20 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Interessante Aufgaben. Wer acht Stunden absitzen will sollte nicht zu solutio kommen. Wer Bock hat etwas zu bewegen ist hier richtig.
Es gibt einen Bereich der über die Maßen "gehypt" wird und definitiv nicht so performt wie man das erwarten kann. Andere Bereiche sind wesentlich aktiver und liefern mehr, werden aber im vergleich nicht entsprechend wahrgenommen.
Umweltaspekte mehr berücksichtigen.
Fehlende Entscheidungskompetenz im Management.
Ungeachtet von Themen die, wie überall, mal hochkochen ist das sehr gut.
Respektvoller Umgang, freundliche Kollegen. Wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Nach außen leider schlechter als es sein sollte. Die Wahrnehmung auf dem Markt ist nicht immer deckungsgleich mit der Realität.
Die Defizite sind da, werden erkannt und es werden aktiv Maßnahmen ergriffen und Optimierungen durchgesetzt.
Da es viel zu tun gibt kommt das manchmal zu kurz. Aber es wird nicht aktiv verhindert.
In der Freizeit/Urlaub wird man (weitestgehend) in Ruhe gelassen.
Urlaub kann man, nach Rücksprache mit Kollegen und Vorgesetzten, unproblematisch genommen werden.
Auch ist es meist möglich kurzfristig ein oder zwei Tage frei zu nehmen.
Wird gefordert! Man muss nicht um Weiterbildung bitten, sie wird eingefordert und das ist gut so.
Gehälter sind in Ordnung. Wenn man seine Leistung bringt dann kann man auch über Gehaltserhöhung sprechen und es passiert dann auch etwas!
Das einzige wirklich Defizit. Einfache Mülltrennung (Papier, Kunststoff, Restmüll) wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung.
Klimaschutz ist leider kein Thema.
BOMBE!
Alter spielt hier keine Rolle. Alles was zählt ist Qualifikation und Wissen das man einbringt.
Best Chef ever! Fünf Sterne!
Das Management in Gänze dürfte entscheidungsfreudiger sein und gerne auch mal die eigene Meinung aktiv vertreten.
Aber das ist jetzt schon Haare in der Suppe suchen ;)
Die Ausstattung ist in manchen Bereichen nicht immer optimal. Aber das Thema ist erkannt und wird angegangen.
Aus meiner Sicht ausreichend gut. Manche Themen werden unnötigerweise zurückgehalten, aber wirkt sich nicht negativ aus.
Inhaberin geführt, Management ist paritätisch besetzt - ja hier wird Gleichberechtigung gelebt!
Die Aufgaben sind vielfältig, herausfordernd und interessant.
Wer Bock hat das große Rad zu drehen ist hier richtig. Man bewegt sich und will voran kommen. Ja, das ist anstrengend, aber es mach Spaß.
Flache Hierarchien, Kollegialität, flexible Arbeitszeiten (aber seine Stunden muss man schon bringen :-) ),
Kantine vermisse ich etwas, aber wir organisieren uns immer für das Mittagessen.
Eine tolle Atmosphäre
Ich denke da es einige Ehemalige gibt, die sich hier nicht sehr gut äußern über ihren ehemaligen Arbeitgebers. Gründe sind ja immer da, sonst würde man diesen nicht verlassen. Aus meiner Sicht ist es aber nicht immer gerechtfertigt, da man Probleme ja schon während der Zeit im Unternehmen ansprechen sollte. Und bei den flachen Hierarchien gibt es immer einen guten und richtigen Ansprechpartner. Für Diskussion hat man bei solutio immer ein offenes Ohr.
Es wird versucht einem Konzept zu folgen wie es im Lehrbuch steht.Leider vergebens da die Führungsebene keine Ahnung von der Qualität die dahinter steckt hat. Die Mitarbeiter die am wenigsten sagen sind gewünscht. Eine gesunde Arbeitsatmosphäre ist in diesem Unternehmen nicht vorhanden, da es ständig zum Personalwechsel kommt, ständig auf eigenen Wunsch Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Die Führungsebene ist nicht beständig, kündigen selbst nach kurzer Zeit.Das Unternehmen strahlt absolut keine Sicherheit und Qualität aus.
Das Unternehmen hat nicht ohne Grund ein schlechtes Image. Kunden beschwerden sind an der Tagesordnung. Es wird wenig getan um ddas Image zu verbessern. Mehr Schein als sein strahlt das Unternehmen aus, wenn man hinter die Kulissen schaut.
Zusätzliche Arbeitzeit und Mühe die in das Unternehmen gesteckt wird, wird nicht gesehen. Es wird gefordert auch ansprechbar zu sein, wenn ein Mitarbeiter hat. Es ist zu erkennen, wie mit einigen Mitarbeitern umgegangen wird . Das Homeoffice bietet viele Möglichkeiten, die Mitarbeiter sollen aber dadurch ständig erreichbar sein, was definitiv nichts mit Work- Life-Balance zu tun hat.
Umweltbewusste Leistungen kenn ich in dem Unternehmen nicht.
Gibt es nicht. Die Mitarbeiter die etwas umsetzen wollen werden nicht angehört. Wünsche der Mitarbeiter bezüglich Veränderungen werden nicht berücksichtigt.
Nichts von einem zusammenhalt im Team ist dort zu erkennen, jeder denkt nur an sich und hinter dem Rücken wird über die Mitarbeiter geredet. Hier geht es nicht um Arbeitsleistung und fachliche Qualifikation. Hinter dem Rücken wird viel geredet.
Der Umgang mit Älteren Kollegen wird nicht geschätzt. Kollegen die Jahrelange berufliche Erfahrungen haben und gut arbeiten, viel Zeit in das Unternehmen stecken werden weiteerhin ausgenommen bis sie von allein Kündigen. Mitarbeiter die nur gut reden können sind akzeptiert. Alles mehr Schein als sein und ohne Qualität.
Die Vorgesetzten sind in vielen Ebenen überfordert, da es keine Qualitative Vision gibt. Das Vorgesetztenverhältnis ist schlecht. Es mangelt an Fachpersonal in der Führungsebene die auch die richtigen Qualifikationen dafür haben. Ein stetiger wechsel der Führung ist in vielen Ebenen deutlich.
Die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter sind der Führungsebene egal. Es wird an allen Enden für das Personal gespart. Wer nicht belastbar ist, bekommt dieses zu spüren. Die Mitarbeiter bekommen nur das nötigste nach langen nachfragen.Keine Empathie gegenüber den Mitarbeitern, Ellenbogen denken liegt an der Tagesordnung.
Jeder Mitarbeiter verdient anders. Die Qualifikation wird hier nicht belohnt mit einem Ordentlichen Gehalt. Hohe Fluktation, da die Konkurrenz bessere Angebote bietet.
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Die gibt es, werden aber nicht geschult und gefördert.Es gibt keine Weiterbildungen.Jeder Mitarbeiter hat seinen Platz und soll kaum über den Tellerrand schauen. Es herrscht keine vielfältige moderne Arbeitskultur.
Das Produkt charly.
Fachfremde Führungskräfte. So geht das einfach nicht weiter.
Über Jahre werden hier bewusst talentierte Mitarbeiter aus dem Unternehmen gekickt nur um sich nicht einzugestehen, dass man vielleicht auch vermeintlich gute Arbeitskräfte fehl platziert hat.
Jemand der führen möchte muss auch Ahnung haben. Ein Kleinkind das im Sandkasten mal mit einem Bagger gespielt hat wird ja auch nicht zum Bauleiter.
Es bricht einen einfach das Herz, dass immer wieder Kollegen kündigen, egal wie lange sie dabei waren.
NIEMAND aus der Führungsebene hört genau hin. Und am Ende werden sogar Kündigungen schön geredet.
In diesem Unternehmen wird nicht gekündigt - die Mitarbeiter gehen von selbst!
Ausreichend Parkplätze vor der Tür, freundliche Kollegen, toller Zusammenhalt in den Teams, attraktive Sozial - und Zusatzleistungen, helle und saubere Arbeitsumgebung, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Neujahrsumtrunk (aktuell durch die Pandemie sofern möglich)
Man lässt sich zu sehr von leerem Gequatsche blenden und redet sich Misserfolge lieber schön als messbare Verbesserungen anzugehen. Der Wettbewerb wird sichtlich besser aber man baut lieber auf die gleichen Lorbeeren von vor 30 Jahren als schneller und besser werden zu wollen. Hier wird zu viel vorhandenes Potenzial verschenkt und motivierte, ausgezeichnete Mitarbeiter vergrault.
1. Führungskräfte nach Kompetenz und realistischen Zahlen (Nachprüfung der Auswertungen) bewerten und nicht danach, wer sich verbal besser in den Vordergrund hebt.
2. Kürzere, zielführendere Meetings, lange Tagungen sind nicht mehr zeitgemäß
3. Talentsuche im eigenen Unternehmen (kompetente Fachkräfte verlassen das Unternehmen durch inkompetente Führungskräfte)
Verzweiflung der Mitarbeiter wird in Sarkasmus ertränkt. Inkompetente Führungskräfte demotivieren hochqualifizierte Teams und provozieren Kündigungen. Hierarchiegerangel, jeder ist sich selbst der nächste.
War für mich persönlich ausgeglichen, sah in Führungsebene allerdings anders aus.
Sehr gut und offen. Man unterstützt sich gegenseitig durch die Projekte.
Die meiste Zeit sehr vorbildlich und wertschätzend. Nach Vorgesetztenwechsel aber katastrophal, regelrecht übergriffig. Als erfahrene Fachkraft wurde man behandelt wie ein Praktikant. Das Verhalten war unorganisiert, unstrukturiert, regelrecht verpeilt und absolut inkompetent. Ein Paradebeispiel für viele gängige Führungsfehler.
Helle und saubere, klimatisierte Büros, allerdings veraltete IT-Technik.
Wichtige Themen kommuniziert man über den Flurfunk, allerdings ohne Filter. Offizielles kommuniziert man über diverse digitale Kanäle - lesen aber nicht alle, da Informationsflut. Meetings sind wichtiger, je länger sie dauern, nicht wie zielführend sie sind. Führungskräfte sind kaum greifbar für Entscheidungen oder sind mit ihrer E-Mail-Flut überfordert. Lange Warteschleifen innerhalb der Projekte trotz flacher Hierarchien. Ständiges Anschieben müssen, die Ignoranz von Fristen und mangelhafte Vorbereitung zu Meetings treiben einen in den Wahnsinn. Man will modern sein, lebt aber veraltete Strukturen.
Gab es viele, wurden aber oft aus mangelnder Motivation und Struktur nur teilweise oder gar nicht umgesetzt.
Würde ich als sehr angespannt bezeichnen. Man fragt sich wer geht als nächstes.
Es verlassen mehr Mitarbeiter die Firma wie eingestellt werden. Entsprechend ist die Arbeitsmoral und die Arbeitsatmosphäre in den Teams.
Bei Mitbewerbern schlecht.
Bei Kunden mit denen ich reden konnte sehr schlecht.
Im Urlaub muss man generell erreichbar sein und falls angeordnet sollte auch im Urlaub gearbeitet werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich komisch angeschaut wurde, als ich den Laptop nicht mit in den Urlaub nehmen wollte.
Gibt wenig bis Garnichts.
Selbst wenn Schulungen gehalten werden, werden deren Inhalte nicht umgesetzt.
Gehalt ist knapp unterhalb des Branchen Durchschnitts.
Sozialleistungen gibt es keine nennenswerten.
Gesetzlich verpflichtende Dinge wie eine betriebliche Altersvorsorge gibt es natürlich.
Die Firma spart durch so eine betriebliche Altersvorsorge sogar Geld, da das Gehalt geschmälert wird und sich somit die Steuern reduzieren. Auf meine Rückfrage wurde mir gesagt, das diese Ersparnis nicht an den Arbeitgeber weiter gegeben wird.
Deshalb würde ich auch allen von dieser Versicherung abraten, da sich die Gesetzliche Rente durch die Verringerung des Gehalts schmälert.
Die Kosten für die Zahnersatzzusatzversicherung wurde nur zu einem geringen Teil übernommen. Die Kostet ohne Zuschuss belaufen sich auf 12€. Ein junger Erwachsener ohne Vorerkrankungen, hat zum Zeitpunkt der Einführung der Zahnersatzzusatzversicherung, ein deutlich besseres Angebot bekommen, wenn er nicht den Firmenvertrag gewählt hat. Dies habe ich allerdings auch erst nach Austritt aus dem Unternehmen vom Versicherer erfahren.
Abschließend kann man also sagen, ja es gibt Sozialleistungen die ich nicht erwähnt habe, da sie die Firma in einem schlechten Licht dastehen lassen.
Kann ich nicht viel dazu sagen. Als Angestellter habe ich nicht mitbekommen, dass die Firma in diesen bereichen irgendwelche besonderen Leistungen erbracht hätte.
Es gibt einige Kollegen die in Ordnung sind. Allerdings weis man bei einigen nicht, was Sie dem Vorgesetzten erzählen. Man muss also aufpassen mit wem man über was spricht.
Da diese das Wissen im Umgang mit den veralteten Technologien haben, werden diese sehr geschätzt. Jüngere Kollegen kennen sich damit ja nicht mehr aus. Entsprechend groß ist der Einlernaufwand.
Würde ich generell als schlecht bezeichnen.
Besonders schlecht würde ich das Vorgesetzten verhalten der Geschäftsführung bezeichnen.
Nach mehrfachem Nachfragen werden auch notwendige Arbeitsutensilien bereitgestellt.
Durch Versäumnisse bei Bestellungen kann es allerdings etwas dauern, bis man alle notwendige Arbeitsutensilien bekommt, die man zum arbeiten benötigt.
Standups die 1 Stunde und länger gehen gibt es 1 bis 2 Mal die Woche. Wirklich wichtiges wird nicht mitgeteilt. Eigentlich werden nur die aktuellen Probleme angesprochen, teilweise auch einzelne Mitarbeiter explizit erwähnt. Dies vor versammelter Mannschaft...
Es gibt viele Frauen in der Firma, die teilweise auch anspruchsvolle Aufgaben haben.
Gibt es eher wenige. In einigen Bereichen sehr sehr alte Technologie und wenig Neuerungen.
Obwohl wir auf Grund der Pandemie alle im Home-Office sind arbeiten wir im Team zusammen. Dabei können wir gemeinsam Lachen, gemeinsam Schimpfen und gemeinsam coole Software bauen. Es geht um mehr als nur Arbeit, wir verbringen jeden Tag mindestens 8 Stunden gemeinsam und haben danach noch Lust auch unsere Freizeit mit unseren Kollegen zu verbringen. Das sagt doch eigentlich schon alles aus, oder?
Die Welt ist im Wandel, die Pandemie verändert vieles. Die Bundesregierung ist dabei die verschlafene Digitalisierung des Gesundheitswesens im Eiltempo nachzuholen. Der Markt für Praxisverwaltungssoftware, insbesondere für Zahnärzte, ist im Umbruch. Das Unternehmen ist im Wachstum und erfindet sich neu. Mir macht Veränderung Spaß, aber das gilt verständlicher Weise nicht für jeden.
Es hängt davon ab, wie gut du auf dich selber aufpasst. Arbeit ist immer genug da um auch 16 Stunden pro Tag sinnvoll zu füllen, aber das ist weder für dich selber, noch für das Team gut. In anderen Branchen ist mit mehr externem Schutz vor Überlast zu rechnen. Hier ist jeder Bereich, jedes Team und jeder einzelne gefordert Grenzen zu setzen und zu achten.
Flache Hierarchien bedeuten, dass Aufstiegschancen vor allem in der Fachlichkeit liegen. Feste Fachkarrieren gibt es eher weniger, dafür immer wieder spannende Aufgaben, an denen man sich beweisen kann, wenn man den Einsatz zeigt. Dieser Einsatz wird auch honoriert!
Ich gehe davon aus, dass das in unterschiedlichen Teams und Abteilungen unterschiedlich ist. Bei mir im Team ist es definitiv schon fast eine Familie.
Wir sind eine bunte Gruppe und leben davon, dass wir uns ergänzen. Kollegen und Kolleginnen aller Semester arbeiten zusammen. Das Recruiting erfolgt in allen Altersklassen. Auf individuelle Bedürfnisse wird wo immer möglich Rücksicht genommen.
Es gibt nicht den perfekten Vorgesetzten, das liegt für mich in der Natur der Sache. Wir sind am Ende alle immer noch Menschen. Ich kann mich mit meinem Vorgesetzten streiten und wieder vertragen, meine Arbeit wird wertgeschätzt, auch wenn nicht jeder meiner Erfolge (oder Misserfolge :D) auch wahrgenommen wird.
Auch wenn wir unsere Büros in Folge der Pandemie schon längere Zeit nicht mehr wirklich von innen gesehen haben, gehen ich davon aus, dass sich an deren Zustand nichts wesentliches verschlechtert hat. In der Regel teilt man sich in meinem Bereich das Büro mit 2-3 Kollegen / Kolleginnen und hat viel Platz um sich auszubreiten. Die technische Ausstattung der Arbeitsplätze ist top. Die Infrastruktur im Gebäude hat manchmal so ihre Tücken, woran aber bereits gearbeitet wird. Die Büros haben alle eine ganze Fensterseite und sind bei Bedarf entsprechend Hell.
Man bekommt eher zu viel Information, als zu wenig und muss sich zusammen mit seinem Team einen Weg suchen damit umzugehen.
Betriebliche Altersvorsorge, Krankenzusatzversicherung, Aufmerksamkeiten nach erfolgreichen Geschäftsjahren....
kurz/schwäbich: Passt :)
Die Hierarchie besteht aus Geschäftsführung, Abteilungsleitung, Gruppenleitung und dann folgt schon der Mitarbeiter. Der Anteil an Frauen ist dabei auf allen Ebenen hoch, d.h. mindestens identisch zum Anteil der Männer, häufig auch höher.
Bei der digitalen Generalüberholung des angestaubten deutschen Gesundheitssystems dabei zu sein ... Na wenn das mal nicht interessant ist. Einziger Wermutstropfen: Man muss die Spezifikationen der gematik ( mögen, Eingeweihte wissen was ich meine.
Viele Freiheiten. Flache Hierarchien
Management setzt kurzfristige und unrealistische Anforderungen, scheint sich nur noch für Zahlen zu interessieren statt die Mitarbeiter-Potenziale von solutio zu erkennen
Lasst euch nicht immer schlecht von außenstehenden Beratern im Personalbereich an die Nase führen!
Die Kollegen passen so nicht zusammen! Es werden Leute eingestellt, die keine Ahnung von der Software-Entwicklung haben.
Unter den Mitarbeitern ok, sonst miserabel - man ist eine Ameise, eine Nummer genauso wie im Konzern
Im Marktbereich offensichtlich noch positiv, sonst hätte die Firma nicht mehr soviele Kunden
Life? Ballance? Only Work!
Wozu? Solange es sich direkt in Profit umlegen lässt meinetwegen sonst nix. Unsere Kinder werden euch nicht danken!
In dieser Firma muss man sich auf eigener Faust weiterbilden. Es wird sogar so gefordert.
Nach ein paar Jahren kommt man kaum weiter. Ja kein Geld für Weiterbildung und Gehälter. Gehaltserhöhungen im Peanut-Bereich.
Die guten Leute haben das Unternehmen verlassen. Nun wurden sehr viele halb Praktikanten eingestellt, die keine Ahnung haben
Einge halten gut zusammen. Reibereien werden von den Vorgesetzten aktiv gefördert und gefordert.
noch nie so mies erlebt wie hier - Druck und Überstunden ohne Ende.
"Konstruktiv" kalt aus dem Wortschatz gestrichen. Neue Besen kehren nicht immer gut!!!
Externe Berater sorgen dafür dass unfassbare Talente in den eigenen Reihen nicht erkannt werden. Schade! Viel Gegenwind und leere Versprechen
Man ist ständig ohne Wertschätzung am anlernen neuer Kollegen.
Kommunikation klappt
Unterirdisch, langjährige Mitarbeiter werden mit Peanuts bezahlt... wenn überhaupt
Bei angeordneten Überstunden, fehlende Unterstützung und fehlende Anerkennung sind einige Aufgaben trotzdem interessant
Eher gut durch die Corona Krise gekommen. Lob und Dank an die Geschäftsführung
Überlastung und Ungleichbehandlung der Mitarbeiter
Die Firma sollte sich für die Belangen der Mitarbeiter interessieren.
Im Home Office ist egal ob und was du machst. Keinen interessierst es.
Im Office werden abwertende Witze über Frauen und Ausländer gemacht. Die zust. Abteilungsleitung lacht kräftig mit.
Image war premium. Kann aber nicht mehr eingehalten werden.
Unendlich viele Überstunden, Samstagsarbeit. Firma meldet sich auch in der Freizeit.
Diese Firma reibt absichtlich die Mitarbeiter, bis sie nach und nach alle krank werden
Solutio tut nichts für die Umwelt, aber auch nichts dagegen
Karrierechancen Null. Gute Mitarbeiter werden ständig übersehen.
Was ist Weiterbildung? Bis jetzt nichts davon gesehen.
Die meisten ducken sich. Man traut sich nichts zu sagen
Hoffnungslos überfordert und ohne klare Ziele. Demotivierend
Es wird gespart wo es nur geht. Technik funktioniert nicht in allen Abteilungen
Viele Meetings in der oberen Etage. Unten kommt nichts an.
Gehaltsunterschiede von 60% unter Kollegen bei gleichen Aufgaben. Dafür aber pünktlich
Rassistische und sexistische Arbeitsatmosphäre. Manche Kollegen werden "gleicher" als andere behandelt
Aufgabengebiete gut. Arbeitsbelastung unterirdisch
Auf Augenhöhe
Als Führungskraft ist man sehr eingebunden in viele Themen, auch bereichsübergreifend. Der Tag könnte auch mal gerne mehr Stunden haben als üblich.
Egal in welcher Position es herrscht immer Kollegialität
Auf hohem Niveau und vor allem menschlich
Für mein Befinden manchmal sogar to much
es wird nicht langweilig
So verdient kununu Geld.