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SKW 
Stickstoffwerke 
Piesteritz 
GmbH
Bewertung

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Firma lockt mit falschen Versprechungen im Vorstellungsgespräch - nichts davon wird eingehalten !!! Vorsicht !

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH in Lutherstadt Wittenberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt
- warme Büro´s, durch die Abwärme der Produktion

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die gesamte Unternehmenskultur! Dieses Unternehmen lügt im Vorstellungsgespräch, wenn man dort dann anfängt kommt das böse Erwachen. Die Führungskräfte sind der Meinung, man solle froh sein, dort arbeiten zu "dürfen" und so ist das gesamte Arbeitsklima. Ich kann nur an jeden appellieren, es sich gut zu überlegen ob man in dieses Unternehmen wechselt. Geld ist nicht alles und das ist aber das einzige was am SKW stimmig ist. Leider.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte endlich mal in der Realität angekommen werden. Ihr seid nicht mehr der Nabel der Welt, nicht mal mehr der Nabel von Wittenberg...wacht auf und legt eure arrogante Art ab. Es wäre zudem auch nicht schlecht wenn im Vorstellungsgespräch nicht gelogen wird. Ihr verheizt Menschen!

Arbeitsatmosphäre

Im SKW-Piesteritz herrscht eine altertümliche Arbeitsathmosphäre. Die Chefs sind derart arrogant und denken immer noch die Leute in der Region sind auf das SKW als Arbeitgeber angewiesen. Besonders hervorzuheben ist die Personalabteilung die einem im Vorstellungsgespräch mit falschen Konditionen lockt, welche dann nach Vertragsunterzeichnung nicht eingehalten werden - Stichwort Home-Office - . Es wird bewusst im Vorstellungsgespräch seitens der Firma gelogen. Ich kann nur jedem abraten sich in diesem Unternehmen zu bewerben.

Kommunikation

Die Kommunikation erfolgt so, dass man nicht eingearbeitet wird und wenn man Eigeninitiative zeigt und nachfragt dann wird man genervt abgewiesen.

Work-Life-Balance

Im SKW-Piesteritz werden sogenannte Graustunden erwartet, welche natürlich nicht vergütet werden. Da in diesem angstgetriebenen Arbeitsumfeld jeder Angst um seinen Job hat, macht auch keiner den Mund auf.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten kann man sich im SKW wie kleine Götter vorstellen ( alle samt aus der Boomer-Generation natürlich), die auch so behandelt werden möchten. Da dieses Unternehmen derart veraltet in seinen Strukturen und Denkmustern ist, wird sich wahrscheinlich daran auch nicht so schnell etwas ändern.

Interessante Aufgaben

Der Arbeitsinhalt ist interessant.

Gleichberechtigung

Wie oben bereits geschrieben sind die Strukturen und Denkmuster noch aus den 80ern. D. h. man sollte sich nicht wundern wenn Frauen nicht gleichberechtigt behandelt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

In Ordnung.

Arbeitsbedingungen

Mein Bürogebäude ist aus den 70er Jahren und seitdem nicht sonderlich reserviert. Man darf sich nicht von der "tollen" Ausenwirkung täuschen lassen. Die Büro´s sind hornalt und abgeranzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zum Thema Sozialbewusstsein: es wird im Vorstellungsgespräch mit Home-Office gelockt (5-Tage im Monat), wenn man nun dort anfängt wird einem vom Chef gesagt, dass Home Office eigentlich nicht gern gesehen ist. Nimmt man seine 5-Tage im Monat wird man darauf angesprochen und es wird einem klar gemacht, dass man nicht möchte das es genommen wird. Ein anderes Beispiel ist Elternzeit: wenn man als Mann Elternzeit nehmen möchte, dann wird man vom Chef gefragt wo es denn sowas gäbe, dass ist doch schließlich Frauensache. <- Das ist das SKW-Piesteritz.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist für die Region nicht schlecht.


Kollegenzusammenhalt

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