Es war einmal ... ein gutes unternehmen, mit Visionen und Werten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Mangel an Respekt, welcher den Fachkräften widerfährt, die mit ihren Händen und ihrem schweiß, Tonnen an Gütern tagtäglich bewegt, ist zutiefst bedauerlich.
Mit unzureichendem Equipment, einer auf die Arbeitsweise nicht abgestimmten Lagereinrichtung und sinnfreier Flächenverteilung eines nagelneuen Gebäudes, sollen die Arbeitskräfte, massen an Waren verarbeiten, welche fern ab von jeder Realität stehen. Von abteilungsfremden Kräften, werden Versprechungen an Kunden gemacht, welche nicht Realisierbar sind. Da wir sowohl am Anfang und am Ende des Warenflusses stehen baden wir die nicht endende Gier nach immer mehr Profit und Warenumschlag aus.
Zu wenig Personal sorgt dafür, das der druck auf die einzelne Arbeitskraft wächst, da man schließlich auch ergebnisse in form von Zahlen sehn will. Um diese zu erfüllen wird dann Samstags versucht aufzuholen, was man in seinem normalen Arbeitsalltag nicht schafft.
Das dies jedoch bedeutet fast jeden Samstag im Jahr zu opfern, grenzt an ein Armutszeugnis.
Ich schätze das Team in dem ich Arbeite sehr, jedoch bin ich maßlos von jenen enttäuscht, welche von außen unverschämte und teilweise beleidignede Komentare abgeben.
Verbesserungsvorschläge
Die mitarbeiter in die Prozesse mehr einbinden.
Prozesse optimieren
Das wichtigste ist aber, anderen Abteilung zu verstehen geben was es bedeutet unsere Arbeit zu machen.
Vllt den Abteilungsdurchlauf wieder einführen, damit das verständniss für jede Abteilung wieder wächst.
Arbeitsatmosphäre
Ich mag das Team in dem ich arbeite sehr aber da der druck von ajßen sehr zugenommen hat und die erwartungen nicht realisierbar sind, ist die stimmung gedrückt
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt eigentlich echt super
Umgang mit älteren Kollegen
Ich lerne immernoch viel von meinen älteren Kollegen und sie stehen mir beiseite wenn ich nicht mehr weiter weiß oder ich einen Rat brauche