85 von 1.224 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wäre klasse!
Die Führungskräfte sind stets zugänglich und unterstützend, was ein Gefühl der Wertschätzung vermittelt, egal ob es um die Arbeitszeiten oder persönliche Anliegen geht. Die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung sind hervorragend, und das Unternehmen legt großen Wert auf die Weiterbildung seiner Mitarbeiter.
Sehr gute Chance sich weiterzuentwickeln
Maximaler Respekt!
Gehalt kommt pünktlich, wenigstens mehr als der Mindestlohn.
Innerhalb von 1 Monat 3 Leute fristlos zu entlassen geht einfach nicht.
Das Unternehmen möchte sparen aber leider genau bei denen, welche den Umsatz zum Teil mit erwirtschaften.
Mehr Personal einstellen. Die offenen Aufgaben, welche seit mehreren Jahren offen liegen endlich angehen.
War mal besser aber seit den Sparmaßnahmen der Geschäftsführer ist es nur noch purer Stress. Ein Unternehmen welches mehrere Milliarden Umsatz letztes Jahr gemacht hat muss sparen? Aber dann bitte nicht, indem man einfach mal die Anzahl der Mitarbeiter halbiert.
Geht so. Mal gibt es Überstunden, mal kann man das Ausgleich durch früher Feierabend.
Das Gehalt passt inzwischen nicht mehr zum Stress und dem Arbeitsaufkommen. Geleistete Stunden werden oftmals nicht angerechnet ebenso werden Überstunden oftmals durch den Chef unterschlagen und nicht eingetragen.
Inzwischen haben alle Angst um ihre Jobs. Jeder ist sich selbst der nächste.
Gibt es keine
Wenn ich das schreibe was ich denke werde ich hier gesperrt.
Der Chef ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht und verteilt 5 Aufgaben auf einmal. 5 Minuten später gibt es schon Theater wieso man nicht fertig ist.
Im freien. Nichts überdacht obwohl dies seit 3 Jahren der Fall sein sollte. Pure Chemie als Reiniger.
Die Kommunikation der Geschäftsleitung mit den Angestellten hat sich sehr zum negativen verändert. Auch, werden die Mitarbeiter über Änderungen im Dienstplan nicht informiert wodurch es ständig Probleme gibt.
Alle hier kriegen gleichermaßen eine auf die Mütze wenn etwas nicht läuft
Verschiedene Fahrzeuge und verschiede Kunden. Manche sind zufrieden und glücklich, andere haben Probleme und man ist immer der erste Ansprechpartner
I know Sixt shows like it has the open door for people who have constructive feedbacks like me. You will reply me such as the person in the People Team will want to talk with me .... In fact I did not have the Exit Interview with HR like many other companies do.
If you do not want to see those comments like me here, better have this Exit Interview the day 1 person was being throwed out. Otherwise the Manager, the Team inside Sixt will do whatever bias they want !
And I hope you will investigate that matters seriously because it ruins the reputation the company tried to build for more than 100 years
The working environment is fake. You do not know the person who works closely with you is actually said sth behind your back.
no opportunity for continuing learning
no bonus at all
The colleagues who stay longer in the team have more inluence on the management. In other words, if you are new, the Manager will not listen to you or give you the chance to defense yourself. It is not the place for foreigners, you will feel fake connection from the others in the team
you are not welcomed there. They will let you alone, in the work, in the party....The minimum hello is not there, you have to intitate the conversations
Shows nice outside, but inside, not open for another opinions at all. In fact, if they think they are right, they will terminate you, not even give you the clues why, or any warnings before.
At the end of the day, they will say, you do not match. So the whole recruiting process is a joke, the 6 months no constructive feedback is a waste of time.
Time, money is wasted because of this poor team for Sixt itself.
Communication is bad. I have 1 and 1 with my direct manager every 2 weeks, never 1 time complain, all seems to be normal. The end of my probation time, they said I am not matching.
You will feel you are outsider in many aspects.
repetitive task. The older person in the team have the rights to give you whatever he / she thinks is right, do not care you are employed actually not for all the time doing these tasks
moderne Büros/Büroausstattung; papierloses Büro
Kritik wird nicht erwünscht; Sixt Familie regiert wie ein Diktatur; Hire&Fire nicht unbedingt förderlich für die Motivation der Mitarbeiter; so gut wie keine Mitarbeiterparkplätze; kein Betriebsrat, da durch deren Gründung die Hire&Fire Kultur nicht mehr so gelebt werden könnte; Unternehmenskultur quasi nicht existent; hohe Fluktuation; keine Kommunikation; Lieblinge der Sixt-Familie werden gefördert; Kantine viel zu klein für die Anzahl an Personen im HQ Pullach
Kritikfähigkeit ausbauen; Mitarbeiter fördern; endlich einen Betriebsrat einführen; die diversen Online-Tools wie für ein Einkauf odder Rechnungen führen unnötig zu Micromanagment
Der WiWo Artikel im Januar 2024 hätte kaum treffender sein können. Regiment des Drucks beschreibt die Atmosphäre doch sehr passend. Wenn dem Abteilungsleiter die Nase nicht passt, dann wird derjenige einfach gefeuert. Geht ja problemlos ohne Betriebsrat.
Der schlechte Ruf von Sixt, den man vorabzu hören bekommt, bestätigt sich nicht nur, sondern wird sogar noch übetroffen!
50% Home Office, das war’s.
Es ist kein Gekld vorhanden, um Fortbildungen zu machen
ESG spielt bei SIXT keinerlei Rolle. Hier wird nur die gesetzliche Pflicht erfüllt, sonst nichts.
Gibt sehr viele nette Kollegen. Viele Abteilungsleiter versuchen den eigenen Hintern zu retten ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter.
Katastrophe!
Sixtbook ist zwar ganz nett, aber die interne Kommunikation zwischen Abteilungsleiter oder anderen Abteilungen ist nicht vorhanden.
Nicht existent!
Betriebsrat zulassen, Mitarbeiter halten statt kündigen.
Stress pur und völlige Unterbesetzung. Führungskräfte schwärmen von ihren Zahlen und die Mitarbeiter am Counter müssen es wieder ausbügeln. Es herrscht eine Ungleichheit und ein extrem hierarchisches Denken! Als Fahrer wirst du wie ein Mensch dritter Klasse behandelt, als RSA solltest du lieber einfach nur stumpf deinen Job machen und dich niemals beschweren, da sonst unangenehme Gespräche oder die Kündigung anstehen. Führungskräfte fühlen sich wie die Größten und tragen zu dieser Kultur bei. Es herrscht eine stetige stille Angst und jeder weiß, wie schnell er gekündigt werden könnte. Des Weiteren werden die Mitarbeiter systematisch überwacht. Es gibt extra Leute bei Sixt, die nur dafür da sind, Mitarbeiter zu überwachen. Sei es, dass diese an der Station vorbeigehen und schauen ob du deine Uniform trägst, falls nicht - Kündigung! Das Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter ist gleich Null.
Es wird außerdem extremes Micromanagement betrieben und die Mitarbeiter dürfen so gut wie gar nichts selbst entscheiden.
Mehr Schein als sein. Bei den Kunden teils ein schlechtes Image, da keine Fahrzeuge verfügbar sind, obwohl die Buchung möglich war und häufig gibt es Probleme mit Schäden, die der Kunde nicht verursacht hat. Die Marketingabteilung leistet allerdings gute Arbeit und sorgt meiner Meinung nach dafür das Boot noch über Wasser zu halten.
Du musst immer abrufbereit sein, Überstunden sind vollkommen selbstverständlich. Da kann es auch mal sein, dass man als eigentlicher Counter-Mitarbeiter nach Feierabend noch Autos putzen muss, weil man sonst am nächsten Tag komplett untergehen würde.
Meiner Meinung nach gibt es überhaupt kein Umweltbewusstsein. Jeder Filialleiter - und davon gibt es hunderte -
bekommt einen eigenen Dienstwagen plus Tankkarte, der alle 6 Monate ausgetauscht wird. Muss das sein?
Nachhaltig geht anders.
Es gibt durchaus nette Kollegen, allerdings hat sich bei Sixt eine Kultur entwickelt, bei der sich die Mitarbeiter gegenseitig anschwärzen. Es gibt viele Lästereien und die Stationen hassen sich teils untereinander - meist weil man von den Nachbarstationen bereits mehrfach im Stich gelassen wurde oder weil die Stationen untereinander die Fahrzeuge nicht rausgeben wollen.
Unterschiedlich, häufig aber Intrigen der Vorgesetzten. Die Hierachien und meine eigene Erfahruhrung zeigen, dass man sich höchstens an seinen direkten Vorgesetzten wenden darf und höhere Personen sind für dich als kleiner Mitarbeiter nicht bestimmt. Das merkt man relativ schnell.
Des Weiteren haben leider viele Branch Manager nicht das nötige Rückgrat, um sich für die Mitarbeiter einzusetzen, weil auch die Branch Manager selbst, sich möglichst wenig angreifbar machen wollen. Es gab leider auch einen Vorfall, bei dem ein Filialleiter eine Mitarbeiterin am Counter belästigt hat. Die Mitarbeiterin hat dies gemeldet, es wurde aber lieber unter den Teppich gekehrt. Hier wäre es endlich mal richtig gewesen, eine Kündigung zu schreiben, statt ständig Unschuldige zu kündigen.
Stationen haben häufig keine Klimaanlage. Das heißt es wird im Sommer richtig warm und im Winter muss man in der billig verarbeiteten Uniform frieren. Trägst du deine Uniform nicht - Kündigung!
Verbesserungsvorschläge sollte man gar nicht erst machen, die wurden als persönlicher Angriff wahrgenommen. Das Wort „Betriebsrat" sollte man nicht aussprechen. Die Kündigung folgt dann schnellstmöglich. So z.B. auch am Düsseldorfer Flughafen, nachdem drei Kolleginnen einen Betriebsrat gründen wollen. (siehe Urteil vom LAG Düsseldorf vom 08.11.2022 - 8 SA 243/22). Die Mitarbeiter werden sofort gefeuert und Sixt versucht mit allen Mitteln einen Betriebsrat zu verhindern. Da sollte man sich mal die Frage stellen, was man da in der Führungsebene verhindern möchte?
Ansonsten wird nur über CRM Werte und Verkaufszahlen gesprochen, der Rest interessiert niemanden. Es werden teilweise Autos angeboten, die es überhaupt nicht gibt und es werden Buchungsklassen nicht gesperrt, obwohl es gar nicht genug Autos gibt. Das artet dann in Stress aus, wenn dir morgens um 5 Uhr wieder mal 15 Autos fehlen.
Nachtrag: Sixt hat nun schon mehrfach versucht meine Bewertung über den kununu Kundenservice löschen zu lassen!
Dein Gehalt hängt größtenteils davon ab, wo du arbeitest. Am Flughafen lassen sich gute Gehälter verdienen, an kleinen Stationen dagegen kann man nicht genug verkaufen, um sein Gehalt aufzubessern.
Die Provisionsmodelle sind teils unfair denn die Provision hängt vom CES (Kundenzufriedenheit) der gesamten Station ab, ist dieser Wert schlecht, bekommt man nur noch einen Bruchteil des eigentlichen Gehalts.
Jeden Tag die gleichen Aufgaben, jeden Tag die gleichen Gespräche und es wird selten mal was anderes sein. Dafür kann man allerdings zwischendurch mit coolen Autos fahren.
Arbeitsplatz, Home Office und das ist alles.
Zu viel zu sagen... Aber bitte den Fehler nicht machen, um zu denken dass es besser wird.
Es gibt viel Potenzial, aber Führungskräfte denken nur an ihren Bonus. Leute, die loyal sind, haben keine Chance oder müssen kämpfen.
Einige Manager prahlen damit, alles selbst gemacht zu haben, während im Hintergrund ihre Mitarbeiter ihre Gesundheit bei der Arbeit aufs Spiel gesetzt haben... Aber wenn es um Fehler geht, ist plötzlich der Mitarbeiter ganz allein schuld... Ohne Kommentar.
Fake Stimmung
Am Anfang gut, wenn es um Entwicklung geht, wird mehr kompliziert
Die Möglichkeit mit Neuen Fahrzeugen zu arbeiten.
Bezahlung, Umgang von Vorgesetzten zu Mitarbeitern, Massive Sparmaßnahmen auf Kosten der Mitarbeiter, Absolute Geldverschwendung
Geht mit euren Leuten anständig um dann würden nicht alle guten Mitarbeiter kündigen.
Die Mitarbeiter sind auch nicht immer an allem schuld. Lieber zusammen die Probleme bekämpfen die auftauchen anstatt jemandem die Schuld zu geben und zu kündigen.
Entweder purer Streß oder nichts zutun. Egal wie es ist der Arbeitnehmer ist schuld.
Für Kunden gut als Mitarbeiter.....
Hier ist nichts mit Work Life Balance. Feiertage werden nicht ausgeglichen, Überstunden und Sonderschichten sind hier die Regel.
Lohnt sich in den meistenfällen kaum. Mehr Arbeit, Verantwortung etc für ein etwas höheres Gehalt. Habe schon einige Angebote ablehnen müssen.
Wenigstens über Mindestlohn aber mehr auch nicht
Leider garnichts
Die Kollegen sind das einzige positive.
Kein Unterschied ob Jung oder Alt
Man kriegt sehr schnell gesagt das man ersetzbar ist. Das ist nicht schön.
Kommt auf die Position und Filiale an. Manchmal katastrophal manchmal sehr angenehm.
Wenn kommuniziert wird dann sehr schlecht.
Zwischen vorgesetzt und Arbeitnehmer gibt es keine gleichberechtigt.
Kommt auf die Interessen an.
Der Fokus liegt schon lange nicht mehr beim Service am Kunden. Nur noch verkaufen, verkaufen, verkaufen. Und jetzt wird man auch noch abgezockt! Die Ziele so hoch legen, dass man sie nicht erreichen kann. Super Idee! Ist wohl der einfachste und günstigste Weg seine MA loszuwerden. Aber wird das alles langfristig funktionieren? Traurig was aus dem Unternehmen geworden ist.
Tut was für eure Mitarbeiter! Seid ehrlich und aufrichtig. Und setzt Ziele, die auch erreicht werden können.
Purer Stress, man hat immer mehr Aufgaben und wie später beschrieben, weniger Geld. Keine Gehaltserhöhung seit einem Jahr und so wie es aktuell aussieht, wird es auch keine dieses Jahr geben. Überall werden Kosten eingespart, mobile check-in gepusht, so dass die Mitarbeiter reduziert werden können. Man wird nur noch veralbert.
Man tut so als ob
Was ist das
Ist Gott sei Dank gegeben
Kaum noch da
Kein Kommentar
Haben so gut wie alle Rückenprobleme
Man muss immer hinterher laufen, um
neueste Infos zu bekommen
Neues Prämienmodell wo schon klar ist, dass man 30-40% weniger verdienen wird, als mit dem alten. Wird aber schön geredet.
Keine Emphatische Einstellung
Mit den MA sprechen und genau zuhören
Immer erreichbar sein
Kaum Weiterbildung bzw keine
Es gibt kaum noch welche
Keine richtige Kommunikation
Nur PDF Dateien
Es wurde immer weniger
So verdient kununu Geld.