36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation mit Vorgesetzten.
Fast alle haben immer ein offenes Ohr.
Siehe oben
Vielleicht sollte man besser drauf achten wer was macht. Es gibt viele die einfach nur zum däumchen drehen und reden im Haus sind.
Wenn man anders ist bzw eine andere Meinung vertretet kommt man hier nicht klar.
Gruppendenken ist hier sehr sehr stark. Es gibt sogar "streit/feinde" unter den teams
Das muss man lassen ist sehr gut Fitnessstudio wird bezahlt und jobrad gibts auch
Muss n bisschen nachhaken aber an sich sind sie gut
Ja wenn einer nicht gemocht wird halten die kollegen gut zusammen und schießen auf den anderen.
Es werden gerüchte erzählt und die Person wird schlecht gemacht.
Gruppendenken / Konkurrenzdenken wir hier auch sehr groß Geschrieben. Es gibt sogar "befeidete" Gruppen.
Hatte fast nur gute Erfahrungen. Man kann mit Problemen und Fragen immer zu den jenigen gehen
Die Leute reden gerne ja.
Vornerum tun sie so als wären sie es. Hinten rum wird gelästert was das zeug hält
Wird schnell eintönig da man in Gruppen eingeteilt ist.
Recht flexibel
Mal an die vorhandenen Mitarbeiter denken
Mülltrennung?
ICH persönlich fühle mich einfach sehr wohl. Es ist ein offenes, freundliches und wirklich dynamisches Team, jeder nimmt Rücksicht auf den anderen, jeder hilft wenn es irgendwo brennt und man lernt auch "über sich hinaus zu wachsen" und sich mal "neuen Herausforderungen" zu stellen. Ganz klare Empfehlung.
Viel Bewegung und tolles Engagement
Durch flexible Arbeitszeit jederzeit möglich + kurzfristiger Urlaub möglich
Abteilungsabhängig
Auf Augenhöhe
Perfekt für flexible Leute die mitgestalten wollen und sich nach vorne orientieren
Stark abhängig von der Arbeitsgruppe
Keine Industrie...
eine Klare Gehaltsstruktur!
Junges Team, bei dem auch mal Zeit für den Austausch auf dem Flur besteht.
Viele Kollegen haben auch Privat Kontakte zueinander
Sabatical möglich, Gleitzeit, aber mit recht großem Kernarbeitszeitraum, Homeoffice selten, mobiles Arbeiten meist möglich, man muss sich jedoch an die Stoßzeiten halten
immer noch zu viel Papierkram und Selbstverwaltungsaufwand
aber Tendenz zur Besserung
Meist sehr gut, hängt natürlich vom jeweiligen Kollegen ab.
viel Funktioniert auf dem "kleinen Dienstweg" besser als über offizielle Kanäle
Wenig ältere Kollegen, keine Altersteilzeit
Verbesserungswürdig, meist ist der Flurfunk schneller
Gehalt ist (typisch deutsch) Verhandlungssache. Grob im Bereich TvöD
Fitnessstudio, Jobrad, etc. aber noch ausbaufähig. Betriebs KiTa soll kommen.
Keine Betr.Altersvorsorge
wenige Frauen in Führungspositionen
Meine Vorgesetzte verlangt nur Leistung und lobt kaum. Alles selbstverständlich.
Wird besser, das Marketing ist offener geworden und such Social Media wird mehr genutzt
Schwierig, Familie mit Arbeit zu verbinden.
Keine Aufstiegschancen
Woanders bekommt man mehr für die gleiche Arbeit, da das Gehalt an den Tarif des öffentlichen Dienstes angelehnt ist.
Es wird immer noch sehr viel gedruckt und weggeschmissen
Ist ok, mit dem Einen mehr mit dem anderen weniger. Jeder kocht lieber sein eigenes Süppchen.
Sind geduldet
Wie schon gesagt, immer unter Druck arbeiten mit knappen Deadlines.
Man wartet lange auf Arbeitsmittel zB einen Monitor
Meetings haben seit corona regelmäßig stattgefunden, davor weniger
Frauen sind unterbesetzt, in der Führung gibt es fast nur Männer
Mein Aufgabenfeld war abwechslungsreich
Freies Arbeiten und freie Zeiteinteilung. Zusatzangebote (besonders Fitness und Gesundheitsangebote).
Schaffung eines transparenten Gehaltsgefüges und transparentere Kommunikation allgemein und zu Bewertungsgrundsätzen.
Gesundheitsangebote und Mitarbeiterrabatte gerne weiter ausbauen.
Der Leistungsgedanke wird durch die Geschäftsführung groß geschrieben und Gleichberechtigung hieße gleiche Bewertungskriterien und nicht gleiches Entgelt für jeden. Leider sind die Bewertungsprozesse für Mitarbeiter schwer nachvollziehbar. Es werden zwar Zielvereinbarungen vereinbart und bewertet, diese sind jedoch an kein Belohnungssystem gekoppelt.
Es entsteht oft der Eindruck, dass Studenten Mitarbeiter zweiter Klasse wären. Sie stehen immer etwas abseits vom Geschehen, sind nur schwach in das tägliche Arbeitsleben eingebunden und werden häufig vergessen (bspw. bei Mitarbeiterveranstaltungen). Ihre Büroausstattung war häufig stark abgenutzt und die Behebung von Problemen mit dieser hatte sehr niedrige Priorität bei Ansprechpartnern (hat sich inzwischen gebessert). Das kenne ich von früheren Tätigkeiten anders.
Seit Corona ist es sehr flexibel möglich im Homeoffice zu arbeiten und Arbeitszeiten in Absprache mit dem Vorgesetzten über das Gleitzeitmodell passend einzuteilen.
Es ist ein Eltern-Kind-Zimmer vorhanden und es ist eine Kinderbetreuung mit Fertigstellung der Modellfabrik geplant.
Im SKZ bieten sich zwei Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, die Experten- (2021 eingeführt) und die Führungslaufbahn. Beide Laufbahnmodelle sehen zwei Aufstiegsstufen und eine Förderung befähigter Mitarbeiter in Absprache mit dem Vorgesetzten vor. Hierfür soll noch ein Führungskräfteentwicklungsprogramm augesetzt werden.
Es werden regelmäßig Inhouse-Schulungen zu verschiedenen Themen angeboten. Zudem besteht die Möglichkeit eigene Kurse aus dem Bildungsprogramm des SKZ zu besuchen.
Für jeden Mitarbeiter wird zudem ein Fortbildungsbudget vorgesehen. Trotzdem stößt es manchen Vorgesetzten unangenehm auf, wenn eine international renommierte Tagung im Inland besucht werden soll, die trotz Vortrag eine Teilnahmegebühr verlangt.
Es besteht die Möglichkeit einer berufsbegeitenden Promotion (bei Vollzeitstelle).
Einstiegsgehälter kommen noch knapp an das Niveau des öffentlichen Dienstes (bspw. TVöD) heran. Die Gehaltsentwicklung hinkt dem jedoch hinterher, sodass die Diskrepanz mit der Zeit immer größer wird (Schätzung: 10 bis 15 % unter TVöD-Gehältern). Beim Inflationsausgleich orientiert sich das SKZ am mittleren Verhandlungsergebnis des TVöD.
Das Gehalt setzt sich aus 12 Monatsgehältern, einer jährlichen Sonderzahlung in Höhe von 80 % eines Monatsgehalts und punktueller(nicht mit der Gießkanne) "Leistungsprämie" (einmalig ~5 - 40 %) zusammen. Die Auszahlung von letzteren hängt jedoch vom Geschäftsergebnis ab.
Darüber hinaus werden vermögenswirksame Leistungen (6,65 € pro Monat) gezahlt.
In neue Arbeitsverträge wurde (seit Anfang 2021) keine betriebliche Altersvorsorge mehr integriert. In alten Verträgen wurde ein BAV-Vertrag bei einer Pensionskasse integriert, in den der Arbeitgeber unabhängig vom Arbeitnehmer 4 % bezogen auf das Bruttogehalt einbezahlt hat. Dies konnte durch Entgeltumwandung aufgestockt werden.
Das SKZ ermöglicht Mitarbeitern durch einen Vertrag mit einem Würzburger Fitnesstudio kostenfreie Trainings.
Das SKZ verpflichtet sich bis 2025 klimaneutral zu sein.
Mit Fertigstellung der Modellfabrik soll eine Kinderbetreuung im Haus angeboten werden (voraussichtlich Ende 2022, Anfang 2023).
Es wurde bei den Mitarbeitern das Interesse an Mitarbeiterwohnprogrammen abgefragt, vielleicht ergibt sich daraus in der Zukunft ein Engagement in Würzburg.
Der Zusammenhalt ist (solange es nicht ums Geschäft geht) super.
Kollegen finden sich auch in ihrer Freizeit entsprechend ihrer Interessen zusammen und unternehmen etwas zusammen. So gibt es auch eine Ski-Gruppe auf privater Basis.
Von der Firma aus wird in der Regel ein mal jährlich eine Weihnachtsfeier und ein Sommerfest bzw. ein Betriebsausflug organisiert. Darüber hinaus bspw. auch Fußballevents oder Fahrsicherheitstrainings (Auto und Fahrrad). Die Gruppen haben die Möglichkeit 1 bis 2 Mal jährlich ein Teamevent zu unternehmen.
Sobald es jedoch ums Geschäft geht, wird häufig (nicht immer) darum geschachert, welche Kostenstelle das Geld bekommt. Dabei werden häufig die Ellenbogen ausgefahren und gesamtgesellschaftlich nicht immer die besten Entscheidungen getroffen.
Ab 10 Jahren Betriebszugehörigkeit werden in in regelmäßigen Abständen Jubilare mit einer Urkunde und einem kleinen Geschenk geehrt.
Die Belegschaft ist insgesamt eher jung. Ältere Mitarbeiter finden sich am ehesten bei den Ausbildern.
Die Büroausstattung ist funktional und für das Homeoffice wurden z. T. zusätzliche Monitore gestellt. Viele Schreibtische werden sukzessive durch elektrisch höhenverstellbare Modell ausgetauscht.
Aktuell werden die Büros vorwiegend mit 3 Personen belegt. In der neuen Modellfabrik sollen dann größere Multi-Space-Büros eingeführt werden. Führungskräfte werden weiterhin in kleineren Büros arbeiten.
Trotz der wenigen Hierarchieebenen (Geschäftsführung, Bereichsleitung, Gruppenleiter) läuft die Kommunikation nicht ganz reibungsfrei.
Häufig sind einzelne Führungskräfte nicht über Entscheidungen informiert oder es werden Entscheidungen über einzelne Stufen hinweg getroffen.
Um die relevanten Prozesse für das QM darzustellen, wird Q.Wiki eingesetzt. Dieses funktioniert insgesamt sehr gut, nur sind einige Prozessverantwortliche, selbst bei offensichtlich dysfunktionalen Prozessen, beratungsresistent.
Frauen haben gefühlt vergleichbare Aufstiegschancen und auch mit Schwangerschaft, Kindern oder Elternzeit sind Einstellungen und Beförderungen möglich.
Vereinzelte Vorgesetzte glänzen jedoch manchmal noch mit etwas aus der Zeit gefallenen Kommentaren und Denkmustern.
Es besteht die Möglichkeit, aktiv die eigenen Arbeitsgebiete mitzubestimmen und sich so interessante Aufgaben zu suchen.
sehr gute Arbeitsatmosphäre
Gleitzeit, flexible Homeoffice Möglichkeit, Überstundenkonto
Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb sind im wesentlichen auf Gruppenleitertätigkeit begrenzt, dafür recht viel Raum für persönliche Entwicklung (z.B. Möglichkeit zur Promotion, Nachholen eine Studienabschlusses, Weiterbildung in Fachthemen)
Gehalt ist angemessen und ausreichend, geringer als in Industrie, dafür mehr Work-Life-Balance und eigene persönliche Entwicklung
SKZ wird klimaneutral
viele junge Kollegen, untereinander kollegialer Zusammenhalt
respektvoll und auf Augenhöhe
man kann sich zum Teil Aufgaben nach Interesse nachgehen und in den Forschungsprojekten eigene Impulse setzten
Eigentlich alles. Mir macht es echt Spaß da zu arbeiten, auch wenn es einzelne Kritikpunkte gibt.
Der Chronische Raummangel ist ein Problem!
Die Atmosphäre ist wirklich super - mir macht es wirklich Spaß, da zu arbeiten. Es ist wirklich locker.
Das SKZ hat ein hervorragendes Image in der Kunststoffindustrie - nahezu jeder in dem Bereich weiß, was gemeint ist, wenn man vom "SKZ" spricht.
Mir werden hier exzellente Möglichkeiten geboten und ich habe das Gefühl, wirklich gefördert zu werden.
Da das SKZ eher ein Forschungsinstitut als Industrie ist, sieht das Gehalt auch entsprechend aus. Dafür macht die Arbeit aber wirklich spaß und es gibt exzellente Möglichkeiten, um neue Erfahrungen und Kenntnisse zu sammeln. Die Atmosphäre ist super und man kann viel eigene Kreativität einbringen. Außerdem sammelt man viele Industrie-kontakte, die (wenn das Gehalt doch mal wichtig wird) sicher auch langfristig interessant sein können.
Das SKZ setzt sich sehr für ein besseres Image des Kunststoffs ein. Auch wurde hierzu das Ziel aufgestellt, bis 2025 Klimaneutral zu sein.
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen ist in meinem Bereich wirklich super, die meisten sind sehr nett und hilfsbereit
Mein Chef ist super nett und kümmert sich wirklich um seine Mitarbeiter.
Update: auf die Probleme im Zusammenhand mit der Arbeitsplatzausstattung/räumlichen Probleme wurde inzwischen eingegangen und es konnte eine wesentliche Verbesserung erzielt werden.
Die Kommunikation ist gut, auch wird über die Interne Plattform "Q.Wiki" sehr viel an Information weiter gegeben. Sehr schlecht finde ich aber, dass die meisten Studenten als "Externe" behandelt werden und dementsprechend häufig aus dem Informationsfluss heraus gelassen werden.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und es besteht in meinem Bereich die Einstellung, dass Mitarbeiter entsprechend Ihrer Fähigkeiten gefördert aber auch gefordert werden sollen.
Moderner Arbeitsplatz, faire Bedingungen, flexible Arbeitszeiten
nichts
Etwas mehr Kommunikation zwischen Standorten und Zentrale...
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