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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 12 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Software & Support Media die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 16 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Software & Support Media
Branchendurchschnitt: Medien

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Software & Support Media
Branchendurchschnitt: Medien

Die meist gewählten Kulturfaktoren

12 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter eng kontrollieren

    FührungTraditionell

    75%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    67%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    67%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    67%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    58%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Werkstudent/in

Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist aufgrund des Drucks auf alle nicht mehr möglich. Kolleg:innen sind generell überarbeitet, weil sie einen zu großen Workload haben und regelmäßig die Arbeit anderer auffangen müssen. Vorgesetzte stehen unter Druck, ein gutes Arbeitsergebnis von ihrem Team einzufordern, sodass Teamleiter:innen eigentlich nur eine kontrollierende Rolle und keine vermittelnde, unterstützende Rolle haben. In dieser Firma herrscht eine große Micro-Management-Kultur, aber mit dem Anspruch an die Arbeitnehmenden, selbst kreative und innovative Ideen einzubringen. Dazu fehlt aber jeglicher zeitliche wie auch Entscheidungs-Freiraum. Wertschätzende Kommentare bekommt man als Werkstudent:in vor allem von den Online-Marketing-Manager:innen. Ich bin nicht sicher, ob Online-Marketing-Manager:innen selbst aber je Lob bekommen. Kritik am Zeitmanagement und anderen scheinheiligen Sachen hört man dafür regelmäßig. Leider fehlt es an Kommunikation und klarer Priorisierung von Aufgaben im Unternehmen und vor allem von den Vorgesetzten, sodass eigentlich jede Aufgabe gleich wichtig ist und am besten gestern hätte erledigt werden sollen.

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1,0
KommunikationEx-Werkstudent/in

Leider war die Kommunikation zwischen Werkstudent:innen und Rest zuletzt eher schlecht. Werkstudent:innen wurden wenig bis gar nicht mehr einbezogen, Ergebnisse und Erfolge praktisch gar nicht mitgeteilt, sodass selten Perspektive da war, für was man das eigentlich macht. Wie in einer anderen Bewertung bereits erwähnt, musste man teilweise den Informationen hinterherrennen, um die eigene Arbeit überhaupt ausführen zu können. Das führte häufig zu unnötigem Stress und Unmut untereinander. Mehr siehe unter "Kollegenzusammenhalt"

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Werkstudent/in

Der Kollegenzusammenhalt ist früher sehr gut gewesen. Allerdings hat dieser meines Erachtens nach abgenommen, was ich darin sehe, dass während COVID keine Teambuilding-Maßnahmen durchgeführt wurden. Grundsätzlich scheinen Werkstudent:innen mittlerweile exkludiert von Absprachen und nur noch eine ausführende Rolle zu haben, sodass hier kein sonderlich kollegiales Verhältnis zustande kommt (außer vielleicht unter den Werkstudent:innen selbst). Insofern noch nicht erfolgt, sollten Werkstudent:innen unbedingt wieder mehr in die teaminterne Kommunikation einbezogen werden, dadurch könnten viele Missverständnisse und Unmut durch fehlende/fehlerhafte Kommunikation vermieden werden.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Werkstudent/in

Ich bewerte hier mit 3 Sternen, da Werkstudent:innen etwas flexibler in der Arbeitszeit sind, auch mal mehr oder weniger arbeiten können und generell nach meiner Erfahrung Rücksicht auf Uni-Zeiten genommen wurde.

Für Angestellte sieht dies aber ganz anders aus: Es werden ständig Überstunden gefordert, die mit dem Gehalt abgegolten sein sollen. Eine (gesetzlich vorgegebene) Zeitführung wurde zu meiner Beschäftigungszeit noch nicht durchgesetzt, sodass alles auf "Vertrauensbasis" lief. Früh kommen und spät gehen ist hier normal, wenn man als gewissenhafte:r Arbeitnehmer:innen seinen Workload erledigen möchte. Das wird aber nicht gewertschätzt, sondern eher wiederholt das Zeitmanagement oder mangelndes Engagement kritisiert. Wer pünktlich ging, durfte sich öfter mal kritischen Nachfragen stellen.

Home-Office ist kaum möglich, auch wenn dieses in Stellenanzeigen angepriesen wird. Hier gibt es sehr strenge Vorgaben und nur eine geringe Anzahl an Tagen, die man überhaupt im Monat nehmen kann. Es ist der Rede nicht wert, dafür fehlt in diesem Unternehmen einfach die entsprechende Vertrauenskultur.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Werkstudent/in

Als Werkstudent:in hat man nicht nur den Teamlead als (direkte:n) Vorgesetzte:n, sondern auch die entsprechenden Online-Marketing-Manager:innen, denen man zuarbeitet. Bei letzteren kann man Glück oder Pech haben, wie innig oder eher rein zielführend das Verhältnis ist. Da alle unter immer angespannteren Arbeitsbedingungen arbeiten, hat das Verhältnis aber zunehmend gelitten.
Realistische Zielsetzung des Teamleads ist meiner Meinung nach nicht gegeben, aber die Vorgaben kommen ja auch nur von weiter oben. Ich hatte aber schon das Gefühl, dass teilweise Entscheidungen aufgrund von persönlichen Präferenzen gefällt wurden, da gab es dann auch kein Mitspracherecht oder überhaupt eine nachvollziehbare Begründung.
Wer gern Prozesse hinterfragt und optimiert, wird in dieser Firma schnell mit "Das wurde schon immer so gemacht" abgespeist.

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3,0
Interessante AufgabenEx-Werkstudent/in

Wer Mind-Off-Work mag, der wird hier keine Probleme haben. Wenn man erst einmal ein halbes Jahr im Unternehmen gearbeitet hat, kennt man meist alle Abläufe und Aufgaben. Viel verändern tut sich nicht. Allerdings haben auch Werkstudent:innen mit zu großem Workload zu kämpfen, sodass Aufgaben, die theoretisch interessant gestaltet werden könnten, zu kurz kommen und daher eher routiniert abgearbeitet werden. Wer neue Aufgaben möchte, sollte aktiv bei den Online-Marketing-Manager:in oder der/dem Vorgesetzten nachfragen. Ehrlicherweise wird diese Anfrage aber nicht immer gehört oder in die Tat umgesetzt. Dennoch konnte ich während meiner Zeit eine Menge lernen. Ob das zur heutigen Zeit noch möglich ist, weiß ich nicht.

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