42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sollte sich das Unternehmen in naher Zeit nicht selbst abschaffen sollte dringend an der Mentalität und Einstellung gegenüber Kund*innen, AN, etc. gearbeitet werden. Im Prinzip ist dort ein tolles Büro, teilweise super nette Kolleg*innen und man kann sich wohlfühlen. Dafür muss aber noch einiges getan werden - insofern das Unternehmen überhaupt AN-freundlicher dastehen möchte.
Die Atmosphäre im Büro ist nicht schlecht, allerdings sollte man sich ganz genau überlegen, mit wem man sich "gut stellt" und mit wem man sich umgibt. Es gibt sehr liebe Kollegen, allerdings lässt die Hilfsbereitschaft sehr zu wünschen übrig. Jeder versucht das Beste für sich selbst herauszuholen. Außerdem herrschte starke Verunsicherung innerhalb der Teams, da Rechnungen nicht bezahlt werden konnten und man sich fragte, wann man selbst nicht mehr bezahlt werden kann.
Konnte ich nicht meckern. Auf pers. Wünsche wurde eingegangen, die "Versprechung" mit dem HO wurde allerdings nicht eingehalten.
Mir wurde viel erzählt, es wurde aber nicht eingehalten. In MA-Gesprächen wurde viel versprochen, aber wirklich etwas davon gemerkt hat man nicht.
Mehr Schein als Sein. Viele stellten sich netter als sie waren, verschärft wurde dies durch das Gefühl, von einigen Kolleg*innen ständig beobachtet zu werden. Letztlich wurde dies auch durch Kolleg*innen bestätigt, die einen vor anderen warnten. Für mein Verständnis ein furchtbar ekelhaftes Verhalten, das man niemals tolerieren sollte. Aber die Chefs fanden es wahrscheinlich gut, ein Überwachungstoll direkt im Empfangsbereich zu haben.
Es wurde von meinen Vorredner*innen alles gesagt und man sollte wirklich dringend (!!) die Führungskräfte überdenken. Die GF ließ wohl auch zu wünschen übrig, da fehlten aber die Berührungspunkte. Kritisch empfand ich unfähig scheinende Abteilungsleiter*innen und vor allem Bauleiter*innen etc. Man fühlte sich wirklich oft verloren.
Schlechte Kommunikation innerhalb des Teams. Chef machte selbst HO, den Kollegen blieb dies verwehrt. Sobald der Chef weg war, hörte man nichts mehr von ihm.
Der Alltag hatte oft interessante Aufgaben zu bieten. Wirklich abwechslungsreich war es aber nicht.
- 3 mal in der Woche kostenloses Mittagessen
- Kostenlose Getränke
- Obstkorb
- Sportveranstaltungen
Interne Grüppchenbildung, gestiegene Existenzangst, arrogante Personalabteilung, dauernd wechselnde Führung, Fähnchen im Wind-Politik
- eine GF, die auch mal länger beleibt
- Richtung und Vision vorgeben/-leben
- weg vom Hire&Fire-Konzept
Durch die aktuelle Hire&Fire-Situation leider angespannt. Mehrfacher Wechsel der Geschäftsführung in 2023 haben mir die Richtungsweisung genommen und ein "heute so, morgen ganz anders"-Gefühl etabliert.
Ich finde das Image durchwachsen. Je nachdem in welcher Abteilung oder welchem Standort man ist. Hier einfach mal die Suchmaschine durchforsten - sagt mehr aus.
So lange man in der Freizeit erreichbar bleibt ist alles gut. HO war anfangs möglich, wird mittlerweile geregelt und eingeschränkt.
Aus meiner Perspektive gesehen: ausbaufähig. Allerdings werden auch Umweltprojekte gefördert.
Ein Unternehmen mit überwiegend jungen Menschen. Alle Menschen Duzen sich.
Anfangs top! Führung durch Vorreiterposition - jetzt leider absoluter Flopp für mich. SOLI hatte 2023 drei(!) verschiedene GFs eingetragen und jeder war der angepriesene "Erlöser". Viel heiße Luft.
Die Büro-Situation war für meinen Bereich nicht vollends geeignet. Laute Großraumbüros.
Durch mehrere Sprachen ab und an blockiert. Von oben nach unten leider ebefalls katastrophal bis nicht vorhanden. Wenig Informationen ohne Handlungsvorgabe werden aufgebauscht und mit der Erwartungen verbunden "das hätte man aber raushören können".
Geschlecht, Alter, Religion oder Herkunft sind hier total egal.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von einem spürbaren Mangel an Teamgeist und Zusammenarbeit. Es herrschte eine angespannte Stimmung, die von einem starken Wettbewerbsdenken und Misstrauen unter den Mitarbeitern geprägt war. Die Kommunikation war ineffektiv und es fehlte an Unterstützung seitens des Managements, was zu einem Gefühl der Frustration und Unzufriedenheit führte. Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre belastend und wenig motivierend.
Das Image des Unternehmens ist leider äußerst schlecht bis katastrophal. Dies spiegelt sich nicht nur in den Google-Rezensionen wider, sondern auch in der hohen Fluktuationsrate und den zahlreichen Kündigungen von Mitarbeitern. Die geringe Wertschätzung des Unternehmens in den Projekten und bei den Auftraggebern hat zu einem starken Vertrauensverlust geführt. Es bedarf dringend umfassender Maßnahmen, um das Image des Unternehmens wiederherzustellen und das Vertrauen der Mitarbeiter und Kunden zurückzugewinnen.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen war äußerst schlecht. Mitarbeiter wurden regelmäßig überlastet und hatten kaum Zeit für persönliche Angelegenheiten oder Erholung. Überstunden waren die Norm, und es gab wenig bis gar keine Anerkennung oder Ausgleich für zusätzlich geleistete Arbeit. Urlaubstage wurden nur widerwillig genehmigt, und es herrschte ein Klima der ständigen Verfügbarkeit, was zu einem hohen Maß an Stress und Burnout führte. Diese ungesunde Balance zwischen Arbeit und persönlichem Leben beeinträchtigte die Lebensqualität der Mitarbeiter erheblich und sollte dringend verbessert werden.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sind insgesamt ganz gut. Es werden interne Schulungsangebote angeboten, die ein breites Spektrum von Sprachkursen bis hin zu technischen und Führungsthemen abdecken. Diese vielfältigen Schulungsangebote bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich zu erweitern und sich beruflich weiterzuentwickeln. Obwohl es noch Raum für Verbesserungen gibt, ist das Engagement des Unternehmens für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter lobenswert und trägt dazu bei, eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Gehälter und Sozialleistungen im Unternehmen sind insgesamt ganz okay, jedoch gibt es eine starke Schwankungsbreite. Während einige Mitarbeiter angemessene Vergütungen und Zusatzleistungen erhalten, liegen diese im Allgemeinen eher unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Dies führt zu einer gewissen Unzufriedenheit und Frustration bei den Mitarbeitern, insbesondere bei denen, die eine höhere Leistung erbringen. Es gibt Raum für Verbesserungen, um die Gehaltsstruktur und die Sozialleistungen an die Marktnormen anzupassen und die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern.
Der Kollegenzusammenhalt war in diesem Arbeitsumfeld befriedigend. Während es einige positive Interaktionen und unterstützende Gesten zwischen den Mitarbeitern gab, fehlte es jedoch an einer starken Bindung und echtem Teamgeist. Gelegentlich gab es Zusammenarbeit und Hilfe, aber oft wirkte das Arbeitsumfeld eher individualistisch. Es gab Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf die Förderung eines stärkeren Zusammengehörigkeitsgefühls und einer unterstützenderen Atmosphäre unter den Kollegen. Insgesamt war der Kollegenzusammenhalt zwar akzeptabel, aber es bestand definitiv Potenzial für eine engere Zusammenarbeit.
Das Verhalten der Vorgesetzten in diesem Unternehmen war katastrophal bis miserabel und hat einen erheblichen negativen Einfluss auf das Arbeitsklima und den Ruf der Firma nach außen. Die Führungskräfte zeigten ein unprofessionelles Verhalten, das von mangelnder Kommunikation und Unterstützung bis hin zu unfairen Behandlungen und Missbrauch von Macht reichte. Mitarbeiter wurden nicht respektiert oder angemessen geführt, was zu einem starken Gefühl der Unzufriedenheit und Demotivation führte. Diese toxische Führungsdynamik hat nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt, sondern auch das Ansehen des Unternehmens in der Öffentlichkeit stark geschädigt. Es ist dringend erforderlich, dass die Firma ihre Führungskräfte überdenkt und Maßnahmen ergreift, um ein gesünderes und professionelleres Arbeitsumfeld zu schaffen.
Die Kommunikation in diesem Arbeitsumfeld war katastrophal und extrem ineffektiv. Es gab einen eklatanten Mangel an klaren Richtlinien, Informationen wurden unzureichend weitergegeben oder sogar zurückgehalten, was zu Verwirrung und Fehlern führte. Meetings waren chaotisch und wenig produktiv, und wichtige Nachrichten gingen oft verloren oder wurden falsch interpretiert. Das Fehlen einer offenen und transparenten Kommunikationskultur trug zu einem starken Gefühl der Frustration und Unsicherheit bei. Insgesamt war die Kommunikationssituation äußerst enttäuschend und erschwerte die Arbeit erheblich.
Die Aufgaben in diesem Unternehmen waren größtenteils ganz okay bis gut und boten durchaus interessante Herausforderungen. Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sich in ihren Aufgabenbereichen zu entfalten und ihr Fachwissen zu erweitern. Es gab abwechslungsreiche Projekte und Gelegenheiten, kreative Lösungen zu entwickeln und innovative Ideen einzubringen. Obwohl nicht jede Aufgabe gleichermaßen fesselnd war, bot das Unternehmen insgesamt ein gutes Maß an Vielfalt und Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. Insgesamt waren die Aufgaben im Unternehmen durchaus ansprechend und boten Raum für persönliches Wachstum.
- der Prozess der Einarbeitung ist gut geplant
- das kollegiale Miteinander ist toll
Gutes Miteinander
Möglichkeit zum HomeOffice, Gleitzeit
Gehalt ist im guten Branchendurchschnitt
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Ausstattung und Büros sind zufriedenstellend
Zuschüsse für Sportstudios
Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und produktiv in meinem Team
Gleitzeit, falls man Termine hat, ist das gar kein Problem. Home Office wird angeboten.
Bin sehr zufrieden mit meinem kollegialen Umfeld.
Meine Vorgesetzten begegnen mich auf Augenhöhe, sehr verständnisvoll.
Generell ist die Kommunikation in der Firma sehr chaotisch.
- mangelhafte Führungskultur
- Außendarstellung stimmt mit Realität in keinster Weise überein
- Mitarbeiter werden wie Werkzeuge behandelt. Wenn sie mit dir fertig sind, werfen sie dich weg
- neue Mitarbeiter sollten unbedingt eine strukturierte Einarbeitung bekommen, denn je besser die Einarbeitung, umso besser das Ergebnis
- Vorgesetzte sollten dringend überprüft werden. Es sollte auch da Konsequenzen geben. Hört den Mitarbeitern zu und schaut nicht immer weg
- Ehrlichkeit gegenüber Mitarbeitern
Es herrscht ein hire & fire, jeder, der noch da ist, hat Angst, dass er der Nächste ist. Die Stimmung in der ganzen Firma ist auf einem Tiefpunkt und die GF demotivieren zusätzlich.
Zum größten Teil Grüppchenbildung, die ein völlig befremdliches Verhalten an den Tag legen.
Es wird hauptsächlich mit Druck gearbeitet und es gibt keinerlei Wertschätzung. Man wird total alleine gelassen und muss sich alles selbst beibringen.
Kaum bis gar nicht vorhanden. Falls mal etwas kommuniziert wird, wird es dennoch nicht umgesetzt.
Einige dürfen alles, andere gar nichts. Jeder wird unterschiedlich behandelt.
Stellenabhängig
Freiheiten in der Abteilung zumindest
Die Abteilung super...Rest ist sh.t
Fähiges Personal einstellen und nicht nur Leute die einen Besen halten können. Und an fähigem Personal festhalten
Zum Teil richtig gut
In der Abteilung super, noch
In der Abteilung super...beim Rest fragwürdig
Wenn man gut verhandeln kann....Sozialleistungen nö
kostenloses Mittagessen an 3 Tagen in der Woche / kostenlose Getränke / Obstkorb.
den Rest.
.... tauscht die Führungsebene aus, stellt qualifizierte Fachkräfte ein, haltet Diese im Unternehmen, so kommt Ihr auch den Anforderungen Eurer Kunden nach, die Euch ja letztendlich bezahlen ;-)
Eine Fluktuation wie ich sie noch nirgends erlebt habe. Es werden am laufenden Band Mitarbeiter gekündigt teils ohne Ihnen den Grund mitzuteilen und jeder hat Angst bald der Nächste zu sein. Viele Kollegen halten bereits Ausschau nach einer Alternative. So jagt man Erfahrung vom Hof. Es fehlt an Fachkompetenz in jeder Abteilung.
Schaut einfach mal bei Google rein. Das sagt alles.
.... bei Feierabend Hirn auf Masse, dann passt es.
... nicht vorhanden.
.... Karriere kann man hier machen, so kann man es ohne technische Ausbildung zum Bauleiter schaffen, aber ob das gut ist ??
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ist sehr stark begrenzt bis nicht vorhanden.
In einigen Abteilungen ganz ok.
Ignorant und inkompetent, sorry aber das trifft es am Besten.
Die Ausstattung der Büros, wie auch die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel ist ganz ok.
.... Kommunika -was ???
Gehaltsanpassungen gab es in den letzten 2 Jahren keine. Sozialleistungen wie z.B. VWL, Jobrad, Firmenfittness o.ä. es gibt es nicht.
Manche dürfen ihren Hund mitbringen, manche nicht. Manche dürfen im Home-Office arbeiten, manche nicht. Manche dürfen sich ein Auto bestellen, manche nicht. Manche haben ein Iphone, manche nicht. Ich definiere Gleichberechtigung etwas anders.
Das Aufgabenfeld ist spannend und umfangreich. Man kann noch eine Menge lernen, vor allem wie man es nicht machen sollte.
Gar nichts
Alles. Führungskräfte sind schrecklich und respektlos.
Wechselt eure Führungskräfte/Teamleiter. Hinterfragt die willkürlichen Entlassungen und die zunehmenden Kündigungen der Angestellten und löst das Problem.
- Unfreundliches Umfeld, soziale Kompetenzen nicht vorhanden
Katastrophal. Da braucht man nur die Rezensionen lesen. Auf meinem Lebenslauf ein Schandfleck.
Als Werkstudent hat ganz klar das Studium Priorität, trotzdem wollte man mich loswerden, als ich sagte ich müsse auch zu meinen Vorlesungen und Seminaren. Man soll nämlich täglich für 4 Stunden ins Büro kommen. An welchen Tagen du ins HomeOffice darfst, wird dir natürlich zugeschrieben und darfst es nicht entscheiden.
Bildung gibt es in diesem Unternehmen nicht.
Gehalt war nicht gut.
Ich hatte schon andere Berufserfahrungen gemacht, aber so ein schreckliches Umfeld, habe ich noch nie erlebt.
Furchtbar. Führungskräfte verfügen über keinerlei Führungskräfte. Teamleiter kündigt willkürlich Angestellte oder schickt sie in andere Fachbereiche aus persönlichen Gründen. Kommunikation auf Augenhöhe gibt es nicht.
Technik hat nie funktioniert.
Alles viel zu chaotisch und kaum jemand erreichbar.
Einige Gruppen von Menschen werden ganz klar und deutlich ausgeschlossen. Über ausländische Mitarbeiter wird hergezogen.
Für diese Aufgaben braucht man kein abgeschlossenes Studium.
Kostenloses Essen an drei Tagen und dass erst alles recht unkompliziert startete. Schnell habe ich allerdings gemerkt, dass es aus der Not heraus war, und sich wenig bewahrheitet hat.
So gut wie alles, daher bin ich auch schnell wieder gegangen. Das war definitiv nicht mein Arbeitgeber.
Stellt Fachkräfte ein u. trefft in Vorstellungsgesprächen nur Aussagen, die ihr auch halten könnt. Es bringt nichts Personal erst mal zu gewinnen, es dann aber schnell wieder zu verlieren, weil es nicht gebunden werden kann. Employer Branding beginnt innen.
Teilweise Großraumbüros, total unruhig und wuselig. Kein angenehmes Betriebsklima. Die Zusammenarbeit basiert eher auf Kontrolle statt auf Vertrauen.
Der Ruf ist beschädigt. Die Rezensionen sagen alles. Der Service, den wir bieten konnten, egal in welcher Abteilung, war unterirdisch. Bei der Einstellung von Personal hat jeder eine Chance, was erst mal gut klingt, doch es wird auf nichts geachtet. Demnach wird mit unqualifiziertem Personal gearbeitet.
Nicht vorhanden. 40 Std per Vertrag, aber mehr wird gern und unentgeltlich gesehen. Homeoffice war nur selten möglich.
Nichts war möglich.
Das war ok, aber hatte Luft nach oben.
Innerhalb des eigenen Teams vorhanden, doch am Blick über den Tellerrand, ganzheitlich scheitert es. Teilweise nur junge und unerfahrene Teammitglieder, die noch nicht erkannt haben, dass es in funktionierenden Unternehmen ums große Ganze geht.
Keine Fairness, wenig Wertschätzung, direkte und absolut unprofessionelle Rückmeldungen, die wenig auf Vertrauen und Augenhöhe basieren.
Die Büroausstattung ist standardmäßig.
Gar nicht vorhanden und unbedingt ausbaufähig.
Viele Routineaufgaben, mir zu einseitig. Kein Datenschutz.
So verdient kununu Geld.