9 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jede Idee und jeder Verbesserungsvorschlag wird gerne gesehen und jeder hat die Möglichkeit die Zukunft Solupharms mitzugestalten.
Die neue Parkplakette - warum kein Saugnapf um dies an der Windschutzscheibe zu befestigen? Nerviges extra, dem eh keiner Beachtung schenkt.
Gehaltsstruktur in den Produktionsbereichen überarbeiten, nicht in der Höhe des Gehaltes, denn das ist fair, sondern in der Entwicklungsmöglichkeit über die Jahre.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Es wird natürlich Leistung erwartet, aber wer engagiert ist und Interesse daran hat nicht nur den Status Quo zu verwalten, sondern aktiv mitzuhelfen die Prozesse zu verbessern und seine eigenen Ideen einzubringen, der hat bei Solupharm alle Möglichkeiten, denn egal ob Produktionsmitarbeiter oder Führungskraft, jeder der sich einbringt wird gesehen und gehört, auch wenn nicht immer alles umgesetzt werden kann. Die Kollegen sind alle sehr freundlich und das Arbeitsklima ist hervorragend. Solupharm ist ein Arbeitsgeber, mit dem man sich identifizieren kann und wo man gerne zur Arbeit geht.
Zwar sind bei kununu einige Bewertungen eher negativ aufgestellt, aber hierbei handelt es sich vermutlich um Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben oder Mitarbeiter, die zu verbittert sind und ohne Leistung zu bringen erwarten, dass neue Strukturen für Sie geschaffen werden. Ich habe diese Bewertung geschrieben, um auch mal die Seite darzustellen wie sie wirklich ist, leider schreiben Mitarbeiter, die nichts auszusetzen haben und glücklich sind keine Bewertungen bei Kununu. Denn geht man durch die Gänge und fragt seine Kollegen, so wird gerne bei Solupharm gearbeitet. Im Großen und Ganzen ist Solupharm ein Top Arbeitgeber mit dem man sich gerne identifiziert. Dies wird auch dadurch gezeigt, dass Mitarbeiter langfristig bei Solupharm tätig sind.
Es gibt ein Gleitzeitkonto für jedermann in der Firma. Zwar ist es für Produktionsmitarbeiter schwierig aufgrund des 3-Schicht-Systems Überstunden aufzubauen, aber wer sich für die Samstagsschicht meldet kann die Überstunden durch einen freien Tag ersetzen. Insgesamt gibt es eine geregelte 37,5 Stunden Woche. Überstunden kommen jedoch auch vor, denn die Aufgabenpalette ist oftmals breit aufgestellt. Nichtsdestotrotz kann man auch mal früher nach Hause gehen und diese Abfeiern. Wer möchte hat auch die Möglichkeit sich etwas nebenbei zu verdienen und kann diese ausbezahlen lassen.
Jeder administrative Mitarbeiter hat die Möglichkeit zwei Mal pro Jahr eine Fortbildung zu besuchen. Wer sich motiviert zeigt und Leistung bringt, der klettert schnell die Karriere-Leiter hoch, wer natürlich diesen Einsatz nicht zeigt, der kommt auch nicht von der Stelle.
Die Gehaltstruktur insbesondere der Produktionsmitarbeiter und einfachen Administrationsmitarbeitern ist nicht ausreichend gestaffelt und die Entwicklungsmöglichkeiten fehlen. Die Höhe des Gehalts ist gut.
Wie bereits erwähnt ist das Gehalt insgesamt im normalen Bereich, jedoch gibt es immer wieder Bonuszahlungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, was mal mit 50% des Monatslohns gestartet ist, jetzt aber bei 80% liegt. Sind die Fehlzeiten im Jahr überschaubar, so wird das Weihnachtsgeld sogar auf 100% aufgestockt und man kann mit einem guten Bonus in die Weihnachtszeit starten. Darüber hinaus wurde für jeden Mitarbeiter die maximale Höhe der Corona-Bonuszahlung ausgezahlt.
Das Umweltbewusstsein ist jetzt nicht schlecht, steht aber auch nicht an höchster Stelle.
Klar, Meinungsverschiedenheiten gibt es überall mal, aber durchweg ist der Umgang mit anderen Kollegen super, sodass oftmals auch im Privaten ein Bierchen zusammen getrunken wird.
Ältere Kollegen werden geschätzt und ihre Erfahrung sehr gerne angehört.
Ich kann hier nur meine/n eigene/n Vorgesetzte/n bewerten und hier kann ich sagen, dass diese/r überaus kompetent ist und immer ansprechbar und darüber hinaus auch meine Sicht auf die Dinge geändert hat. Ich kenne kein weiteres Unternehmen wo die Mitarbeiter in einer derartigen Form die Möglichkeit haben Prozesse selbst zu verbessern. Jeder Vorgesetzte erwartet natürlich, dass die grundsätzliche Arbeit getan wird, aber wer darüber hinaus Ideen einbringen und umsetzen möchte bekommt in der Regel auch freie Hand dazu.
Solupharm ist sauber und auch die Maschinen sind nicht zu laut. Unterm Strich sehr gute Arbeitsbedingungen.
Das Gespräche mit den Kollegen stattfinden wird absolut toleriert, wenn man denn seine Arbeit schafft und nicht nur quatscht. Alle Büros sind unverschlossen mit dem Hintergedanken, dass selbst die Geschäftsführung für jeden Mitarbeiter ein Ohr hat und dies wird auch so gelebt.
Solupharm ist schnell gewachsen, da ist es nicht verwunderlich, dass noch nicht alle Kommunikationsstrukturen funktionieren, wodurch die ein oder andere Information schon mal verloren geht, aber im Großen und Ganzen sehr ordentlich ist.
Es gibt ungefähr ähnlich viele Frauen wie Männer in den Abteilungsleiterposten, es kommt nicht auf das Geschlecht an, sondern auf die Motivation des Mitarbeiters.
Zwar hat jeder bis zur höchsten Management-Ebene seine Routinetätigkeiten, die einfach erledigt werden müssen, darüber hinaus bleibt aber die Möglichkeit sich neue Prozesse zu überlegen, sei es im wirtschaftlichen Bereich oder im Bereich der Qualität. Jeder ist bei Solupharm seines eigenen Glückes Schmied. Wer Interesse und Ideen einbringt, der hat alle Möglichkeiten seinen Arbeitsalltag mit höchst interessanten Aufgaben zu füllen und obenauf auch die Karriereleiter emporzuklettern.
Pünktliche Gehaltszahlungen, Gleitzeit
Vorgesetztenverhalten, engstirniges Denken
- Austausch der Vorgesetzten gegen kompetentes Personal
- Generelles Angebot von Homeoffice für alle Abteilungen
- Auf Vorschläge der Mitarbeiter*innen eingehen
Leider sind die Büros zum größten Teil sehr überfüllt, teilweise 5 Personen in einem eigentlich maximal 3 Mann Büro. Corona geschuldet teilweise etwas aufgelockerter, jedoch auch nur im Zuge der von der Regierung angeordneten Maßnahmen.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel gestaltbar, sofern man in der Verwaltung tätig ist.
Dies wird von einigen Mitarbeiter*innen gerne bis ans absolute Limit ausgereizt.
Branchentypisch unterdurchschnittlich, Urlaubsgeld sowie Weihnachtsgeld werden ausgezahlt
Mülltrennung ist vorhanden, ob diese auch im Endeffekt eingehalten wird ist fragwürdig
Grüppchenbildung, vorn herum wird gerne der/die nette Kolleg*in gespielt, hintenrum ist man sich selbst der nächste. Der Schein kann trügen.
Neutral - hier gibt es meiner Meinung nach nichts zu beanstanden
Schlecht - Es gibt nur wenige bis gar keine Vorgesetzte im Unternehmen, welchen es wirklich um das Wohl der Mitarbeiter*innen geht.
Ebenfalls ist nicht nachvollziehbar, weshalb manche Vorgesetzte überhaupt ihre Stelle ausüben dürfen. Inkompetenz zieht sich wie ein roter Faden von der Geschäftsführung angefangen bishin zur Produktion.
Es sollte dringend darüber nachgedacht werden zu prüfen, was manche Vorgesetzte den ganzen Tag über leisten - auch dies ist höchst fragwürdig.
Equipment ist je nach Abteilung modern oder schon etwas älter. Allerdings wird nach und nach alles erneuert.
Offizielle Mitteilung werden zeitnah im Intranet mitgeteilt, über den Flurfunk erfährt man jedoch am meißten.
Schwierig - Während sich einige Abteilungen (coronabedingt) fast komplett im Homeoffice befinden, haben hingegen andere Anwesenheitspflicht, obwohl auch hier problemlos eine tragbare Lösung hätte gefunden werden können.
Auch grundsätzlich gibt es Sonderregelungen für vereinzelte Mitarbeiter*innen, wodurch sich viele andere, berechtigterweise, auf den Schlips getreten fühlen.
In den meißten Abteilungen ein relativ monotoner Tagesablauf, da sich am Aufgabengebiet relativ wenig bis gar nichts ändert
Kurze Wege, viel Entscheidungsfreiheit
...dass es außer einem Süßigkeitenautomat und einem Kaffeeautomat der auch Gemüsebrühe kann kein Essensangebot gibt.
Einige Führungskräfte sollten einfach mal ausgetauscht werden, aber das ist definitiv bekannt!
Klare Regeln die für alle gelten.
Die ist nur mittelmäßig.
Es wird ständig mit zweierlei Maß gemessen und gibt keine klare Linie.(Beispiel: manche dürfen mehr als einen Tag im Monat von zu Hause arbeiten, andere nicht, um einen höhenverstellbaren Schreibtisch zu bekommen brauchen die einen ein Attest, andere nicht)
Kein Wunder dass die Stimmung da mal kippt.
Es gibt Gleitzeit und man darf Überstunden abfeiern (4 Tage pro Jahr)
Urlaubsabsprachen untereinander funktionieren meistens.
Zumindest wird sich bemüht (Mülltrennung, Energie sparen etc.)
Kommt auf die Position und das Aufgabengebiet an,ist aber grundsätzlich möglich
Teils, teils, aber Probleme direkt ansprechen ist eher schwierig,weil viele Kollegen ,vor allem die, die schon lange hier arbeiten, nicht gut mit Kritik oder auch Neuerungen umgehen können.
Kommt darauf an wie der Kollege
Teilweise wissen die Vorgesetzen nicht über die Aufgaben der Mitarbeiter bescheid.
Konflikte sollte man lieber selbst lösen und meistens ist es auch besser selbst eine Entscheidung über Vorgänge zu treffen (wenn möglich) als auf Rückmeldung oder Unterstützung des Vorgesetzten zu warten. Die sitzen die Probleme, vor allem zwischenmenschliche, gerne aus.
Teilweise zu viele Personen in den Büros.
Lüftung/Klimaanlage/ Heizung sind eine Katastrophe entweder zu heiß oder eiskalt und es zieht.
Sehr ausbaufähig, vor allem von Führungskräften zu Mitarbeitern, aber auch jeweils untereinander.
Weihnschts- Und Urlaubsgeld werden gezahlt. Betriebliche Altersvorsorge vorhanden
Familiäre Arbeitsatmosphäre, Entfaltungsmöglichkeiten hinsichtlich Aufgaben, tolle Teams, Humor und Spaß an der Arbeit
Leider noch keine Kantine vorhanden.
Mehr Akzeptanz für Homeoffice (1-2 / Woche), auch für Führungskräfte, unabhängig von Corona-Auflagen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre durch hervorragende Zusammenarbeit im Team und Wertschätzung sowie Vertrauen durch die Vorgesetzten.
Es gibt sehr viele zufriedene Kollegen, die mit großer Freude an die Arbeit gehen. Viele Arbeitsplätze sind extrem abwechslungsreich, beinhalten Verantwortung und ermöglichen Weiterentwicklungen z.B. Aufbau/ Erweiterung des eigenen Teams. Das Image des Familienunternehmens trifft definitiv zu. Die Atmosphäre ist familiär und angenehm. Die Geschäftsführung begegnet allen Kollegen auf Augenhöhe. Sorgen und Probleme einzelner Kollegen werden ernst genommen. Man kümmert sich. Man hat viel mit anderen Abteilungen zu tun und regelt vieles persönlich. Das schafft ein vertrauensvolles Arbeitsumfeld, in dem es sich produktiv arbeiten lässt.
Gute Work-Life-Balance. Überstunden können wie auch in anderen Unternehmen manchmal nicht vermieden werden. Diese können dann aber problemlos abgebaut werden indem man z.B. halbe Tage arbeitet. Überstundentage sind begrenzt. Urlaub kann ohne Probleme genommen werden, auch kurzfristig, solange Vertretungsarbeiten geregelt sind.
Das Unternehmen wächst rasant, somit bieten sich insbesondere in der Zukunft vielfältige Karrieremöglichkeiten, insbesondere im Produktionsumfeld. Da es dennoch ein überschaubares Familienunternehmen mit begrenzter freier Stellenauswahl ist, verlassen auch teils Mitarbeiter das Unternehmen, die sehr zufrieden sind und sehr gerne dort gearbeitet haben. Weiterbildung wird gern gesehen und gefördert (z.B. Seminare).
Pünktliche Auszahlung der Gehälter, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen und teils sehr faire Bonus-/Sonderzahlungen. Für die Firmengröße ist das Gehalt in Ordnung. Teilweise erhalten langjährige berufserfahrene Kollegen bedauerlicherweise weniger/genauso viel Gehalt wie Neueinsteiger ohne Berufserfahrung. Es ist zu vermuten, dass das Unternehmen in die richtige Richtung geht bezüglich fairer Gehälter.
Die Mülltrennung ist ggf. verbesserungswürdig. Scheint aber in vielen Unternehmen ein Thema zu sein.
Wer offen und ehrlich in das Team kommt, findet sehr gut Anschluss. Toller Zusammenhalt unter Kollegen, auch abteilungsübergreifend. Auf Fragen wird stets offen reagiert. Vorgesetzte nehmen sich Zeit für ihre Mitarbeiter.
Wertschätzender Umgang mit älteren und insbesondere auch mit langjährigen Kollegen.
Das angenehme an dem Unternehmen sind flache Hierarchien und ein produktives Miteinander auf Augenhöhe. Ideen von Mitarbeitern werden stets ernst genommen, auch wenn natürlich nicht alles umgesetzt werden kann. Vorgesetzte lassen Spielraum für eigene Projekte und selbst gewählte Schwerpunkte für z.B. Prozessverbesserungen. Verantwortungen könnten in manchen Fällen klarer abgegrenzt werden, daran wird aber kontinuierlich gearbeitet.
Sehr angenehme Bürobedingungen. Keine Großraumbüros, sodass konzentriertes Arbeiten in Ruhe gut möglich ist. Büroequipment wie ein 2. Monitor erleichtern das Arbeiten, Laptops und PCs sind auf einem guten Stand. Durch Raumbelüftung auch im Hochsommer sehr komfortabel.
Regelmäßige Team-Meetings, Informationen durch die Geschäftsführung und Neuigkeiten im Intranet sorgen für einen guten Informationsfluss. Nicht zuletzt liegt es an jedem Einzelnen, sich manchmal notwendige Informationen zu beschaffen. Wer nachfragt und Freude sowie Interesse an der Arbeit zeigt, der ist stets sehr gut informiert.
Für Frauen existieren gute Aufstiegschancen, viele Führungskräfte sind Frauen. Ob Gehaltsunterschiede herrschen ist nicht bekannt.
Die Arbeitsbelastung ist temporär teils hoch, kann aber auch bei Überstundenabbau wieder entspannt werden. Dafür wird man mit einem hochinteressanten und spannendem Aufgabenfeld belohnt. Bei bestimmten Interessen können Aufgaben erweitert oder ggf. auch verlagert werden. Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich und vielschichtig.
Im Team auf der gleichen Ebene gut, zu anderen Abteilungen und Führungskräfte mäßig bis schlecht. Alle Aufgaben werden abgetreten, Probleme werden kaschiert oder ignoriert und niemand übernimmt Verantwortung, obwohl das eigentlich die Aufgabe einer Führungskraft ist
Hat in den letzten Jahren und den Personalentscheidungen deutlich gelitten. Hohe Fluktuation
Ist in Ordnung. Überstunden werden vorausgesetzt. Flexible Gleitzeit und Überstunden können wieder abgefeiert werden.
Man kann sich regelmäßig weiterbilden lassen und Seminare besuchen. Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, da hilft mehr der Blick zum großen Nachbarn.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der gleichen Branche schlecht und ein bis zwei Tarifgruppen niedriger. Höhere Tarifgruppen sind mit Fadenscheinigen Begründungen gedeckelt. Zuschläge sind immer ein Krampf, jeder macht ja gern und freiwillig Überstunden.
Umweltbewusstsein ist ähnlich wie bei anderen Unternehmen, Sozialbewusstsein nicht so gut. Es wird nicht auf die Wünsche der Mitarbeiter eingegangen, wie beispielsweise eine Kantine.
Kollegenzusammenhalt ist gut. Ein paar schwarze Schafe gibt es immer, aber das ist überall so.
Die meisten Führungskräfte leben in einer eigenen Welt und interessieren sich nur für einen kleinen Bereich ihrer eigentlichen Aufgaben, wenn sie ihren Aufgaben überhaupt nachkommen. Es gibt leider viel zu wenig gute Führungskräfte, die sich auch für die Mitarbeiter und Probleme interessieren und auch mal Entscheidungen treffen. So sitzen die meisten in ihren Büros und gehen Ideen nach, deren Mehrwert wirklich fraglich ist. Auf Führungsebene selbst wird leider nichts und niemand hinterfragt.
Zu wenig Besprechungsräume, Homeoffice in Zeiten von Corona schwierig, so dass man mit Maske im Büro sitzen muss
Kommunikation ist ganz schlecht, vieles wird unter der Hand geregelt um niemanden auf den Schlips zu treten. Organigramm ist immer ein großes Geheimnis
Es gibt Stellenbeschreibungen die jedoch nicht viel mit der Realität zu tun haben
Firmenveranstaltungen, stetiger Wandel(großer Anbau), gute Stimmung, nette Kollegen
Ich komme morgens gut gelaunt zur Arbeit und kann meine Arbeit
vernünftig machen. Ich denke das sagt alles aus.
Solupharm ist ein solider Arbeitgeber mit dem Willen zur Veränderung.
Je mehr man sich einbringt, umso spannender die Arbeit und umso höher der Anteil an der Veränderung.
Es ist immer ein Geben und Nehmen, sowie auch abteilungsinterne Abstimmung zu den jeweiligen Erfordernissen. Insgesamt für mich in Ordnung.
Das Geld kommt pünktlich wie es im Vertrag steht -
ab und zu ist sogar noch ein Bonus dabei.
Die betriebliche Altersvorsorge funktioniert ebenfalls reibungslos.
Der Umgang mit den Kollegen ist fair, ehrlich und auf Augenhöhe (egal ob Mitarbeiter oder Führungskraft) - auch abteilungsübergreifend!
Man muss miteinander reden, wenn es Konflikte gibt.
Gleichzeitig muss man aber auch akzeptieren wenn es
eine Entscheidung gibt.
Die offizielle Kommunikation ist in Ordnung.
Falls einem mal eine Info fehlt, bekommt man auch Antworten.
Leider verzerrt der recht aktive "Flurfunk" das Bild etwas. Hier ist noch Potenzial vorhanden.
In Abstimmung mit meiner Führungskraft und meiner Abteilung,
konnte ich mein Aufgabengebiet meinen Stärken und teilweise
sogar meinen Wünschen entsprechend anpassen. Super!
Professionelles und doch freundliches und hilfsbereites Verhalten der Kollegen/ Vorgesetzten
Gleitzeit
Obwohl das Praktikum im Rahmen meines Studiums nicht vergütungspflichtig ist, habe ich trotzdem ein Gehalt bekommen
Neue Mülleimer mit einem Mülltrennsystem
Relativ hoher Papierverbrauch - manches könnte vermehrt digitalisiert werden
Mir ist nichts negatives aufgefallen
Mir wurde Wissen, welches ich aufgrund meiner wenigen Berufserfahrung nicht hatte, auf eine sehr freundliche Art und Weise erklärt
Neues und modernes Büro mit schnellen PC's
Das Datenmanagement ist (noch) nicht optimal
Vielfätige und abwechslungsreiche Aufgaben
Konsequenter die gesteckten Ziele verfolgen. Offen sein für Neues.
Respektvoller, fairer und von vertrauen geprägter Umgang mit In- und Externen.
Der Name der Firma muss mehr beworben werden. Im Vergleich mit anderen Unternehmen im Ort geht man unter. Das ist schade.
Gleitzeit im Verwaltungsbereich und Teilzeitmodelle werden angeboten. Mobiles Arbeiten ist je nach Tätigkeit auch möglich, aber noch nicht etabliert. Mehr Freizeitaktivitäten wären wünschenswert.
Für gute Mitarbeiter steht die Tür offen.
Für Nordhessen passables Gehalt mit jährlicher Tarifsteigerung. Bei guter Auftragslage gibt es Sonderzahlungen oder wie im letzten Jahr einen Corona Bonus.
Man legt Wert auf Mülltrennung und eine ressourcenschonende Produktion.
Mit der überwiegenden Mehrheit ist eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit möglich. Einige wenige Leistungsschwache auf verantwortungsvollen Positionen ziehen leider das Gesamtergebnis herunter.
Keine negativen Erfahrungen bekannt. Es gibt viele langdienende Kolleginnen im Unternehmen. Ihre Erfahrung wird von vielen respektiert und geschätzt.
Zu viele Vorgesetzte, zu wenig Führungskräfte. z.T. aufgeblähte Führungsetagen in gewissen Abteilungen, dadurch keine klaren Zuständigkeiten und Ziele.
Moderne Büros, aber leider keine Kantine oder andere Essensmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe.
Deutlich positive Entwicklung in den letzten Jahren. Man ist sehr bemüht die Mitarbeiter und Führungskräfte in Entscheidungen miteinzubeziehen. Wie überall gibt es einige wenige Eigenbrötler.
Keine negativen Erfahrungen bekannt. Es gibt viele Frauen in Führungspositionen.
Mehr als genügend vorhanden. Keiner darf sich über Langeweile oder zu wenig Arbeit beschweren.
Pünktliche Lohnzahlung, keine angeordneten Überstunden. Planbare Freizeitgestaltung durch fest geregeltes Schicht System
Anscheiß Mentalität wird groß geschrieben, Sherlock Holmes und Watson sind allgegenwärtig.
Zu schnell zu groß geworden, der eig. CEO bekommt dadurch schon längst nicht mehr alles mit.
Schulung von Vorgesetzten, Führungskräfte Fortbildungen