Es ist nicht alles Gold das glänzt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nur das team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel.
Verbesserungsvorschläge
Zu viel.
Arbeitsatmosphäre
Arbeit ansich machte Spaß. Allerdings gibt es zu viele Vorgaben. Verkäufer können sich nicht frei entfalten und bedienen wie Roboter. Zuviel Druck von oben, da ständig auf Beraterstatistiken und etwaige Zahlen geschaut wird. Dauerstress wegen der Test kunden an der Tagesordnung.
Kommunikation
Teilweise tägliche Änderungen, viel zu spontan. Größtenteils in der vorgegebenen Zeit nicht umsetzbar.
Kollegenzusammenhalt
Mit Abstand das beste Team mit dem ich bisher zusammenarbeiten durfte. Arbeit machte Spaß, sofern man nicht alleine steht. Der Kollegenzusammenhalt war spitze.
Work-Life-Balance
Ständige Änderungen in der PEP, da spontane Meetings anstehen, in anderen Filiale ausgeholfen werden muss oder schlicht zu wenig Personal vorhanden ist. Hat man keine Zeit wird hinterrücks geredet und einem ein schlechtes Gewissen gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Es lebe S. Oliver und das haben auch die Mitarbeiter so zu sehen. Privatleben Fehlanzeige. Privathandy wird zum diensthandy. Reagiert man sofort wird einem das dauernd vorgehalten. Infos werden kaum bis gar nicht weitergegeben. Hinterrücks wird geredet.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit selbst ist ausgewogen. Wer gerne mit Klamotten arbeitet wird fündig. Leider aufgrund der ganzen Vorgaben aber kaum noch Spielraum vorhanden und tolle Aufgaben verschwinden.
Arbeitsbedingungen
Ständig war was kaputt. Techniker kamen zum Teil erst Wochen später. Da wars auch egal ob 30 Grad im Schatten oder minus 10 Grad draußen herrschen. Hauptsache Geld sparen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Einzelteile in kleinen extra Kartons. Dazu ist dauern was in Plastik verpackt. Zum Schluss sogar jedes einzelne Teil. Keine Bio-Baumwolle. Zu 90 Prozent noch plastikfaser im Gebrauch. Umweltbewusst? Nope!
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn. Gehalt kam nie pünktlich. Abrechnungen durfte man teilweise hinterherlaufen.
Karriere/Weiterbildung
War zwar möglich, allerdings musste man um faire und gerechte Bezahlung über dem. Mindestlohn (dafür das man kaum. Privatleben hat) betteln.