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Bewertung

Katastrophales Unternehmen mit unterirdischem Klima und schlechter Bezahlung

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei s. Oliver Bernd Freier GmbH & Co KG - Rottendorf in Rottendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles: Die Leistungen, das Arbeitsklima, der Umgang mit den eigenen Leuten, die nicht vorhandene Wertschätzung, der unfreundliche Umgangston, die schlechte Organisation. Mitarbeiter-Events gab es nicht, obwohl die eigentlich auf dem Plan stünden.

Verbesserungsvorschläge

Gute Arbeitskräfte wertschätzen, minimalen Gehaltserhöhungen entgegenkommen. Das ist das A und O, denn wer den Eindruck hat, dass seine Arbeit nicht respektiert wird, sieht keinen Grund, weiterhin motiviert zu bleiben.
Nächster Vorschlag: Nicht jeden einstellen, der sich bewirbt. Oftmals wurden aus Personalmangel unqualifizierte Menschen eingestellt, die den reibungslosen Ablauf unmöglich gemacht haben. Das stört die Effizienz der Arbeit und den Auftritt. Hinzu kommt, dass es nicht förderlich für das Team ist - also lieber länger warten, um dann gute Leute einzustellen die Potenzial und Motivation mitbringen und dem Unternehmen gut tun.
Nächster Vorschlag: Den Gang der Zeit nicht unterschätzen und DRINGEND gewisse Dinge anpassen. Ob ich hier genaueres nennen darf, ist mir unklar, daher belasse ich es dabei.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war so schlecht, dass es mit ein Grund für meine Kündigung war. Jeder lästert über jeden, wie im Kindergarten. Selbst die „nette“ im Team steht im Lager und lästert über Person X, kaum kommt man auf die Fläche ist sie super freundlich und lässt sich nichts anmerken. Einzelne Mitarbeiter ignorieren sich komplett und reden gar nicht miteinander, was eine Zusammenarbeit nahezu unmöglich macht. Freunde gibt es keine, man führt sich auf, als wäre man auf dem Stand der sozialen Entwicklung eines Kleinkinds.

Kommunikation

Kommunikation ist durch die oben beschriebene Atmosphäre nur sehr schwer bis gar nicht möglich, ständig wurde etwas vergessen oder gar nicht erst mitgeteilt, irgend jemand wird die anderen schon informieren.

Kollegenzusammenhalt

Besteht nicht. Maximal hält das Team vor dem Store-Manager zusammen, aber nicht mal dazu reicht es oft. Einzelne Mitarbeiter rennen zu höher gestellten Personen um sich über wieder andere Mitarbeiter zu beschweren. Im Team gibt es häufig Streit, das ist sehr kräftezehrend.

Vorgesetztenverhalten

Sehr schlecht. Die erste Store-Managerin war komplett inakzeptabel, sie hatte nicht einmal die Kernkompetenzen für eine Führungsstelle und hat einfach gar nichts mehr gemacht. Maximal hat sie die anderen herum kommandiert, aber selbst hat sie nichts gemacht. Das ging so weit, dass eine aus dem Team die wahre Managerin war, auch wenn es auf dem Papier jemand anders war. Dann gab es eine Weile einfach niemanden, wie der Ersatz war, kann man sich denken.

Arbeitsbedingungen

Arbeitsbedingungen waren in Ordnung, lediglich für Arbeiten im Lager die oft Stunden dauerten musste man sich eine Jacke anziehen, weil es einfach viel zu kalt war. Gelegentlich war auch gefordert, dass einzelne Mitarbeiter vor dem Laden stehen - bei Außentemperaturen von unter 0 Grad Celsius hat man intern zum Glück beschlossen, dieser Forderung nicht nach zu gehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Verpackungsmüll ohne Ende.

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeiten zum Mindestlohn, Begründung: Die Firma müsse sparen. Wer seine Mitarbeiter so wertschätzt, muss sich nicht wundern, wenn sie gehen.


Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

Karriere/Weiterbildung

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