84 von 196 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Siehe Verbesserungsvorschläge
- Personalabteilung besser schulen.
- ehrliche Kommunikation in den
Abteilungen.
- unterbinden von Bevorzugungen im
persönlich auserwählten
Personenkreisen.
- ganzheitliche Sicht auf die
Abteilungen.
- Zuhören! Auch die " kleinen" haben
etwas zu sagen.
- Gerede innerhalb der Firma nicht
weiter fördern. Führungskräfte auf
Neutralität schulen.
- toxische Personen aus den
Abteilungen filtern anstatt diese zu
pushen.
- Große Ideen zu Ende
denken. Step by Step
- weniger Meetings mehr effektives
Ausarbeiten von unliebsamen Themen.
uvm.
Sinkend.
Es geht nur um Umsatz!
Kommt darauf an wer man ist.
Mit den richtigen Kollegen. Es herrscht Gruppenbildung!
Unterirdisch, unehrlich!
Kommuniziert wird nur im ausgewählten Kreisen.
Kommt darauf an wer man ist.
Küche
Pünktliches Gehalt
Siehe meine Bewertung
vernünftige Führungskräften
solala
unter den Kollegen gibt es jede menge Unmut
wenn man in der richtige Abteilung arbeitet ist die ok
Karriere geht nach Nasen Faktor. Mitarbeiter mit Qualifikation haben keine Chance.
das Gehalt naja ist aber immer pünktlich. sozial Leistungen gibt es nur in der Verwaltung
für die Umwelt tut man einiges und soziales ist im weitesten sinne ok
in der eigene Abteilung ist die ok
Teilweise respektlos
Einfach nur schlecht, es gibt überhaupt keine Wertschätzung vom Führungskraft ( Al , GL)
Hier ist man bemüht
Positive Kommunikation gibt es nicht
Naja wird nach außen groß geschrieben in Wirklichkeit ist es ganz anders.
Mittarbeiter mit eine Schwerbehinderung wird nahe gelegt eine andere Arbeit zu suchen weil man keinen geeigneten Arbeitsplatz hat. hier hat der Arbeitgeber für zu sorgen und auch der schwerbehinderten Vertreter unterstutzt den Mitarbeiter nicht.
wird nach Nasen Faktor verteilt
super Arbeitsumgebung, tolles Klima
nichts
fallen mir aktuell keine ein
hier wird im Team gearbeitet und die Vorgesetzten behandeln uns wertschätzend
eine super Marke
wir haben seit November viel bessere Arbeitszeiten
wer will und kann, bekommt auch Chancen. Dafür gibt es viele Beispiel
die Bezahlung ist fair und wird jährlich angepasst
man kann immer mehr machen aber hier wird schon sehr drauf geachtet
ich habe super Kollegen. Wir haben ein tolles Teamhaus. So ewas gibt es nirgens
wir werden alle gleich behandelt, auf individelle Bedürfnisse wird nach Möglichkeit Rücksicht genommen
hier ist ein wertschätzender Umgang,
für Logistik, TOP!!!!
ich kenne meinem Schichtplan. Nur in den Monaten Nov-Jan wird es mal etwas stressiger. Aber nicht so schlimm wie in anderen Firmen
wird hier groß geschrieben
die Aufgaben sind abwechskungsreich und machen mir spass
- WorkLab
- Teamhaus
- Kantine
- HomeOffice Regelung
- Gehalt
- Personalpolitik
- Kritikunfähigkeit
- viel Gerede ohne das was umgesetzt wird und sich für die Mitarbeiter
ändert
- Selbstverständlichkeit das Mitarbeiter sämtliche Aufgaben übernehmen und machen, obwohl das Stresslevel schon so hoch ist und sich unter Umständen sogar negativ auf die Gesundheit seiner eigener Mitarbeiter auswirkt
- Wach werden und reflektieren, warum so viele Kollegen gehen.
- Moderne Denkweisen etablieren.
- Vorstandsfokus: Menschen.
- markgerechtes Gehalt!
- individuelle Rahmenbedingungen der Mitarbeiter berücksichtigen (Familie, Pendler etc.)
- Führungskräfte-Coach.
Nach Außen soll alles Modern und ganz nach dem Prinzip von New Work gesehen werden.
In Wirklichkeit wird es in jeder Abteilung je nach Führungskraft unterschiedlich gehandhabt. Die einen dürfen nach belieben Überstunden nehmen. In anderen Abteilungen werden diese ignoriert auch wenn diese bereits im dreistelligen Bereich sind.
In den letzten Jahren ist der Zusammenhalt verloren gegangen. Es hat sich in den letzten 3 Jahren viel verändert. Es hat den Anschein, dass Bereiche gegeneinander arbeiten
Einstiegsgehälter sind nicht gut...
Man muss Glück haben eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Erfragt man sich eine wird man nur hingehalten und oft einfach nicht angehört
Sehr Abteilungsabhängig... in manchen Abteilungen ist es nicht gegeben. Kollegen scheinen es zu mögen andere "fertig" zu machen
Sehr Abteilungsabhängig. Es mag vielleicht auch gute Abteilungen geben, diese sind jedoch sehr in der Unterzahl. Vorgesetze hören einem bei Problemen nicht zu und ignorieren diese. Zieht man seine Konsequenzen wird einem Vorgeworfen, warum man denn nicht früher das Thema angesprochen hat
In Mitarbeiterveranstaltungen werden die Mitarbeiter über aktuelle Themen aufgeklärt und es dürfen offen Fragen gestellt werden. Das finde ich sehr gut.
Allerdings ist die Kommunikation in vielen Bereichen zwischen den Mitarbeitern und zwischen Mitarbeitern und Führungskräften sehr schwierig
Es sollte sich vieles ändern und sie sollten mehr wert auf die Mitarbeiter legen
Wird besser Dargestellt als es tatsächlich ist
Es wird mit einem nicht gesprochen bei mehrmaligen Nachfragen bekommt man die antwort wir schauen
Angeblich Aufstiegsmöglichkeiten ist aber nicht gegeben
WorkLab, Teamhaus, Kantine, Kita, vielfältige Arbeitszeitmodelle, Arbeitsumgebung, interessante Aufgaben, flexible Arbeitszeiten, Personalkauf, Weihnachtsfeier etc.
Dass jedes Thema ausdiskutiert wird, so dass zu viel Zeit „verschwendet“ wird und nachher über „Überlastung“ geklagt wird.
Weniger diskutieren, dadurch lassen sich Zeitfresser reduzieren
Es gibt keine festgelegten Karrierepfade, aber jeder der wirklich will, bekommt seine Chance
Es werden keine hohen Gehälter gezahlt, aber sie sind angemessen. Das Gesamtpaket passt in Summe.
Hier gibt es sicherlich auch noch Entwicklungsbedarf, aber man bemüht sich sehr
Es gibt immer was zu verbessern, aber insgesamt sind die Arbeitsbedingungen gut und man ist immer bemüht. In den letzten Jahren hat sich einiges getan (Homeoffice ausgeweitet, Kernarbeitszeit wurde reduziert, um me Flexibilität zu ermöglichen etc.)
Es wird viel und sehr transparent kommuniziert.
Es gibt für alles Regeln, manchmal sind sie auch gut, aber es herrscht vor allem Druck.
Alles wir im Intranet gepostet, das ist auch sehr wichtig, manchmal wichtiger als die eigentliche Arbeit.
- WorkLab
- Teamhaus
- Kantine
- Events
- HomeOffice Regelung
- Gehalt
- Personalpolitik
- Kritikunfähigkeit
- viel Gerede ohne das was umgesetzt wird und sich für die Mitarbeiter
ändert
- Selbstverständlichkeit das Mitarbeiter sämtliche Aufgaben übernehmen und machen, obwohl das Stresslevel schon so hoch ist und sich unter Umständen sogar negativ auf die Gesundheit seiner eigener Mitarbeiter auswirkt
- ehrliches Stimmungsbild der Belegschaft einholen
- leistungs und marktgerechtes Gehalt zahlen
- Endlich mal was machen, statt nur zu reden, denn andernfalls werden sich immer mehr gute Mitarbeiter verabschieden und man wird vor nie da gewesenen Problemen stehen
- Grundlagen klar und einheitlich für alle Bereiche und Abteilungen regeln
- Mitarbeiter viel mehr wertschätzen und auf ihre Bedürfnisse und Hilferufe eingehen und Ernst nehmen
- Personalpolitik überdenken
- Selbstkritisch reflektieren, warum so viele das Unternehmen verlassen
Es kommt darauf an in welchem Bereich und Abteilung man arbeitet.
Es gibt durchaus Abteilungen, bei denen die Mitarbeiter nicht viel mit Ihrer Zeit anzufangen zu wissen.
Dann gibt es andere Abteilungen, da steht Stress auf der Tagesordnung und die Mitarbeiter können sich vor lauter Arbeit nicht mehr retten.
Statt Hilfe und Entlastung bekommt man aber immer noch weitere zusätzliche Aufgaben hinzu, Mitarbeiter denen das früher oder später zu viel wird verlassen das Unternehmen.
Die Stellen werden nicht nachbesetzt und die Arbeit dürfen dann die verbleibenden Mitarbeiter noch zusätzlich übernehmen - zum gleichen Gehalt natürlich.
Diese Situation ist nicht neu für das Unternehmen und schon lange gängige Praxis, sodass sich hier auch eine Selbstverständlichkeit entwickelt hat.
Spricht man verantwortliche Personen auf diese Missstände an, bekommt man statt Hilfe und Entlastung nur einen dummen Kommentar ganz nach dem Motto: "Dann hast du deinen Job wohl nicht im Griff"
Insgesamt herrscht eine schlechte Stimmung in vielen Abteilungen, viele langjährige und gut qualifizierte Mitarbeiter verlassen das Unternehmen oder sind kurz vor dem Absprung, womit viel Wissen verloren geht.
Man möchte sich als der TOP-Arbeitgeber nach außen präsentieren, während einige Grundlagen wie beispielsweise das Thema Überstunden nicht klar und einheitlich geregelt sind.
Eine interne Imagekampagne aus der Vergangenheit: "Kununu Bewertungen gegen Crepes" sagt aus meiner Sicht auch schon viel aus.
Urlaub kann nach Absprache jederzeit genommen werden.
Überstunden gibt es nach offiziellen Angaben in diesem Unternehmen nicht, die Realität sieht aber anders aus, den aufgrund der hohen Arbeitsbelastung kommt man gar nicht drumherum keine zu machen, um seine Arbeit irgendwie bewältigt zu bekommen.
Es wird zwar oft kommuniziert man habe Verständnis dafür und wüsste es sei ein hohes Arbeitsaufkommen, die Erwartungshaltung der Ergebnis Ablieferung ist aber dennoch da.
Habe ich nicht erlebt und ich kenne auch niemanden dem was angeboten wurde.
Ich habe mehrmals mein Willen und Bereitschaft zum Thema Weiterbildung gezeigt und auch geäußert, passiert ist nie etwas.
Unterirdisch - wie in allen anderen Bewertungen hier auch erwähnt.
Man gibt täglich alles für das Unternehmen und stößt dann auf die Politik die bei dem Thema Gehaltserhöhung gefahren wird, was einen Mitarbeiter alles andere als wertschätzend vorkommt und unmotiviert.
Die Chance im Lotto zu gewinnen ist höher als eine individuelle Gehaltserhöhung in diesem Unternehmen zu erhalten.
Zusätzliche Beneftis wie kostenloses Obst und Getränke machen das schon lange nicht mehr gut und gehören bei einem Unternehmen mittlerweile zum Standard.
Steht stärker im Fokus und wird auch immer mehr.
Luft nach oben gibt es aber allemal.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Aber auch hier merkt man das innerhalb der Abteilungen die Aufgabenverteilung nicht fair ist, es gibt Kollegen die alles an Aufgaben abbekommen und andere wiederum nur sehr wenige Aufgaben haben.
Hören bei Problemen zwar zu und haben oftmals auch die gleiche Ansicht wie man selber ändern aber tatsächlich nichts, da diesen oftmals selber die Hände gebunden sind.
Da fragt man sich als Mitarbeiter wofür gibt es die mittlere Führungsebene in dem Unternehmen eigentlich?
Gut ausgestattete Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Generell wird viel Wert auf ergonomische Arbeitsplätze und schöne Büros gelegt.
Regelmäßige Mitarbeiterveranstaltungen sorgen für eine transparenz über aktuelle Themen.
Das Intranet informiert ebenfalls über aktuelles.
- WorkLab und Teamhaus
- Ergonomische Arbeitsplätze
- eigener Laptop und individuelle Ausstattung
- Kantine
- freies Arbeiten (in gewissen Positionen)
- Sommerfest, Weihnachtsfeier und weitere Events
- Gehalt, muss man das nochmal erwähnen?
- Wofür genau ist die Personalabteilung da? In keinen Situationen fühlt man sich gut aufgehoben. Auch da fehlt es an Kompetenz und Diskretion.
- Kritikunfähigkeit, was man an den Kununu-Bewertungen auch erkennt ...
- Siehe Detailbewertungen.
- Wach werden und reflektieren, warum so viele Kollegen gehen.
- Moderne Denkweisen etablieren.
- Vorstandsfokus: Menschen.
- markgerechtes Gehalt!
- individuelle Rahmenbedingungen der Mitarbeiter berücksichtigen (Familie, Pendler etc.)
- Führungskräfte-Coach.
Nach Außen wird das Bild einer idealen Unternehmenskultur vermittelt, die Stimmung im ganzen Unternehmen zeigt aber das Gegenteil. Je nach Abteilung kann die Teamarbeit zwar gut harmonieren, allerdings gibt es über das gesamte Unternehmen verteilt toxische Personen, die für ein generelles Unwohlsein sorgen. Persönliche Informationen und Gerüchte verbreiten sich wie ein Lauffeuer und die Verantwortlichen feiern sich auch noch dafür. Auch mit streng vertraulichen Sachverhalten wird leichtfertig umgegangen, was die Arbeitsatmosphäre und Kultur sehr stört.
"Außen hui, Innen pfui." Selbstverständliche Benefits (Home Office, Einarbeitung, Obst, Kaffee etc.) werden angepriesen, statt sich auf die wesentlichen Schmerzpunkte der Mitarbeiter zu konzentrieren. Aber Hauptsache nach außen gut performen ...
Das Arbeitszeitmodell ist ein Schein-Benefit. Einerseits wird einem eine "flexible" Arbeitszeit mit einer Kernarbeitszeit von 2 Stunden verkauft. Mitarbeiter im Vertrieb oder mit gebundenen Servicezeiten können darüber nur lachen. Andererseits wird man für mindestens drei Tage ins Büro bestellt und Home Office verliert weiter an Stellenwert. Damit geht das Unternehmen einen Schritt zurück in Sachen "lebenswertes Arbeiten".
Zudem wird häufig (teilweise direkt) verlangt, dem Unternehmen Arbeitszeit zu schenken und diese nicht zu stempeln aufgrund der "familiären" Werte.
Aufstieg ist schwer bis unmöglich. Lieblinge und bereits hohe Tiere werden gefördert, für andere ist "kein Budget". Weiterbildungen werden einem versprochen, im Endeffekt wird hier wieder gespart und man darf goodhabitz-Kurse machen.
Unterirdisch. Alles wird teurer nur das Gehalt wird trotz Hilferufe ignoriert. Externe können eventuell gut einsteigen, langjährige Mitarbeiter und Azubis bleiben lange auf ihrem niedrigen Gehalt sitzen. Mitarbeitern wird mehr Verantwortung für das gleiche Gehalt verkauft. Und wenn es mal zur Verhandlung kommt, sind es ganz banale Sprünge. Das ist der Grund, weshalb viele das Unternehmen verlassen. Auch Logistiker werden immer als "wertvollstes Gut" bezeichnet aber ausgebeutet.
Greenwashing ist auch hier ein Thema.
Neben dem obigen Punkt, kämpft mittlerweile jeder für sich. Stellen werden nicht nachbesetzt, die Aufgaben bleiben aber und werden auf die übrigen Kollegen umverteilt. Gleichzeitig können es sich einige Kollegen erlauben nichts zu tun, während andere in Arbeit versinken.
Selbst unter direkten Kollegen wird sich untereinander verglichen und es wird sich nichts gegönnt. Überstunden werden untereinander hochgepriesen und bei Ausgleichstagen, Gleitzeit etc. wird einem ein schlechtes Gefühl gegeben. Arbeitsrechtlich ein Widerspruch in sich. Es herrscht häufig ein Konkurrenzkampf und Führungskräfte befeuern diesen Druck unter den Kollegen.
Langjährige Kollegen werden sehr geschätzt. Zu seinem Jubiläum bekommt jeder Mitarbeiter ein Geschenk und eine Prämie. Vor allem Mitarbeiter, die länger als 10 Jahre dabei sind, bleiben erhalten, wohingegen viele neue und jüngere Kollegen das Unternehmen relativ schnell verlassen.
Sehr hierarchisch. Auf allen Ebenen gibt es extrem inkompetente Führungskräfte, die menschlich einfach nicht für die Position geeignet sind. Der Konkurrenzkampf unter ihnen ist noch größer als bei den Mitarbeitern, was sich auf die unteren Ebenen auswirkt. Mitarbeiter werden hingehalten mit Versprechungen über Tätigkeiten, Weiterbildungen oder auch Gehalt. Einige Führungskräfte legen viel Wert auf ihr Ansehen und ihre Position anstatt sich um die Belange der Mitarbeiter zu kümmern. Fun-Fact: Das ist eigentlich deren Job.
WorkLab und Teamhaus sind super und werden von den Kollegen viel genutzt. Die technische Ausstattung ist überwiegend gut und es gibt ergonomische Arbeitsplätze.
Regelmäßige Mitarbeiterinformationsveranstaltungen und Intranet sorgen für guten Informationsstand in Overath. Die anderen Standorte sollten mehr einbezogen werden.
Je nach Bereich, liegt die Ausgestaltung der Aufgaben bei einem selbst.
Super Transparenz innerhalb des Unternehmens, welche durch den Vorstand auch gerne an die Mitarbeiter kommuniziert wird.
WorkLab und Teamhaus einfach nur klasse.
Eine super preiswerte Kantine für Alle.
Tolle Mitarbeiterevents.
Tolles Miteinander mit den Kollegen aus allen Bereichen.
Eigener liebevoller Kindergarten, wo Mitarbeiter Ihren Nachwuchs abgeben und betreuen lassen können und bei Feierabend wieder abholen können.
UVM.
Hier komme ich gerne zur Arbeit.
Schlecht finde ich nichts, im Gegenteil.
Jedoch sollte an den obigen Verbesserungsvorschlägen noch gearbeitet werden.
Ansonsten ist Soennecken ein 1A Arbeitgeber.
Soennecken ist ein super sozialer und innovativer Arbeitgeber. Verbesserungsvorschläge habe ich bei dem Punkt Gehälter & Sozialleistungen bereits geäußert.
Bei dem Punkt Überstunden könnt ihr euch auch optimieren.
Hier solltet ihr den Mitarbeitern die Möglichkeit bieten Überstunden zeitnah abbauen zu können oder bei erhöhtem Arbeitsaufkommen, wo diese nicht zügig abgefeiert werden können, finanziell oder durch andere Möglichkeiten ausgleichen.
Es kann nicht sein, wenn bei jährlichen Pflichtschulungen zum Thema Arbeitszeit für die Verwaltung steht, dass Überstunden innerhalb von 6 Monaten abgefeiert werden müssen, was aufgrund des Arbeitszeitschutzgesetzes so geregelt ist, dass aufgebaute Überstunden, welche nicht abgebaut wurden innerhalb eines Monats, nicht gespeichert werden bzw. angesammelt werden können.
Super
Super Image was auch im Unternehmen gelebt wird
Top
Wer will der wird gefördert
Hier kann Soennecken regelmäßige Gehaltsanpassungen vornehmen. Das Gehalt ist ok, sollte jedoch vereinzelt regelmäßig gesteigert bzw. angepasst werden. Einige Mitarbeiter bekommen mit der Zeit mehr Verantwortungen und zusätzliche Aufgaben. Das sollte dann auch bei der Relevanz der Stelle fürs Unternehmen regelmäßig angepasst werden.
Soennecken könnte sich auch überlegen seinen Mitarbeitern die Möglichkeit einzuräumen einen Firmenwagen zu bekommen, welchen Sie privat und beruflich nutzen können.
Andere Unternehmen bieten das ihren Mitarbeitern und auch für Azubis bereits an. Soweit ich weiß kann diese Thematik steuerlich abgesetzt werden was ein Pro für Soennecken wäre.
Auch könnte Soennecken über das Benefit eines Sabbaticals nachdenken oder die Option beim Jahresgespräch mehr Gehalt oder mehr zusätzliche Urlaubstage bei gleichem Gehalt. Diese Benefits sind mittlerweile auch in der Arbeitswelt üblich und möglich.
Sehr gut
Super
Richtig klasse
Habe ich bisher sehr gute Erfahrungen erlebt
Sehr sozial und wertschätzend
Sehr transparent über aktuelle und zukünftige Themen
Sehr gut
Spannend
So verdient kununu Geld.