höher die Hierarchie geht, desto weniger Frauen werden es. Alles unter VP Level ist recht ausgeglichen.
Hier kommt es darauf an, ob die im Bewerbungsgespräch erörterten Tätigkeiten auch den wirklichen täglichen Aufgaben entsprechen. Das war hier leider nicht der Fall. Viele monotone und unterfordernde Aufgaben.
So verdient kununu Geld.