7 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Meine Vorgesetzte verlangt nur Leistung und lobt kaum. Alles selbstverständlich.
Wird besser, das Marketing ist offener geworden und such Social Media wird mehr genutzt
Schwierig, Familie mit Arbeit zu verbinden.
Keine Aufstiegschancen
Woanders bekommt man mehr für die gleiche Arbeit, da das Gehalt an den Tarif des öffentlichen Dienstes angelehnt ist.
Es wird immer noch sehr viel gedruckt und weggeschmissen
Ist ok, mit dem Einen mehr mit dem anderen weniger. Jeder kocht lieber sein eigenes Süppchen.
Sind geduldet
Wie schon gesagt, immer unter Druck arbeiten mit knappen Deadlines.
Man wartet lange auf Arbeitsmittel zB einen Monitor
Meetings haben seit corona regelmäßig stattgefunden, davor weniger
Frauen sind unterbesetzt, in der Führung gibt es fast nur Männer
Mein Aufgabenfeld war abwechslungsreich
Freies Arbeiten und freie Zeiteinteilung. Zusatzangebote (besonders Fitness und Gesundheitsangebote).
Schaffung eines transparenten Gehaltsgefüges und transparentere Kommunikation allgemein und zu Bewertungsgrundsätzen.
Gesundheitsangebote und Mitarbeiterrabatte gerne weiter ausbauen.
Der Leistungsgedanke wird durch die Geschäftsführung groß geschrieben und Gleichberechtigung hieße gleiche Bewertungskriterien und nicht gleiches Entgelt für jeden. Leider sind die Bewertungsprozesse für Mitarbeiter schwer nachvollziehbar. Es werden zwar Zielvereinbarungen vereinbart und bewertet, diese sind jedoch an kein Belohnungssystem gekoppelt.
Es entsteht oft der Eindruck, dass Studenten Mitarbeiter zweiter Klasse wären. Sie stehen immer etwas abseits vom Geschehen, sind nur schwach in das tägliche Arbeitsleben eingebunden und werden häufig vergessen (bspw. bei Mitarbeiterveranstaltungen). Ihre Büroausstattung war häufig stark abgenutzt und die Behebung von Problemen mit dieser hatte sehr niedrige Priorität bei Ansprechpartnern (hat sich inzwischen gebessert). Das kenne ich von früheren Tätigkeiten anders.
Seit Corona ist es sehr flexibel möglich im Homeoffice zu arbeiten und Arbeitszeiten in Absprache mit dem Vorgesetzten über das Gleitzeitmodell passend einzuteilen.
Es ist ein Eltern-Kind-Zimmer vorhanden und es ist eine Kinderbetreuung mit Fertigstellung der Modellfabrik geplant.
Im SKZ bieten sich zwei Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, die Experten- (2021 eingeführt) und die Führungslaufbahn. Beide Laufbahnmodelle sehen zwei Aufstiegsstufen und eine Förderung befähigter Mitarbeiter in Absprache mit dem Vorgesetzten vor. Hierfür soll noch ein Führungskräfteentwicklungsprogramm augesetzt werden.
Es werden regelmäßig Inhouse-Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten. Zudem besteht die Möglichkeit eigene Kurse aus dem Bildungsprogramm des SKZ zu besuchen.
Für jeden Mitarbeiter wird zudem ein Fortbildungsbudget vorgesehen. Trotzdem stößt es manchen Vorgesetzten unangenehm auf, wenn eine international renommierte Tagung im Inland besucht werden soll, die trotz Vortrag eine Teilnahmegebühr verlangt.
Es besteht die Möglichkeit einer berufsbegeitenden Promotion (bei Vollzeitstelle).
Einstiegsgehälter kommen noch knapp an das Niveau des öffentlichen Dienstes (bspw. TVöD) heran. Die Gehaltsentwicklung hinkt dem jedoch hinterher, sodass die Diskrepanz mit der Zeit immer größer wird (Schätzung: 10 bis 15 % unter TVöD-Gehältern). Beim Inflationsausgleich orientiert sich das SKZ am mittleren Verhandlungsergebnis des TVöD.
Das Gehalt setzt sich aus 12 Monatsgehältern, einer jährlichen Sonderzahlung in Höhe von 80 % eines Monatsgehalts und punktueller(nicht mit der Gießkanne) "Leistungsprämie" (einmalig ~5 - 40 %) zusammen. Die Auszahlung von letzteren hängt jedoch vom Geschäftsergebnis ab.
Darüber hinaus werden vermögenswirksame Leistungen (6,65 € pro Monat) gezahlt.
In neue Arbeitsverträge wurde (seit Anfang 2021) keine betriebliche Altersvorsorge mehr integriert. In alten Verträgen wurde ein BAV-Vertrag bei einer Pensionskasse integriert, in den der Arbeitgeber unabhängig vom Arbeitnehmer 4 % bezogen auf das Bruttogehalt einbezahlt hat. Dies konnte durch Entgeltumwandung aufgestockt werden.
Das SKZ ermöglicht Mitarbeitern durch einen Vertrag mit einem Würzburger Fitnesstudio kostenfreie Trainings.
Das SKZ verpflichtet sich bis 2025 klimaneutral zu sein.
Mit Fertigstellung der Modellfabrik soll eine Kinderbetreuung im Haus angeboten werden (voraussichtlich Ende 2022, Anfang 2023).
Es wurde bei den Mitarbeitern das Interesse an Mitarbeiterwohnprogrammen abgefragt, vielleicht ergibt sich daraus in der Zukunft ein Engagement in Würzburg.
Der Zusammenhalt ist (solange es nicht ums Geschäft geht) super.
Kollegen finden sich auch in ihrer Freizeit entsprechend ihrer Interessen zusammen und unternehmen etwas zusammen. So gibt es auch eine Ski-Gruppe auf privater Basis.
Von der Firma aus wird in der Regel ein mal jährlich eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest bzw. ein Betriebsausflug organisiert. Darüber hinaus bspw. auch Fußballevents oder Fahrsicherheitstrainings (Auto und Fahrrad). Die Gruppen haben die Möglichkeit 1 bis 2 Mal jährlich ein Teamevent zu unternehmen.
Sobald es jedoch ums Geschäft geht, wird häufig (nicht immer) darum geschachert, welche Kostenstelle das Geld bekommt. Dabei werden häufig die Ellenbogen ausgefahren und gesamtgesellschaftlich nicht immer die besten Entscheidungen getroffen.
Ab 10 Jahren Betriebszugehörigkeit werden in in regelmäßigen Abständen Jubilare mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk geehrt.
Die Belegschaft ist insgesamt eher jung. Ältere Mitarbeiter finden sich am ehesten bei den Ausbildern.
Die Büroausstattung ist funktional und für das Homeoffice wurden z. T. zusätzliche Monitore gestellt. Viele Schreibtische werden sukzessive durch elektrisch höhenverstellbare Modell ausgetauscht.
Aktuell werden die Büros vorwiegend mit 3 Personen belegt. In der neuen Modellfabrik sollen dann größere Multi-Space-Büros eingeführt werden. Führungskräfte werden weiterhin in kleineren Büros arbeiten.
Trotz der wenigen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, Bereichsleitung, Gruppenleiter) läuft die Kommunikation nicht ganz reibungsfrei.
Häufig sind einzelne Führungskräfte nicht über Entscheidungen informiert oder es werden Entscheidungen über einzelne Stufen hinweg getroffen.
Um die relevanten Prozesse für das QM darzustellen, wird Q.Wiki eingesetzt. Dieses funktioniert insgesamt sehr gut, nur sind einige Prozessverantwortliche, selbst bei offensichtlich dysfunktionalen Prozessen, beratungsresistent.
Frauen haben gefühlt vergleichbare Aufstiegschancen und auch mit Schwangerschaft, Kindern oder Elternzeit sind Einstellungen und Beförderungen möglich.
Vereinzelte Vorgesetzte glänzen jedoch manchmal noch mit etwas aus der Zeit gefallenen Kommentaren und Denkmustern.
Es besteht die Möglichkeit, aktiv die eigenen Arbeitsgebiete mitzubestimmen und sich so interessante Aufgaben zu suchen.
Sehr interessante Projekte im Kunststoffbereich, nette Kollegen, häufig flache Hierarchien
Ausstattung der Studenten, Bezahlung der Studenten. Im übrigen lies auch der Umgang mit Corona zu wünschen übrig.
Studenten sollten dringend besser ausgestattet werden. Die Monitore und Computer, die zur Verfügung gestellt werden, sind teils wirklich eine Zumutung. Auch die Bezahlung der Studenten sorgt nicht dafür, dass man an der Uni vom SKZ als Arbeitgeber schwärmt.
Allgemein aufgrund der netten Kollegen wirklich gute Atmosphäre. Da man als Student allerdings in einen Baucontainer außerhalb des Gebäudes verbannt wird, bekommt man davon oft nur wenig mit.
In der Kunststoffbranche top
Könnte mehr gehen
Tolle Kollegen kennengelernt, sowohl im Studentencontainer als auch in den Laboren und Büros sind die Mitarbeiter meistens alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Wahrscheinlich abhängig vom Vorgesetzten, in meinem Fall großteils gut.
Die Ausstattung, die Studenten zur Verfügung gestellt wird, ist leider sehr, sehr schlecht. In der Regel bekommt man Bildschirme/Laptops, die kaum funktionieren und sich anfühlen, als wären sie 15 Jahre alt. Für fast jedes Programm, auch z.B. das Mailprogramm, muss man um Erlaubnis bitten.
Zudem wird man in einen Baucontainer außerhalb des Gebäudes abgeschoben, der im Winter gerne mal -5 Grad und im Sommer gerne 40 Grad hat.Volle Leistung wird gleichzeitig trotzdem vorausgesetzt.
Das kommt ganz darauf an, mit wem man zutun hat. Grundsätzlich muss man sich schon eher um alles selber kümmern.
Man wird als Student in der Regel für 40h im Monat angestellt. Arbeiten muss man deutlich mehr, viele Studenten sind täglich zwischen 6 und 8h vor Ort.
Schnell reagiert, Von Beginn an offene kommunikation
Es wurde darauf eingegangen und auf Abstände, verlegte Tagungen, Desinfektionsmittel geachtet. Es lag schnell eine Art Sicherheitskonzept vor, und selbst eine face-schild und Maskenproduktion für Ärzte wurde gestartet... Dickes Lob
muss ich passen
In meinem Arbeitsbereich, Prima
sehr stimmig!
Pünktlichkeit des Gehaltes, immer Top. Gehaltsgröße nun ja, es gibt wohl wichtigere Aspekte bei Arbeitgebern aber zufriedenstellend ist es. Tariferhöhungen werden seit Jahren bezahlt und ein Weihnachtsgeld gibt es im Regelfall ebenfalls zu einem großen Anteil.
Mann kann sich Kollegen zumeist nicht aussuchen doch die Mehrzahl hält zusammen. ca.80-90%
Das einzige was hier fehlt ist der Einsatz für den Mitarbeiter bei der nächst höheren Position welche die Arbeitsleistung des Mitarbeiters natürlich nicht kennen. ( Gehaltstechnisch sehr schade)
Man bekommt die relevanten Dinge eigentlich rechtzeitig mit.
Es wird versucht! Leider liegt das wohl nicht immer in Vorgesetztens Hand. Wer viel kann muss viel machen...
Es gibt viel Routine zu erledigen aber auch immer wieder neue Herausforderungen.
Wir erhalten jede Unterstützung, die möglich ist: HomeOffice, Soft- und Hardware, Telekommunikation, Informationen, Strategie und Wünsche des Managements.
Das SKZ tut für unseren Bereich alles, was man sich wünschen kann.
HomeOffice-Möglichkeit, hohe Wertschätzung der Mitarbeiter, große Anerkennung von Leistungsbereitschaft
Verhandlungssache und persönliche Einstellung wichtig - für mich eine ideale Balance. Fürs schnelle Geld nicht geeignet.
Mehr Möglichkeiten als sich ein Wissenschaftler ausdenken kann.
Er hält die Mitarbeiter mit einem News-Ticker auf dem Laufenden.
Mehr auf jeden einzelnen Mitarbeiter eingehen, nicht nur auf die Führungspersonen, sondern auch auf die "Kleinen" Mitarbeiter, mit angepassenden Maßnahmen (nicht nur zum Vorteil des Arbeitsgebers!)
Umstrukturierung der Aufgaben, neue Geschäftsmodelle (online), Homeoffice
Es fehlt die Gemeinschaft, jeder arbeitet für sich.
Der Arbeitsplatz ist modern ausgestattet, die Büros nicht.