18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home-Office, daher weniger Kollegen-Kontakt
besser geht immer
Home-Office, daher weniger Kollegen-Kontakt
Vorbildlich
Junges Team, dass Spaß an den herausfordernden Aufgaben hat.
Unternehmen befindet sich auf Wachstumskurs
Vertrauensvoller und fairer Umgang im Unternehmen
Flexible Arbeitszeiten und 100 % Remote-Arbeit möglich
Bonussystem etabliert, damit jeder seinen Beitrag zum Unternehmenserfolg leisten kann
Alle sehr hilfsbereit
Die Türen stehen offen, immer ein offenes Ohr
lockerer Umgang zwischen Kollegen
Gleitzeit, Freizeitausgleiche fast immer möglich, Urlaub flexibel
intern Möglichkeiten zwischen den Abteilungen und in der eigenen Position aufzusteigen
durchschnittliches gutes Gehalt mit Zusatzleistungen/-boni
Hilfsbereitschaft bei allen Kollegen da
täglich sehr abwechslungsreich
Man lernt, wie es nicht gehen sollte.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsbetrieben die ich mittlerweile kennengelernt habe, fällt die Ausbildung hier unterdurchschnittlich aus.
Die Arbeitsatmosphäre ist "Okay". Bis auf die fehlende Kommunikation zwischen den Abteilungen. Betriebssport oder ähnliches gibt es nicht. Weihnachtsfeiern und Grillfeste existieren.
Vetternwirtschaft
Gleitzeit und 40h Woche.
Die ersten 2 der 3 Ausbildungsjahre sind unterdurchschnittlich, jedoch nähert sich die Vergütung im 3. Jahr an den Durchschnitt an.
Der Ausbilder kümmert sich nicht um die Auszubildenden. Es werden Ausbildungsbeauftragte ernannt, welche diese Funktion erfüllen. Der Ausbilder selbst wird erst aktiv, wenn es etwas negatives zu besprechen gibt.
Die Ausbildung macht keinen Spaß und man zwingt sich jeden Tag zur Arbeit zu gehen.
Es werden den Azubis nur Aufgaben gegeben, welche von den anderen Entwicklern nicht erledigt werden wollen oder um die Azubis irgendwie zu beschäftigen. Bis auf die Programmiersprache kann man hier nichts vom gelernten in der Berufsschule umsetzen, da alles auf interne Prozesse getrimmt ist, welche mit Sonderlösungen funktionieren.
In der Entwicklung sind die Aufgaben so abwechslungsreich wie sie eben beim Programmieren sein können. Verschiedene Programmiersprachen und Verbindungen zu Datenbanken. Die verschiedenen Abteilungen werden nicht wirklich kennengelernt. Die Kollegen in den anderen Abteilungen trifft man meist nur in der Küche. Wenn man als Azubi in der Entwicklung in den Support schnuppert, sitzt man meistens nur neben den Supportern und sitzt die Zeit ab. Hier fehlt der Plan wie diese Schnupperwoche ablaufen soll.
Zwischen den Kollegen wird man respektiert. Die Kollegen sind meist Hilfsbereit und versuchen ihr bestes, den Azubis etwas bei zu bringen. Von der Führungsebene kommt es oft so rüber als ob man einfach nur ein Arbeitswerkzeug wäre.
Flexible Arbeitszeiten, tolle Kollegen, kleine Teams und entsprechend Nähe zum Vorgesetzten, regelmäßige Team-Events (Biergarten, Grillfest ...)
Durch die flexible Einteilung meiner Termine und die Home Office Möglichkeit bekomme ich Hund und Pferd so perfekt in den Arbeitsalltag integriert.
Jeder, der sich weiterentwickeln möchte, erhält die Chance dazu, muss aber auch selber etwas dazu tun.
Im Verhältnis vielleicht unter Durchschnitt, jedoch viele andere Boni.
SoCom unterstützt jedes Jahr 2 gemeinnützige Projekte.
Ältere Kollegen haben meistens auch das größte Wissen, da sie schon am längsten im Unternehmen oder in der Branche sind, daher werden sie sowohl von Kollegen als auch Vorgesetzten sehr geschätzt.
Türen sind für mich immer auf, alle Probleme können angesprochen werden.
Ich kann frei entscheiden, wann ich HO machen will und kann auch jeder Zeit ins Büro an meinen Arbeitsplatz kommen, auch mit Hund.
Gutes Arbeitsklima, die Abteilungen arbeiten untereinander arbeiten gut zusammen, in letzter Zeit tut sich auch in der übergreifenden Zusammenarbeit immer mehr, so entsteht langsam mehr Verständnis für die Tätigkeiten der anderen.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, in der Regel auch kurzfrisitg einen Freizeitausgleich zu nehmen, wenn es die aktuellen Aufgaben zulassen. Außerdem werden immer wieder durch das Team Aktionen gestartet wie Laufgruppe, Teilnahme am Sportabzeichen. SoCom wurde Anfang des Jahres für die flexiblen Möglichkeiten als familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet.
Auf Grund der kleinen Unternehmensgröße ist "Karriere" hier eher kein Thema.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, wenn Bedarf ist.
Manchmal besteht eine "Abteilungsdenke", aber im Großen und Ganzen arbeiten alle als Team zusammen. Gegenseitige Unterstützung gibt's immer und bei Firmenevents sind die meisten Kollegen dabei.
Es gibt kaum "ältere" Kollegen, überwiegend ein eher junges Team, aber es wird kein Unterschied gemacht.
Gerade durch Corona hat sich viel getan, mit MS Teams wird mehr kommuniziert und neue digitale Teammeetings tragen zu noch mehr Austausch bei.
- Vetternwirtschaft.
- Kommunikation zwischen den Abteilungen findet so gut wie nicht statt. Bei Problemen wird nicht versucht, mit den betroffenen Personen zu reden, sondern es wird direkt zur Geschäftsleitung gesprungen.
- Die Angestellten wechseln sehr oft. Es werden immer wieder Namen genannt. Wenn man nachfragt, dann bekommt man nur zu hören, dass diese Person nicht mehr hier arbeitet
Es gibt freundliche und fähige Mitarbeiter. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Know How Träger noch lange bleiben. Auch das Gebäude ist schön, sauber und was auf dem Land einfach schön ist, es gibt immer nah einen Parkplatz.
Es sollte von Anfang an klar darüber kommuniziert werden wie hoch tatsächlich die Fluktuation ist. Im Arbeitsalltag sind immer wieder Namen genannt worden, bei Nachfrage hieß es dann i.d.R. ist gegangen, hat die Probezeit nicht überlebt, etc.
Wenn sich beinahe die Hälfte der Belegschaft in den letzten 2-3 Jahren verändert hat ist das nicht "normal".
Falls in ein paar Jahren ein Wandel in der Geschäftsführung stattfindet, wird es bestimmt spannend werden und nochmals viele Veränderungen mit sich führen.
Ein Miteinander habe ich nicht erlebt. Vielmehr oftmals Lästereien und vorallem Argwohn zwischen den Abteilungen
In der Branche so wie immer gesagt wurde sehr gut, jedoch in der Umgebung kennt fast niemand das Unternehmen.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und auch das Thema Home Office ist in bestimmten Abteilungen verbreitet. Hier geht Socom wirklich mit der Zeit
Um das beantworten zu können, müssten mehr Kollegen seit langer Zeit da sein. Aber das schaffen nur die wenigsten. Mehr als 5 Jahre ist schon eher die Ausnahme. Leider hat das nicht nur mit dem Wachstum des Unternehmens zu tun.
Das Gebäude ist neu und die Aussicht Top. Bei der technischen Ausstattung ist noch Luft nach oben.
Sehr viel läuft hinter vorgehaltener Hand und Wert auf einen persönlichen Austausch zwischen Kollegen wird nicht gelegt. Lieber soll alles schriftlich festgehalten werden und jeder nurnoch in seiner Nische sitzen bleiben. Das Anschwärzen der Kollegen ist mir leider auch passiert. Es gibt sehr viele freundliche und fähige Kollegen, aber vorher sollte man sich doch Zeit nehmen und herausfinden wer die schwarzen Schafe sind.
Für den Standort vollkommen in Ordnung
zwischen Männern und Frauen wird meines Erachtens kein Unterschied gemacht. Leider aber nicht zwischen Mitarbeitern im Allgemeinen. Wer besondere Vorzüge genießt findet man aber schnell heraus.
Das ist abhängig von der Position. Auf jeden Fall muss man sich durchsetzen und die spannenden Aufgaben holen
nette Kollegen/innen, respektvoller Umgang
Firma ist Marktführer in DE und stark in D-A-CH und Scandinavien
sehr variables Arbeitszeitmodell
Die Weiterbildung ist gut geregelt. Karriere hängt von den eigenen Ambitionen ab.
über Marktniveau. Absolut korrekte Abwicklung.
im Rahmen des Üblichen
positiv
bunte Mischung aus Erfahrung und jungem Antrieb
korrekt
Sehr angenehmes Umfeld, moderne, klimatisierte Räume.
Gut definierte Kommunikationswege, hängt vom Einzelnen ab was er draus macht.
Männer in der Überzahl, aber Frauen holen auf. Auch wegen des famlilienfreundlichen Arbeitszeitmodells.
abwechslungsreiche Tätigkeit, nicht rein IT-lastig, auch Anwendung/Organisation und interessante Kundenprojekte.
Das Gehalt kommt immer pünktlich..
Eine Wertschätzung ist nicht vorhanden, die Angestellten müssen funktionieren. Wer nicht funktioniert wird schnell ersetzt. Der Druck von der Geschäftsleitung ist zu gross, Lob gibt es keines, dafür umso mehr Kritik.
Die Angstellten verdienen für die Firma das Geld, nicht der, der am lautesten schreit. Es sollten die Mitarbeiter belohnt werden, die wirklich Leistung bringen, nicht die, die mit der Geschäftsleitung befreundet sind.
„Muss unbedingt fertig werden!“
„Prio 0“
„Wieso dauert das so lange?“
Dies sind leider Aussagen, wie sie sehr häufig zu vernehmen sind, wird aber nach aussen gerne heruntergespielt. Vertrauen scheint nicht wichtig zu sein, so lange verkauft und Geld verdient werden kann, dürfen dies auch gerne die Angestellten ausbaden.
Auf dem Desktop der Geschäftsleitung befindet sich eine Verknüpfung zum „Abmahngenerator“ - dies sagt schon viel aus!
Nach aussen soll die Firma immer von der besten Seite gezeigt werden - die meisten Kunden kaufen dies wohl auch ab. Ehrlich geredet wird immer nur unter vorgehaltener Hand, es gibt genug, die andere Kollegen anschwärzen.
Übrigens sind die durchweg positiven Bewertungen nur Schein-Bewertungen, die von der Geschäftsleitung in Auftrag gegeben wurden.
Urlaub kann jederzeit beantragt werden, stehen aber wichtige Projekte an - wie eigentlich immer - wird dieser auch mal nicht genehmigt. Seit der Zeiterfassung sind Überstunden möglich, wer im ganzen Stress mal das Stempeln vergisst, wird dafür mit Abzug der Arbeitsstunden bestraft.
Nicht vorhanden! Maximal ein Buch oder eine Zeitschrift sind für die Weiterbildung vorhanden. Die Mitarbeiter sollen dafür Sorge tragen, dass die Firma weiterhin Geld verdient, alles andere ist zweirangig.
Gehalt war in Ordnung, Sozialleistungen bewegen sich aber im üblichen Rahmen. Gehalt wird am „Titel“ festgemacht, dabei werden unbeliebte Mitarbeiter gerne übergangen.
Ich würde sagen, hier ist kein grosser Unterschied zu anderen Arbeitgebern in dieser Grösse festzustellen.
Viel Vetternwirtschaft, einige wirkliche Kollegen, dafür auch einige Schleimer. Nach aussen wird aber alles als gut eingespieltes Team dargestellt.
Es gibt wenig ältere Kollegen, viele werden recht schnell wieder gegangen oder gehen freiwillig. In den Nicht-Führungspositionen ist keiner 50+.
Es gibt wenig wirkliche Vorgesetzte und diese werden dazu gedrängt etwas durchzusetzen. Dafür leidet das Vertrauen zwischen Angestelltem und Vorgesetztem.
Die Arbeitsbedingungen sind ok, auch wenn die Lüftung und Heizung nicht immer so funktionieren wie gewünscht. Wir sassen auch schon mit Elektroheizern der Angestellten im Büro! Rechner sind im Support schwach auf der Brust, es wird aber sowieso meistens in einer virtuellen Umgebung gearbeitet. In der Entwicklung ist die Hardware in Ordnung, das Arbeiten in der virtuellen Umgebung bremst allerdings immens.
Ein Grossteil ist bereits unter Arbeitsatmosphäre zu finden! Viele Meetings, wenig Ergebnisse. Dafür viele Seiten Arbeitsvorschriften im Intranet zu finden! Die Kommunikation ist meistens sehr einseitig, Kritik wird nicht gerne gesehen.
Ist man in irgendeiner Weise mit der Geschäftsleitung verwandt, ist man sofort wichtiger in der Firma. Die anderen sind ersetzbar, auch wenn diese mehr Leistung bringen! Frauen sind vorhanden, allerdings in weniger wichtigen Positionen zu finden.
Anfangs scheint es interessant, mit der Zeit merkt man jedoch, dass das meiste nur Wiederholungen sind.
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