12 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das nach außen hin als Familienunternehmen geworben wird und man als Angestellter häufig in Stich gelassen wird. Das gilt selbst, wenn man versucht hat alles zu geben.
Einige Führungskräfte über ihre wahren Werte und Kompetenzen überprüfen lassen und ggf. entlassen.
Es gibt selten bis kein Lob für die Aufgaben die man gewissenhaft erledigt hat. Anstatt über Verbesserungsmöglichkeiten zu sprechen wird häufig geschwiegen und schlecht über die Person gedacht.
Das Image ist dem Unternehmen heilig und setzt sich dabei viel mit Marketing Strategien auseinander. Zudem musste ich leider feststellen, dass wie so oft gilt, das nicht alles Gold ist was glänzt. Ein modernes Büro ersetzt eben nicht das mitmenschliche am Arbeitsplatz.
Es gilt die 38 Stunden Woche.
Das Gehalt ist knapp über dem Mindestlohn. Adelsdorf ist zudem etwas abgelegen und man muss höheren Fahrtkosten mit einplanen. Aber hey, wer braucht das schon, wenn man einen kleinen Rabatt für die SOLDAN Erlebniswelt erhält und sich Süßigkeiten kaufen kann.
Es wird versucht das Image zu verbessern indem man beispielsweise versucht weniger Plastik zu produzieren. Ob das allerdings mit den Werten zusammenhängt oder doch nur mit der Umsatzsteigerung ist fraglich.
Noch ganz anders als wie in der Eintrittsmappe erklärt, ist Ehrlichkeit ein Fremdwort für einige Mitarbeiter bzw. Führungskräfte. Hier wird von Werten der SOLDAN-Familie gesprochen, wie z.B. : "Wertschätzung, Leidenschaft, Verlässlichkeit und Verantwortung. In der Realität sieht es leider ganz anders aus. Eins ist sicher, wenn ich als Angestellter zur SOLDAN-Familie zähle und man so mit seiner Familie umgeht, dann befinden wir uns bestenfalls noch auf RTL II Niveau. Dennoch gibt es einige wenige Mitarbeiter, die ein großes Lob für ihre Hilfsbereitschaft verdienen, dies ist allerdings eher die Seltenheit. Hinter dem Rücken und bei verschlossenen Türen wird gelästert und aus einer Mücke wird ein Elefanten gemacht. Wer die Ellenbogen ausfährt hat scheinbar die besten Möglichkeiten die Karriereleiter aufzusteigen und andere herumzukommandieren. Ich frage mich persönlich dennoch, wie die ein oder andere Führungskraft überhaupt an diese Position gekommen ist. Kompetenz war es in erster Linie wahrscheinlich nicht.
Das Verhalten bestimmter Vorgesetzten kann man nur als abgrundtief schlecht bezeichnen. Nach außen sind diese stets bemüht ihr Image zu wahren aber hinter der Kulisse sieht es ziemlich düster aus. Dies ist vor allem um so trauriger, wenn Vorgesetzte Schulungen zum Thema Kommunikation und Konflikt geben, sich aber emotional selber überhaupt nicht in Griff haben. In diesem Fall wird auf das schwächste Glied eingehackt und Kritik vehement abgewiesen. Es kann schon mal vorkommen, dass man auch lautstark angebrüllt wird. Dann ist es ebenso wenig verwunderlich, dass auf sachlicher Ebene und auf einer Augenhöhe über Fehler zu diskutieren keinen Erfolg bringt.
Die Arbeitsräume sind groß und hell. Die Arbeitstische bieten ausreichend Platz, sowie kann man mit den Computern gut arbeiten. Die Software ist teilweise veraltet und umständlich zu benutzen, soll aber erneuert werden.
Die Kommunikation ist ein ernsthaftes Problem, da viele Themen falsch aufgefasst werden, insbesondere wenn viel via Chat kommuniziert wird. Ein echtes Gespräch um Positives, sowie Negatives zu besprechen, kann das meines Erachtens nicht ersetzen.
Gleichberechtigt wird man definitiv nicht. Dies kann von Abteilung zu Abteilung vermutlich noch etwas variieren bzw. je nachdem welche Vorgesetzten man hat. Im Großen und ganzen gibt es jedoch eine klare Hierarchie. Wer sich nicht sicher ist, wo jemand im Unternehmen steht, kann im Organigramm nachsehen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und können tatsächlich auch Spaß machen, wenn man klare Anweisungen bekommen hat. Die Aufgaben werden nur leider häufig zu schwammig definiert und es wird sich nicht genügend Zeit genommen die Tätigkeiten zu erklären.
Geht bestimmt irgendwo immer besser, aber hier ist (für mich) schon ziemlich gut.
Urlaubsplanung wird schon früh im Jahr angegangen. Homeoffice ist (abhängig von der Beschäftigung) möglich, Arbeitszeiten sind nach Tarifvertrag geregelt.
Kein erkennbares greenwashing sondern wirkliches Umweltbewusstsein. Die Firma versucht sich hier erfreulicherweise stetig weiterzuentwickeln. ZB. auch als langjähriger Förderer von "Apotheker ohne Grenzen e. V." und weiteren sozialen Projekten.
Wie man in den Wald ruft.....Mir ist hier noch niemand negativ aufgefallen. Ganz im Gegenteil, ich wurde überall ausschließlich freundlich empfangen. Man hilft sich gerne untereinander.
Bis jetzt nichts zu Meckern
Die Mitarbeiter werden in regelmäßigen Veranstaltungen\Meetings über die aktuellen Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert. Über die Vorgesetzten oder direkt über die Geschäftsführung.
Alles, im Vorfeld, verhandelbar. Ergibt sich aber generell durch definierte Entgeltgruppen aus dem aktuell gültigen Tarifvertrag. Man sollte sich natürlich im Vorfeld dazu mal informieren (Tariferhöhungen, 13 Monatsgehalt, Urlaubsgeld,...).
Sozialleistungen wie eine betriebliche Altersversorgung, eine Unfallversicherung, Zuschüsse und Gesundheitsmaßnahmen (Rückenschule, Yoga, ...) werden ebenfalls angeboten.
Wer als Teamplayer arbeiten will, findet hier mehrere gute Möglichkeiten sich einzubringen.
Was erwartet man für eine Stimmung wenn man nur noch Geld einspart und Stellen streicht
Überstunden sollen manuell aus dem System gestrichen werden
Solange es nicht zu viel kostet
Wird hoch gelobt aber wenn es dazu kommt gibt es keine Unterstützung und danach gibts auch nicht mehr Geld wie angekündigt
Jede Abteilung geht gegeneinander
Werden null Wertgeschätzt werden als unmodern und unbrauchbar bezeichnet
Sehr unterschiedlich aber sie ernten durch die Ergebnisse der Mitarbeiter die Lorbeeren
Kannst betteln bis du irgendwas bekommst
Nur hinterm Rücken
Hungerslohn
Ja außer man kennt den Soldan ;)
Auch als Werkstudent wird man als fester und wichtiger Bestandteil des Unternehmens behandelt.
Die Universitäten in Nürnberg, Erlagen und Bamberg liegen zwar im Umkreis aber ohne Auto ist die Erreichbarkeit/Anbindung schlecht. Man muss sich auf einen etwas längeren Arbeitsweg und entsprechende Fahrtkosten einlassen.
Etwas mehr Flexibilität und Offenheit könnte an der ein oder anderen Stelle gut tun.
Man spürt den "Familien-Gedanken".
In der Verwaltung gibt es Vertrauensarbeitszeit und dadurch viel Flexibilität. Es wird nicht erwartet, dass man ständig Überstunden macht und die Wichtigkeit der Balance zwischen Arbeit und Erholung wird betont und ermöglicht. Man kann die Arbeit sehr gut mit dem Studium vereinbaren. Keiner Minuspunkt: Für die meisten Werkstudenten oder Praktikanten gibt es keine Home-Office Möglichkeit.
Die Mitarbeiter können sich sowohl extern als auch intern weiterbilden. Aufgrund der Unternehmensgröße gibt es nicht ständig überall vakante Positionen. Eine Übernahme nach einem Praktikum oder einem Werkstudentenjob kommt vor, allerdings nicht sehr häufig.
Vielen Sozialleistungen, die auch für Werkstudenten gelten. Man wird fair bezahlt.
Aktuell liegt SOLDAN hier noch zurück. Ich würde mir mehr wünschen. In der Zukunft soll das Thema aber etwas mehr in den Fokus rücken.
Die Kollegen sind hilfsbereit. Man unterstützt sich gegenseitig.
Auch ältere Kollegen sind fester Teil des Familienunternehmens.
Die Hierarchien sind flach. Ich werde transparent informiert und auch an Entscheidungen beteiligt.
Klimatisierte Räume, größtenteils höhenverstellbare Schreibtische, moderne Umgebung.
Zu den wichtige Themen gibt es immer ausreichend Kommunikation.
Frauen und Männer haben die gleichen Chancen. SOLDAN ist kein Multi-Kulti Unternehmen, was aber auch auf die Lage und die Größe zurückzuführen ist.
Für eine Werkstudententätigkeit sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Dem/der Vorgesetzten, ist wichtig, dass ich dabei auch etwas lerne. Es wird einem auch Verantwortung übertragen.
Hier kann man sich wohl fühlen. Die Kollegen sind offen und ein kleiner Austausch auf dem Gang ist immer möglich.
Durch die Vertrauensarbeitszeit in der Verwaltung, lässt sich Arbeit und Privatleben gut vereinbaren. Es gibt in den meisten Bereichen keine vorgeschriebenen Arbeitszeiten. Home Office ist ebenfalls möglich, sogar schon vor Corona.
Weiterbildungen sind möglich. Es gibt regelmäßige interne Seminarangebote. Es können aber auch externe Trainings besucht werden. Es gibt auch ein eigenes Talenteprogramm.
Tarifvertrag + Sozialleistungen, z.B. Yoga
SOLDAN engagiert sich auch für einige soziale Projekte.
Hier kann man sich auf seine Kollegen verlassen., sie haben immer ein offenes Ohr. Wenn man Hilfe braucht, bekommt man diese immer schnell und unkompliziert. Wenn dringend Unterstützung benötigt wird, werden die eigenen Aufgaben auch mal nach hinten gestellt.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Es gibt ein gutes Miteinander zwischen jung und alt.
Es gibt bei SOLDAN nicht viele Hierarchiestufen, daher ist es ehr ein Miteinander. Im jährlichen Mitarbeitergespräch hat man auch die Möglichkeit den Vorgesetzten zu "bewerten".
Die Büros sind großzügig gestaltet. Meistens teilen sich zwei Kollegen ein Büro. Es gibt aber auch Einzel- und Großraumbüros (ehr selten).
Über Tools wie Teams, fühle ich mich immer gut informiert. In Zeiten von Corona werden auch mal Videobotschaften von der Geschäftsführung veröffentlicht.
Frauen haben die selben Chancen wie Männer. In der Führungsebene sind Frauen sehr gut vertreten.
Durch unsere Unternehmensgröße sind die Aufgaben sehr breit gefächert. Das schätze ich sehr!
Es wurde gut und schnell reagiert. Hohes Schutzniveau vorhanden.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Das familiengeführte Unternehmen ist der Familie Soldan sehr wichtig!
Sitz:-) Nürnberg wäre viel schneller zu erreichen. Für mich, zu mindestens:-)
Die Mitarbeiter alle zusammen könnten sich mehr trauen und versuchen die Themen schneller zu entscheiden.
In der Verwaltung haben meiste Mitarbeiter Vertrauensarbeitszeiten, was vor allem für berufstätige Eltern sehr vorteilhaft ist, da man nach Absprache mit seinem Vorgesetzten mal später kommen/früher gehen darf, wenn z.B. eine Aufführung in der Schule ist.
Der Firmeninhaber ist ein Familienmensch und er lebt es auch so im Unternehmen. Es gibt wie überall Phasen mit höherer Belastung, aber bei einer richtigen Selbstdisziplin über das Jahr gesehen hat man ausgewogene Arbeitszeiten, so dass man auch für die Familie genügend Zeit hat. Zudem haben wir 30 Tage Urlaub!
Trotz der flachen Hierarchien gibt es hier gute Karriere Chancen und sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Entwicklung des Personals gehört zu strategischen Zielen des Unternehmens.
Das Unternehmen ist Tarifgebunden mit vielen sozialen Leistungen.
Das Miteinander bei Soldan ist bewundernswert. Ich fühle mich insgesamt sehr wohl bei diesem Arbeitgeber.
Es gibt einige Kollegen, die seit Jahrzehnten bei Soldan arbeiten und das spricht auf jeden Fall für diesen Arbeitgeber.
Im Großen und Ganzen sind die Vorgesetzten wertschätzend und fair.
Das Verwaltungsgebäude ist gerade mal 5 Jahre alt, sehr modern, lichtdurchflutet mit Büros für 1, 2 oder selten für 3, 4 Mitarbeitern und auch offene Arbeitsflächen. Es gibt eine firmeninterne Kantine, Yoga und Physiotherapie wird angeboten.
Das Unternehmen pflegt eine weitestgehend offene Kommunikation. Es gibt mehrere Plattformen, über die Mitarbeiter über Neuheiten, Veränderungen, etc. informiert werden. Natürlich liegt es auch an jeder einzelnen Führungskraft, die relevanten Informationen ins Team zu tragen.
Der Arbeitgeber bietet Raum zur Selbständigkeit und abwechslungsreiche Aufgaben.
Die Mitarbeiter schaffen eine tolle Arbeitsatmosphäre und man kommt gern täglich hierher. Alles wirkt sehr familiär. Tolle Aufgaben, Projekte und vor allem richtig leckere Produkte ;-)
Hier gibt es nicht sehr viel. Der eingeschlagene Weg sollte konsequent weiter verfolgt werden. Vielleicht den Fokus mehr auf das Wesentliche legen und anstehende Projekte & Aufgaben besser konkretisieren und priorisieren.
Fairer Umgang unter den Kollegen. Vertrauen unter den Kollegen ist stets gegeben. Zuweilen ist die Arbeitsbelastung manchmal etwas zu hoch
Ich selbst nehme leider von anderen Mitarbeitern oder auch Bürgern von Adelsdorf nicht immer das Beste über SOLDAN wahr. Ich kann diese Meinung jedoch nur bedingt teilen. Sicherlich ist auch in dieser Firma nicht alles perfekt. Vieles wird jedoch richtig gemacht.
Für die Mitarbeiter in der Verwaltung gilt die Vertrauensarbeitszeit. Diese wird sehr gut gelebt. Sollte man mal einen privaten Termin haben, so ist es kein Problem später zu kommen oder eher zu gehen. Auch ein Homeoffice-Tag pro Woche ist möglich. Urlaub kann frei genommen werden und es herrscht kein Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten. In der Regel ist es um 17 Uhr bereits recht ruhig im Verwaltungstrakt :-)
PS.: Es wird in der Firma sogar Faszien-Yoga angeboten!!!
Aus meiner Sicht sehr gute Karriere und Weiterbildungschancen.
Mitarbeiter werden zu Führungskräften entwickelt und durch die HR gecoacht. Zudem kann man an zahlreichen internen Weiterbildungsmaßnahmen oder auch externen Schulungen (bspw. Controller-Akademie) teilnehmen. Die Firma investiert hier gern das Geld in die Mitarbeiter
Für ein mittelständisches Unternehmen ist die Entlohnung mehr als gerecht & fair. Die Gehälter werden stets pünktlich überwiesen. Im Werksverkauf erhält man als Mitarbeiter gesonderte Konditionen.
Auch hier wird das ein oder andere getan. Unterstützung in das regionale Kontaktcafe ist ebenso ein Thema wie die Herstellung v. ressourcenschonenden Bonbons. Auch dem Thema Verpackung kommt einer besonderen Rolle zum Tragen.
Ehrlicher und direkter Umgang mit den Kollegen. Probleme werden direkt angesprochen und es wird nach Lösungen gesucht.
Starker Zusammenhalt bei unvorhergesehenen Ereignissen, hier kommt es schon mal vor das Mitarbeiter aus der Verwaltung in der Produktion aushelfen. Diesen Zusammenhalt hab ich bisher in keiner anderen Firma wahrgenommen.
Es gibt viele Kollegen die schon einige Jahre bei SOLDAN tätig sind. Die Wertschätzung Ihnen gegenüber ist nicht nur im täglichen gewiss, auch auf den Firmeninternen Feiern werden sie entsprechend geehrt.
Die Vorgesetzten stehen absolut hinter einem und halten auch in schwierigen Phasen zu einem. Die Ziele werden durch die internen OGSM`s klar vorgegeben und nachvollziehbar erläutert. Zuweilen sind die Ansprüche recht hoch.
sehr modernes, Glasgebäude. Die Räumlichkeiten sind dadurch hell und freundlich.
Teilweise gibt es geschlossene Büros (oft 2-Personen Büros) und teilweise offene Büros (ohne Wände). Insbesondere für diejenigen Kollegen mit den offenen Büros gestaltet sich das Arbeiten zuweilen schwierig.
Die IT-Ausstattung (PC, Monitor, Notebooks) ist aus meiner Sicht sehr gut. Die Telefone könnten lediglich mal ausgetauscht werden.
Die Geschäftsführung unterrichtet 2 mal im Jahr auf den Firmeninternen Feiern ausgiebig über aktuelle Projekte, die Geschäftslage, Umsatzentwicklungen, usw.
Auch die Bereichsleiter stellen hier aktuelle Themen aus ihrem jeweiligen Bereich vor.
Regelmäßige Teammeetings und konstruktive Diskussionen zwischen den Mitarbeitern gehören zum Alltag.
Also die Geschäftsführer sind beide männlich. Betrachtet man jedoch die Ebene darunter (Bereichsleiter) kann man definitiv von Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen sprechen. Elternzeit sowohl für Männer als auch für Frauen ist absolut kein Problem und man wird mit Freude wieder empfangen :-)
Vielseitiges Arbeitsgebiet wo man wirklich alles mitmacht. Vom Kommissionieren in der Logistik bis hin zur Verantwortung über Projekte mit einem 6-stelligen Budget. Neben den Projekten und adhoc Anfragen bestehen auch eine Reihe von regelmäßigen operativen Aufgaben die einem eine gute Routine ermöglichen.
Kaum was zu sagen, außer die Bonbons
Bessere Kommunikation, Vorgesetzte besser trainieren
Leider keine gute Atmosphäre, sehr viel Flurfunk. Geschäftsleitung sollte nicht nur auf Führungskräfte hören
Bemüht sich nach außen immer ein guten Image zu wahren.
Trotz Verarbeitungszeit keine eigene Gestaltung der Arbeitszeit. Urlaub muss oft wegen Projekten 2 Tage vorher stoniert werden.
Nur gewisse Mitarbeiter werden gefördert, andere haben keine Möglichkeit. Es kommt ganz darauf an wer den Antrag stellt.
Das Gehalt war für meine Position nicht angebracht es war deutlich zu wenig. Gehälter sollten am 28 des Monats gezahlt werden, dies hat fast nie funktioniert.
Sozialleistungen werden aber geboten.
Kein Zusammenhalt, wirkt nicht wie eine Familiäre Umgebung. Alles wird "gepetzt".
Keine faire Behandlung mancher Mitarbeiter, es wird sehr viel gemacht, damit die Führungskraft nach oben besser aussieht
Warmes Gebäude wegen fehlender Klimaanlage, teilweise Computer noch alt
Kommunikation fällt teilweise komplett aus, keine Interne Kommunikation dadurch auch viel was schief geht.
Ich fühlte mich in der Firma leider nicht geschätzt für die Arbeit die ich Vollbracht habe.
Außerdem ist hier viel Vetternwirtschaft.
Leider auch kein Homeoffice wieder hier nur für bestimmte Lieblingsangestellte
Den Status eines Familienunternehmens trägt der AG zurecht!
Ich kann nicht sagen dass die Firma irgendetwas speziell verbessern sollte.
So verdient kununu Geld.