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Bewertung

Schade denn das Team ist toll.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf bei SKF Lubrication Systems Germany GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen und dass man sich auf die Nutzung einer von drei durch die Firma gemieteten Ferienwohnungen bewerben kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird einem kein Freiraum gegeben um Prozesse und Methoden zu überdenken und ggf. zu verbessern. Damit wird lerztendlich nur der Status Quo gewahrt

Verbesserungsvorschläge

Mehr mit der Zeit gehen und Homeoffice nicht nur während Corona anbieten. Darüber hinaus wäre es hilfreich, wenn die direkten Vorgesetzen ihre Mitarbeiter gleich und fair behandeln würden und nicht die Ideen der Mitarbeiter als eigene gegenüber der Geschäftsführung verkaufen. Leider gab es in den Punkten keine Unterstützung von HR- daher mitlerweile mein EX-Job.

Arbeitsatmosphäre

Sehr von Druck und Kontrolle geprägt.

Kommunikation

Es wird regelmäßig top down berichtet und man kann auch Fragen einbringen. Auch ein Betriebsrat ist vorhanden und ansprechbar.

Kollegenzusammenhalt

Tolles Team, war mein Grund durchzuhalten.

Work-Life-Balance

Geringe Rücksichtnahme auf persönliche Belange und Umstände. Erst wurde man ins Homeoffice geschickt, auch wenn dort aufgrund der ab 15:00 Uhr anrückenden Kinder Arbeiten kaum noch möglich war. Kein eigenes Arbeitszimmer vorhanden. Ich musste regelrecht darum kämpfen trotzdem ins Büro zu dürfen. Als dann die Schule alle Kinder über homeschooling unterrichtete wollte man mir jedoch kein Homeoffice zugestehen. Erklärungen halfen zunächst nicht, erst als die Konsequenz aufgezeigt worden ist wurde es gestattet.

Vorgesetztenverhalten

Wie du behandelt wirst ist abhängig von der Meinung der Vorgesetzten über dich.

Interessante Aufgaben

Gibt es vor allem wenn man sie sich selber sucht und einfach mal anfängt umzusetzen. In meinem Fall habe ich trotz eines :dafür haben wir keine Kapazitäten meine Zeit privat investiert und gemacht mit dem Ergebnis das meine Vorgestzte dafür in einem Audit gelobt worden ist.

Gleichberechtigung

Im meiner Abteilung war ich zunächst der einzige Mann und würde nach meiner Rückkehr Abteilungsintern umgesetzt. Der Kollege den ich als Vertretung eingearbeitet habe wurde eingestellt um meinen alten Bereich weiterzubearbeiten.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier gab es wie bei vielen Programme um die Kollegen in den Ruhestand zu schicken. Aber Angebote wie zum Beispiel Altersteilzeit wurden gemacht und auch gerne angenommen.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro, im Sommer zu warm und im Winter zu kalt, generell zu dunkel, wenn man keinen Fensterplatz hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durchschnitt, Wirtschaftlichkeit steht im Vordergrund.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die gleiche Arbeit bekommen die Kollegen erheblich unterschiedliche Gehälter. In meinem Fall hatte eine Kollegin mit einer Ausbildung und 30h wöchentlicher Arbeitszeit mehr Gehalt als ich mit Diplom und 40h. Eine Einstellung nach IG Metall konnte man mir nicht anbieten, die Arbeitsinhalte ließen sich da nicht abbilden, dennoch wurde ich bestenfalls nach EG10 bezahlt. Das ist immer noch ok, aber wenn mann dann mitbekommt, das unterschiedlich entlohntwird kommt man sich übervorteilt vor.

Karriere/Weiterbildung

Vom Vorgesetzen abhängig, wenn man dem nicht nach dem Mund redet hat man keine Chance


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