7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalpolitik und Marktstrategie überdenken und einmal ordentlich aufräumen.
Bis auf die "Pflichtveranstaltungen" vom Haupthaus (SÜDKURIER Medienhaus) keine/kaum Initiative für Work-Life-Balance Angebote.
Kein Umwelt- und Sozialbewusstsein, weder der Markt, noch die hausinternen Probleme werden vom Management verstanden und angegangen.
Gefördert und Weitergebildet werden nur Steigbügelhalter
Das Minimum aber auch nur weil sonst noch mehr Arbeitnehmer/innen kündigen würden. Keine Sonderzahlungen
Gleichberechtigung wird kleingeschrieben, der/die Arbeitnehmer/in wird weder unterstützt noch gehört. Teilzeitstellen / Stellen <100% werden nicht gerne gesehen.
- Flexible Arbeitszeitmodelle
- Vielfältige Produkte
- Klar kommunizierte Ziele und angenehmer Kollegenzusammenhalt
- Eher starres Management ohne neue sichtbare Inputs, einige Wechsel in der Führung
- Krisenstimmung wegen sinkender Umsätze im Printbereich, die nicht immer gerechtfertigt ist
- Talente mehr fördern und eine Entwicklung und Perspektive zeigen
- Mehr Wertschätzung an den Einzelnen durch Führungskräfte
Grundsätzlich recht angenehmer Arbeitgeber, aber der Stress nahm seit Gründung der SK One 2021 merklich zu. Der digitale Wandel des Gesamthauses setzt insbesondere die Regionen unter Druck. Sachliche Kritik wird ernst genommen und besprochen.
Überstunden gehören dazu, können aber je nach Teamführung flexibel abgebaut werden.
Hier wird zu wenig getan, um neue und auch erfahrene Mitarbeiter zu halten.
Hier würde mehr gehen, insbesondere für erfahrenere Mitarbeiter geht seit Jahren nichts mehr. Manche haben "nachverhandelte" Gehälter, die Anderen verwehrt geblieben sind.
Durch Printprodukte erstmal schwierig, allerdings wird vieles für das Thema getan, z.b. Sonderaktionen für Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
Unter den Kollegen ganz in Ordnung, allerdings denken viele nur in ihrer eigenen Region / Team, statt die Vertriebsstruktur als Ganzes zu betrachten. Früher kam es öfter zu Reibereien im Key Account Management, da Einzelne zu sehr an sich und zu wenig an den Kunden denken, das hat sich jedoch gebessert. Leider einige Kündigungen in letzter Zeit, die nicht hätten sein müssen.
Kollegen aller Altersstufen dabei und etabliert.
Sehr große Unterschiede, insbesondere in den Regionen mehr oder weniger gut besetzt. Die meisten Entscheidungen trifft das Management.
Es gibt ein paar junge "Top-Stars" im Unternehmen (z.b. im Jobmarkt oder Agenturbereich), die bessere Arbeitsbedigungen und recht viel Einfluss haben. Diese Leute werden von oben mehr gesehen, der restliche Vertrieb bleibt eher anonym.
In puncto Zahlen und Entwicklung immer transparent, zwischenmenschlich aber sehr unterschiedlich. Es wird viel übereinander gesprochen, im Positiven wie im Negativen.
Eigentlich vorhanden, in Führungspositionen aber klarer Männerüberschuss.
tldr; Veränderung geht nur, wenn diese Führungsetage ausgetauscht wird und externe Berater bei der Entwicklung einer Unternehmenskultur und der Herausforderung erfolgreicher Transformation unterstützen. Ansonsten ist es mittelfristig ein sinkendes Schiff.
Es ist schon hart, dass die One sich vor 1,5 Jahren als Südkurier-Tochter gegründet hat, zur Narrativbildung externe Berater kamen, Werte von "oben" entwickelt wurden und danach Kostendruck, keine Kommunikation im Haus und ein altmodisches Führungsverständnis dazu geführt haben, dass ZERO Unternehmenskultur entwickelt wurde und so eine eigentlich gute Idee mit der Vermarktungsorganisation vor die Hunde ging.
sehr zweckmäßige Büros im Industriegebiet, keine Wohlfühlatmosphäre. Wenn jemand telefoniert, müssen alle im Großraumbüro mithören. altmodische offene Aufenthaltsmöglichkeiten. Nur zwei Mikrowellen für 600 Mitarbeiter - Küche? Fehlanzeige!
Management prahlt vom tollen Image, aber ehrlich, in der Region sinken Abos vom Südkurier und die Menschen beschweren sich über ständige Fehler in der Zeitung und wenig Mehrwert. Auf der anderen Seite belächeln andere Unternehmen die Station Südkurier bzw. SK One im Lebenslauf, wenn man sich weg bewerben will.
Vertrauensarbeit bedeutet unbezahlte Überstunden - wehe jemand beschwert sich. Und wer mal früher Schluss macht, wird komisch angesehen.
gekündigt wird niemand, aber das wars dann fast schon mit Karriere
Tolle Kollegen, aber eigentlich alle gefrustet und auf dem Sprung
Aufgaben werden von Vorgesetzten auf Mitarbeiter abgeschoben, auch wenn Mitarbeiter selbst überm Limit sind. Wenn Vorgesetzte Fehler machen werden diese weg diskutiert. Wenn Mitarbeiter Fehler machen heißt es dagegen "wie konnte das passieren?" "das darf nicht passieren"
krasse Hierarchien verhindern, dass die Geschäftsführung von Problemen "unten" erfährt, weil sich dazwischen alle profilieren wollen.
5 Jahre im Unternehmen ohne Gehaltserhöhung ist hier Standard
Open Door Policy, Kollegen-Miteinander, Flexible Arbeitszeit, Wunsch zum Wandel und dessen tatsächliche Durchführung
Teilweise meiner Meinung nach veraltete / langsame technische Systeme die zu manuellem Aufwand führen.
Kostenfreies Mineralwasser und frisches Obst für die Abteilungen fände ich schön.
Die Kommunikation untereinander funktioniert wunderbar und ich hatte bisher immer das Gefühl, dass auf Augenhöhe, offen und ehrlich kommuniziert wird. Mir macht die Arbeit Spaß.
Als bisher nur ein Jahr altes Unternehmen gibt es noch nicht so viel Image, da sie Zusammensetzung ein längerfristiger Prozess war und die Pandemie hier auch mit einspielt. Im Großen und Ganzen habe ich viel positives von meinen Kollegen über das Unternehmen gehört. Da ich nur selten im direkten Kundenkontakt bin, kann ich hierzu keine Meinung abgeben.
Die Arbeitszeit bei der SK ONE GmbH basiert auf Vertrauensbasis. Auch kurzfristige Urlaube oder eine termingeschuldete "Arbeitsverschiebung" waren bei mir jederzeit möglich und schnell geklärt.
Schon in den ersten Wochen meiner Tätigkeit durfte ich an Weiterbildungen teilnehmen und diese wurden als Arbeitszeit gezählt.
Ich erachte mein Gehalt als fair in der Branche. Die Gehälter werden immer rechtzeitig ausgezahlt und die digitale Lohnabrechnung gefällt mir aus Nachhaltigkeitsgründen gut.
Lediglich einen Arbeitgeberzuschuss zur bAV vermisste ich zum Einstieg.
Es herrscht Mülltrennung im Unternehmen; Zeitungen und Magazine werden mit viel recycleten Materialien produziert. Kaffeevollautomaten reduzieren die Umweltverschmutzung durch Kapsel-Maschinen.
Ich habe bisher sehr positive Erfahrungen mit meinen Kollegen gemacht.
Ich bin mit der Art und Weise meiner Vorgesetzten voll und ganz zufrieden. Ich fühle mich stets gut informiert und die Zusammenarbeit macht Spaß.
Die erhaltene Technik entspricht allem, für was ich sie benötige. Kleine Büros sorgen für eine ruhige Arbeitsatmosphäre, was mir persönlich sehr zusagt. Die Umstellung unternehmensweite Umstellung auf MS365 vereinfacht die Kommunikation intern sehr.
Weitestgehend sehr gut. Teilweise existiert meiner Meinung nach ein Informations-Wirrwarr in der Ablage, was es mir zu Beginn meiner Tätigkeit schwierig gemacht hat, relevante Informationen zu finden.
Hier haben mir damals jedoch die Kollegen immer gerne weitergeholfen.
Ich habe ausschließlich wertschätzendes und gleichberechtigtes Verhalten zwischen Mann und Frau, jung und alt etc. kennengelernt
Grundsätzlich erachte ich meine Aufgaben als sehr interessant. Einen Stern ziehe ich auf Grund von "manuellen Verwaltungstätigkeiten" ab, die hoffentlich in Zukunft automatisiert werden.
Ich kann ein Praktikum in der Marketing Abteilung der SK ONE GmbH nur weiterempfehlen.
Das Team ist super offen und immer bereit Fragen zu beantworten und alles ausführlich zu erklären. Mann fühlt sich somit von Anfang an wohl und lernt auch richtig viel dazu! Meine Aufgaben waren super vielfältig und spannend. Ich durfte zudem eigenständig Entscheidungen treffen und an diversen Projekten mitarbeiten.
Die Vergütung ist besonders für ein Pflichtpraktikum angemessen.