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SMT
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Ausbaufähiges Management

2,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Forschung / Entwicklung bei SMT & HYBRID GmbH in Dresden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Team, fachlich teils auf sehr hohem Niveau. Zusammenhalt in den Abteilungen teils sehr gut.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Management ist kurzfristig gewinnorientiert, keine langfristige Perspektive. Es wird auf Kosten der Substanz gewirtschaftet

Verbesserungsvorschläge

Verabschiedung eines wirksamen und gerechten (!) Entlohnungskonzeptes, evtl. auch flexible Lohnbestandteile, die erfolgsabhängig gestaltet werden können.
Mehr Geduld und Verständnis im Umgang mit Mitarbeitern - sind ja auch nur Menschen.
Mehr unternehmerischer Mut! Unternehmerischer Erfolg sollte nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter entschieden werden.
Führungskräfte schulen und evaluieren, nicht jeder ist für den Job gemacht!
Nicht jeder Mitarbeiter kann rein autoritär geführt werden.
Revision der bestehenden Arbeitsanweisungen und Anpassung an heutige Verhältnisse und technische Möglichkeiten.

Kommunikation

Die jährliche Betriebsversammlung zur Präsentation des Jahresergebnisses kann schon einmal ausfallen.

Work-Life-Balance

Überstunden werden nicht registriert bzw. selten honoriert. Nach einem 14-Stunden-Tag sollte man besser nicht erwarten, am nächsten Tag eher gehen zu können. Vertrauensarbeitszeit: Geht man eher, muss man nacharbeiten, bleibt man länger, ist das eben so.

Vorgesetztenverhalten

Prioritäten werden häufig geändert, Produktplanung mangelhaft - Scheitern von schlecht geplanten Projekten wird dem Mitarbeiter aufgeladen ohne wirklich mal eine Analyse zu machen, was schief gelaufen ist.
Ein Seminar zur Personalführung wäre angebracht.

Interessante Aufgaben

Projekte werden häufig unterbrochen oder als Lückenfüller genutzt, dadurch entsteht immer wieder neue Einarbeitungszeit. Das mindert das Arbeitsergebnis enorm.
So als Zweitjob kann man dann noch interne Prozesse neu ordnen und Arbeitsanweisungen erarbeiten, das wird aber nicht als Arbeitsbelastung gesehen.
Umgang mit und Pflege von Arbeitsanweisungen sind schlampig.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden teilweise auf das Abstellgleis geschoben. Verschenktes Potential.

Arbeitsbedingungen

So, wie es sein soll. Neuanschaffungen werden getätigt, wenn die Argumentation stichhaltig ist, veraltete Technik ist die Ausnahme. Auch größere Anschaffungen sind möglich, wenn der Bedarf nachvollziehbar dargelegt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung ist in hohem Maße unfair, eine Gehaltsstruktur gibt es quasi nicht. Anfänger kriegen u.U. mehr als erfahrene Mitarbeiter. Gehaltsverhandlung wird immer unter der "Es ist kein Geld da"-Prämisse geführt.
Inflationsausgleich wird schonmal mit (magerer) Leistungsprämie verrechnet.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen gut, man kommt schnell in Projektverantwortung (v.a. der hohen Mitarbeiterfluktuation geschuldet), wird aber darauf leider nicht vorbereitet. Einweisungen sind nicht sehr gründlich, wenn sie überhaupt durchgeführt werden.


Arbeitsatmosphäre

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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