Ein Traumjob wird zum Alptraum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Autos und interessante Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Man wird als guter Mitabreiter nicht wertgeschätzt und fühlt sich wie eine Nadel im Heuhaufen
-Keine Mitarbeitermotivation
-Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
-Das Image
-Der Druck an das Personal. Ständig fordern und wenig zurückgeben
-Sparen an falschen Stellen
Verbesserungsvorschläge
-Mehr auf die Mitarbeiter eingehen. Mitarbeitermotivation spielt eine sehr große Rolle! Gute Mitarbeiter sind schwer zu finden, deshalb sollte man sich Mühe geben diese zu behalten und nicht zu verlieren. Man fühlt sich eine einen Nadel im Heuhaufen.
-Mehr Aufstiegschancen auch für ''Neulinge''
-Nicht bei Personal sparen! Gutes Personal bringt dem Unternehmen guten Umsatz! Service kostet nunmal Geld.
-Wenigstens bei hochwertigen Fahrzeugen weiterhin die Waschstraße benutzen! (Man kann nicht für einen M5/M8 hohe Mietpreise verlangen wenn die Fahrzeuge verschmiert sind. Schlimm genug, dass die Autos mittlerweile 40-50 tausend Km runter haben.
-Anderes Buchungssystem. Man kann alles immer buchen, aber dem Kunden leider nicht das gebuchte bieten.
-Den Kunden nicht im Nachgang mehrmals per Mail auf den Schutz drauf hinzuweisen, damit man auch mehr Chancen hat Provision zu machen.
-Modernere schlichtere Arbeitsuniform.
-Einführung von Urlaubs-und Weihnachtsgeld
-Mehr Autos!! Die Nachfrage ist sehr hoch, jedoch zu wenig Fahrzeuge. Man kann nicht alle Buchungen annehmen, aber den Kunden nicht bedienen können.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist grausam. Seit der neuen Leitung stehen alle unter Druck. Es wird an Personal gespart und an vielen anderen wichtigen Sachen, die für das Unternehmen wichtig sind. Die Arbeitsatmosphäre war damals deutlich besser. Das was sich Sixt über die Jahre aufgebaut hat gegenüber seinen Kunden geht momentan verloren. Kunden sind total unzufrieden und lassen das an Countermitarbeitern aus.
Kollegenzusammenhalt
Man merkt, dass alle Kollegen sehr gestresst sind wegen dem ständigen Druck. Man hat einfach zu wenig Personal. Egal ob Counter oder Fahrerpersonal. Sixt spart an falschen Stellen.
Sonst ist der Zusammenhalt mit anderen Stationen und Kollegen eigentlich okay.
Work-Life-Balance
Die Arbeitszeiten sind der Horror. Allerdings, wer gerne im Schichtsystem arbeitet, der kann sich willkommen fühlen. Dadurch aber, dass zu wenig Personal da ist, muss man meistens in der Woche und dann sogar noch am Wochenende arbeiten. Wäre mehr Personal da, wäre alles ausgeglichen und fair.
Vorgesetztenverhalten
Verlangen zu viel, geben zu wenig.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben an sich sind Interessant. Man hat viel mit Autos zu tun, Listenbearbeitung, Werkstattaufträge, Abholung- und Zustellungen u.v.m
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung zwischen männlich und weiblich stimmt. Allerdings bekommen die Mitarbeiter, die länger im Unternehmen sind mehr Aufstiegschancen als Mitarbeiter die 2-3 Jahre da sind. Man gibt sich Mühe und es wird nicht anerkannt, egal wie man kämpft.
Arbeitsbedingungen
Moderne Räumlichkeiten jedoch sehr schlechte Internetverbindung und des Öfteren Aufall der Systeme
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist wirklich ein Witz. Man arbeitet mit Grundgehalt und dem Provisionsmodell wo einem versprochen wird mehr durch Zusatzverkäufe zu erlangen. Allerdings wird das einem erschwert durch viele Firmenbuchungen oder Abo Buchungen welche bereits alles eingebucht haben und dazu wird der Kunde noch darauf hingewiesen z.b Schutz bereits bei der Buchungs dazu zu buchen, weshalb man schlecht bis garnicht mehr die Chance hat etwas zu verkaufen.
Image
Leider kenne ich fast keinen Mitarbeiter, der äußert zufrieden ist. Egal mit wem man sich austauscht, jeder sagt das selbe.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt fast gar keine Chance zur Weiterbildung. Es werden immer nur die Mitarbeiter bevorzugt, die bereits sehr lange im Unternehmen tätig sind.