Als Übergangsjob okay, aber definitiv nicht auf Dauer.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Chancengleichheit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Total planlose Projektleitung und Teamleitung. Ich bin sehr froh darüber dort weg zu sein. Wie gesagt zum Übergang ist es okay. Aber auf längere Sicht kann man dort wirklich nicht bleiben...
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gehalt zahlen. Viele Mitarbeiter arbeiten sehr hart.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren alle sehr nett,freundlich und offen. Der Umgang untereinander war top, und das habe ich so in der Form nirgendswo erlebt.
Kommunikation
Absolut miserabel. Wichtige Mitteilungen kamen als Email. Beispiel: Es wird Sonntagsarbeit eingeführt. Eigentlich eine sehr wichtige Angelenheit. Die zuständige Bereichsleiterin hat jedoch lediglich eine lapidare Email an alle Mitarbeiter gesendet und sich anschl. in den Urlaub verabschiedet. Für viele kam es so rüber, dass sie sich ihrer Verantwortung entziehen will.
Work-Life-Balance
Wenn man 80% Spätschicht hat und aller 2 Wochen am Wochenende arbeitet ist dies nun mal sehr schwer möglich.
Beim Vorstellungsgespräch wurde gesagt: - es gibt einen rollierenden Plan
-Wochendarbeit aller 1-2 Monate
Nach einer Beschwerde meinerseits, kam der Kommentar, dass die Dienstpläne aus Potsdam kommen und man keinen Einfluss darauf habe.
Interessante Aufgaben
Akkordarbeit. So viele Anrufe wie möglich sollen geschafft werden. Nach 5-6 Monaten wird es sehr monoton und langweilig.
Gleichberechtigung
Das muss man dieser Firma lassen, hier bekommt wirklich jeder eine Chance um sich zu beweisen.
Arbeitsbedingungen
Sehr alte PC's. Nur das nötigste vom Nötigsten.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn halt. Diese Firma hat im Jahr 2016 einen Umsatz von über 80 Mio erwirtschaftet und zahlt sehr schlecht. Unverständlich einfach.