129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Gehalt
Urlaub
Alles außer Gehalt und Urlaub
Alte Strukturen aufbrechen und Unternehmenskultur mit allen Mitteln verbessern, ansonsten gehen nach und nach mehr Talents.
Kein Zusammenhalt. Jeder achtet darauf, dass er seine Freiräume hat. Kollegen bei Projekten zu unterstützen ist ein no go, da es Arbeit bedeutet.
Dies hängt aber auch mit der persönlichen Unzufriedenheit von vielen Mitarbeitern zusammen, die immer wieder von den Unternehmensentscheidungen enttäuscht wurden und zunehmend frustrierter sind. Dies merkt man in allen Bereichen und Teams.
Ich kenne niemanden der es dort mag zu arbeiten. Viele bleiben wegen dem Gehalt und aus Angst was neues zu probieren.
Home office möglich, Arbeitszeiten human, Überstunden werden ausgeglichen, 30 Tage Urlaub. Mit Überstunden Abbau kommt man im Jahr auf gute 40-50 Tage Urlaub.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Mit Glück 5000€ Fortbildungsbudget pro Jahr und Auswertungen mit dem Vorgesetzten wo stärken und schwächen liegen sowie ein ausgearbeiteten plan wie man sich weiterentwickeln kann (kenne nur einen in der Firma der das macht) ansonsten beten, fragen, absage bekommen.
Für Berlin sehr gut.
Naja greenwashing, man muss es machen. Zur Identität ist es noch nicht geworden.
Bei eigenen Rechten gut, bei Ausübung der Pflichten unterirdisch.
Sehr gut
Es gibt 2-3 gute Vorgesetzte, dem Großteil fehlen die skills oder das mindset, da es früher überkoch war die Experten in die Führungsrollen zu setzen. Zu gute halten muss man SKF, dass sie versuchen es zu korrigieren mit Schulungen und bei Neubesetzungen mehr auf die softskills zu achten.
Trostlos, wer hier einen Kicker oder eine Tischtennisplatte sucht, um sich kurz abzulenken und kreativ zu werden, kann lange suchen. Jedoch wird sehr auf Arbeitsschutz und Ergonomie geachtet.
Für das Personal mit It-Ausstattung und Englisch-Kenntnissen gut. Top Down.
Innerhalb der Teams kommt es stark auf die Vorgesetzten an, wie gut oder schlecht kommuniziert wird. Innerhalb der Teams sind viele Grabenkämpfe und somit schlechte Kommunikation.
Ja, jedoch gewinnen bei bei Beförderungen und Aufstieg nur diejenigen mit Unterstützern oder Leute die 30% arbeiten und 70% Netzwerken, was auch ein guter skill ist, jedoch fehlt dadurch oft die Akzeptanz, da die Vorbildfunktion im Bereich Arbeitsmoral alleine dadurch schon verloren gegangen ist.
Alles sehr eingefahren und mit jedem Wechsel in der Konzernstruktur werden neue Dinge angefangen aber nie beendet.
Qualitativ hochwertige Produkte
Marktführer
Jobrad wird leider nicht angeboten
Starre Strukturen und lange Entscheidungswege
Mehr Frauen in Führungspositionen
Mehr Offenheit für Veränderungsprozesse
Gehälter / Sozialleistungen
Wie bereits beschrieben, Vorgesetzte in nahezu allen Bereichen fragwürdig. Selbst die Geschäftsführung kümmert sich nicht um die Belange und Sorgen der Mitarbeiter. Spesen werden sehr spät ausgezahlt. Einsparungen in vielen Bereichen. Bin sehr froh, gekündigt zu haben.
Vorgesetze müssen dringend ausgetauscht werden. Dann wäre es ein guter Arbeitgeber.
Gerechtere Auftragsverteilungen
Der Service Manager und Planer sind beide nicht in der Lage ein Team zu führen. Zwang zu kurzfristigen und sehr langen Einsätzen. Familie und Job zusammen geht leider nicht.
Mehr schlecht als recht
Nicht vorhanden
Keine Karrieremöglichkeit meines Erachtens
Sehr gutes Team. Bis auf Vorgesetze
Im eigenen Team gut.
Nur negatives zu berichten.
Körperlich anstrengend. Schiffahrt generell kein einfaches Umfeld.
Sehr negativ zu bewerten. Mails müssen sogar im Urlaub beantwortet werden.
Tatsächlich richtig gut. Gehalt und Vorsorge erstklassig
Freunde von Vorgesetzten werden bevorzugt.
Arbeitsumfeld OK. Produkte ebenfalls relativ vielseitig
Früher war es toll, bei SKF in Lüchow zu arbeiten! Super Betriebsklima, großer Zusammenhalt! Seit der "Umstrukturierung" ist die Stimmung unterirdisch.
Über 100 Leute haben gehen müssen, das drückt auf die Stimmung
"Flexibilität" ist das Zauberwort...
teils/teils: viele leben nach dem Motto "Hauptsache, es trifft mich nicht"
Viele wurden in den Vorruhestand "geschickt"
nicht korrekt
Auf Arbeitssicherheit wird großen Wert gelegt
keine offene Kommunikation, viele Gerüchte
spannende Aufgaben, aber immer mehr Arbeit wird auf immer weniger Leute verteilt
Tarif
Kollegen sind alle sehr nett und umgänglich. Jeder gibt sein Bestes.
Personalknappheit
Mehr Kommunikation mit den Arbeiternehmern wäre wichtig.
Eine eigene Meinung ist für alle von Vorteil und sollte akzeptiert werden.
Entscheidungen des schwedischen Konzern gehen oft an der Realität vor Ort vorbei. Das belastet die Arbeitsatmosphäre
ist für SKF nicht wichtig
Weiterbildung ja, Karriere nur für Männer
schlechte Strukturen, insbesondere aus dem Konzern
schlechte Kommunikation der Führung
Tarif IG Metall
rein männliche Unternehmensführung
Interessante aber oft leider zu viele Aufgaben
Pünktliche und halbwegs faire Vergütung.
Die seit Jahren anhaltende negative Entwicklung der Art und Weise im Umgang mit den Mitarbeitern. Dabei könnten alle so einfach voneinander profitieren als sich immer nur zu profilieren.
Endlich der Belegschaft mehr Gehör schenken. Mit zufriedenen Mitarbeitern und gesunder Arbeitsmoral kommt der Erfolg am Markt von allein. Noch kennen und schätzen die Kunden den Namen SKF. Jeder Mitarbeiter ist eine Säule des Unternehmens, sowie ein wichtiger Werbeträger! Das wird unterschätzt!
Angespannt da Arbeitnehmer nicht die nötige Wertschätzung erhalten
Ich kann nur über Berlin reelle Aussagen wiedergeben. Hier sieht man das Unternehmen als pünktlichen Geldgeber mit dem man sich sonst aber nicht weiter identifizieren kann/möchte.
Muss man sich erkämpfen. Firmenleitung geht nicht mit der Zeit!
Wenn man sich formen lässt, wie es das Unternehmen wünscht, kann man auch aufsteigen. Leistung und Können, sowie eigenständige Arbeitsweise zahlen sich am Standort Berlin zusehends weniger aus.
Abfallende Leistung (eigentlich im gewissen Maß normal) von älteren Kollegen, werden zum Teil zu kritisch bewertet.
Vergessen oft Ihre Vorbildfunktion. Agieren wenig im Interesse Ihrer Angestellten.
Sinkt parallel zur Arbeitsmoral
Würde es geben, werden aber meist wegen zu hohem Risiko nicht behandelt
Sehr gutes Arbeitsklima, hohe Kollegialität, Vertrauen, Entwicklungsmöglichkeiten, Selbständigkeit, gute Bezahlung
Personalpolitik, Demogafische Entwicklung,
Personalpolitik
Überstunden
Mehr Leute für Schlüsselabteilungen einstellen