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Jetzt Profil einrichten97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat sich trotz der aktuellen wirtschaftlich-politischen Lage sehr gebessert.
Gut
Könnte besser sein
Ausbaufähig, leidet aber auch oft an der Bereitschaft einiger Kollegen.
Für mich auf jeden Fall
Ich finde die Sozialleistungen und Betriebliche Vorsorge sehr gut. Mit den Kollegen und mit der Abteilungsleitung bin ich mehr als zufrieden.
Keine Aufstiegschancen man wird nicht gefördert. Es gibt keine Zeitmodelle außer 40h in der Verwaltung
Ich find es traurig mir wurde damals beim Bewerbungsgespräch so viel versprochen und so ein tolles Gefühl vermittelt. Ich war richtig gehypt davon aber leider ist davon nicht mehr viel übrig. Mich hält am DKW nur noch die Kollegen. Meine Verbesserungsvorschläge sind Junge Angestellte mehr zu fördern und ihnen Perspektiven zu Ermöglichen und Aufstiegschancen. Wenn diese auf einen zu kommen, nicht gleich zusagen machen wir nicht oder können wir nicht. Das die Zeitmodell geändert werden grundlegend, dass es wieder ein Schritt ist auf den Arbeitnehmer zu zukommen.
Sehr zwiespältig man hört gutes aber auch schlechtes.
Definitiv mehr Zeitmodelle. Es kann nicht sein das Mütter nur befristet Teilzeit angeboten bekommen wenn sie dafür ihre Elternzeit aufteilen obwohl sie auf die Vollzeit und mit dem dadurch verbunden geringeren Gehalt freiwillig verzichten würden. Das Personen die zu Hause pflegebedürftig Personen haben auch nicht in Teilzeit gehen dürfen oder Personen die körperliche Einschränkungen haben und nicht so lange gehen können mehr, nicht in die Teilzeit gehen dürfen.
Leider überhaupt kaum bis überhaupt keine Aufstiegschancen. Mitarbeiter die sich weiterbilden wollen. Werden kaum unterstützt. Jungen Arbeitern wird nicht mal eine Perspektive zuteil sich überhaupt weiterbilden zukönnen. Wenn dann muss man dies außerbetrieblich machen. Obwohl man Fachkräftemangel hat!
Ich find es schade das Personen die Zukunftsvision haben und echt tolle Idee und nicht immer alles hinnehmen was die Geschäftsführung sagt. Diese vergrauelt werden, durch keinerlei Aufstiegschancen und keinem Entfaltungsfreiraum. Es soll immer am besten nichts gewagt werden.
Meine Abteilungsleitung versucht aktiv Probleme anzusprechen egal zu welchem Thema. Gibt Feedback und hat immer ein offenes Ohr. Natürlich können wir auch genauso Feedback geben. Die weiteren Punkte wie Interssante Aufgaben, Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen kommt sehr darauf an wer der Vorgesetzte ist und ob dieser befürwortend zu seinem Personal ist.
Verwaltungsgebäude müsste Saniert werden. Leider muss sehr viel Unternommen werden um einen Arbeitsplatz zu bekommen der Rückenschonend ist.
Ich bin glücklich und sehr zufrieden!
Nun habe ich schon einen Teil kennenlernen dürfen und arbeite auch alleine.
Ich bereue keine Sekunde zur SKWP gekommen zu sein.
Alles zusammen, fühle ich mich als Azubi hier sehr wohl und gehe jeden Tag gern zur Arbeit.
Die ersten drei Monate verliefen sehr gut, die Ausbildung macht mir sehr Spaß und ist abwechslungsreich. Die Mischung zwischen der Theorie und der Praxis ist sehr gut und so lernt man schnell.
Der vermittelte Stoff und die Art wie er vermittelt wird gefällt mir. Zudem wird viel Wert auf praktisches Arbeiten gelegt.
Es ist alles gut.
Da kann ich noch nicht so viel dazu sagen, da ich erst kürzlich angefangen habe im SKW.
- Gehalt
- warme Büro´s, durch die Abwärme der Produktion
Die gesamte Unternehmenskultur! Dieses Unternehmen lügt im Vorstellungsgespräch, wenn man dort dann anfängt kommt das böse Erwachen. Die Führungskräfte sind der Meinung, man solle froh sein, dort arbeiten zu "dürfen" und so ist das gesamte Arbeitsklima. Ich kann nur an jeden appellieren, es sich gut zu überlegen ob man in dieses Unternehmen wechselt. Geld ist nicht alles und das ist aber das einzige was am SKW stimmig ist. Leider.
Es sollte endlich mal in der Realität angekommen werden. Ihr seid nicht mehr der Nabel der Welt, nicht mal mehr der Nabel von Wittenberg...wacht auf und legt eure arrogante Art ab. Es wäre zudem auch nicht schlecht wenn im Vorstellungsgespräch nicht gelogen wird. Ihr verheizt Menschen!
Im SKW-Piesteritz herrscht eine altertümliche Arbeitsathmosphäre. Die Chefs sind derart arrogant und denken immer noch die Leute in der Region sind auf das SKW als Arbeitgeber angewiesen. Besonders hervorzuheben ist die Personalabteilung die einem im Vorstellungsgespräch mit falschen Konditionen lockt, welche dann nach Vertragsunterzeichnung nicht eingehalten werden - Stichwort Home-Office - . Es wird bewusst im Vorstellungsgespräch seitens der Firma gelogen. Ich kann nur jedem abraten sich in diesem Unternehmen zu bewerben.
Im SKW-Piesteritz werden sogenannte Graustunden erwartet, welche natürlich nicht vergütet werden. Da in diesem angstgetriebenen Arbeitsumfeld jeder Angst um seinen Job hat, macht auch keiner den Mund auf.
Zum Thema Sozialbewusstsein: es wird im Vorstellungsgespräch mit Home-Office gelockt (5-Tage im Monat), wenn man nun dort anfängt wird einem vom Chef gesagt, dass Home Office eigentlich nicht gern gesehen ist. Nimmt man seine 5-Tage im Monat wird man darauf angesprochen und es wird einem klar gemacht, dass man nicht möchte das es genommen wird. Ein anderes Beispiel ist Elternzeit: wenn man als Mann Elternzeit nehmen möchte, dann wird man vom Chef gefragt wo es denn sowas gäbe, dass ist doch schließlich Frauensache. <- Das ist das SKW-Piesteritz.
In Ordnung.
Die Vorgesetzten kann man sich im SKW wie kleine Götter vorstellen ( alle samt aus der Boomer-Generation natürlich), die auch so behandelt werden möchten. Da dieses Unternehmen derart veraltet in seinen Strukturen und Denkmustern ist, wird sich wahrscheinlich daran auch nicht so schnell etwas ändern.
Mein Bürogebäude ist aus den 70er Jahren und seitdem nicht sonderlich reserviert. Man darf sich nicht von der "tollen" Ausenwirkung täuschen lassen. Die Büro´s sind hornalt und abgeranzt.
Die Kommunikation erfolgt so, dass man nicht eingearbeitet wird und wenn man Eigeninitiative zeigt und nachfragt dann wird man genervt abgewiesen.
Das Gehalt ist für die Region nicht schlecht.
Wie oben bereits geschrieben sind die Strukturen und Denkmuster noch aus den 80ern. D. h. man sollte sich nicht wundern wenn Frauen nicht gleichberechtigt behandelt werden.
Der Arbeitsinhalt ist interessant.
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