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Jetzt Profil einrichten55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In Großen und Ganzen ein toller Arbeitgeber.
Wir sind zu wenige und man bräuchte mehr Gehaltsklassen, in die man aufsteigen kann.
Wir sind zu wenig Leute für zu wenig Arbeit. Aufstiegschancen sind so gut wie keine da.
Super freundliches Team, in dem man schnell aufgenommen wird. Da alle fast ausschließlich im Homeoffice arbeiten, ist das Büro meistens leer.
Als Werkstudent kann man selbst entscheiden, wie viel man arbeiten will. Überstunden sind nicht nötig.
Tolles Team, in dem es so gut wie nie Probleme gibt.
Die Vorgesetzten sind sehr fair und legen Wert darauf, dass ihre Mitarbeiter zufrieden sind. Auch als Werkstudent wird man sehr wertgeschätzt.
Läuft trotz (fast) nur digitalen Meetings sehr gut.
Man bekommt bei den Kollegen mit, dass die Mutterhäuser (MVV) besser bezahlen.
Neben großteils Routineaufgaben gibt es auch einige Tätigkeiten, die für Studenten sehr spannend sein können.
eher schlecht. Ich persönlich habe mich in dem Arbeitsumfeld dieses Arbeitgebers nie wohl gefühlt.
Einen so hohen Krankenstand, wie in diesem Unternehmen, habe ich in meinem ganzen Arbeitsleben noch nicht erlebt. Hier waren etliche Kollegen über Wochen und Monate krankgeschrieben. Einige Andere waren mal eine Woche da und dann fehlten sie wieder eine Woche. Dies sagt schon viel über die Arbeitsatmosphäre aus.
gut. Urlaub konnte nach Absprache problemlos genommen werden. Private Termine konnten auch mal während der Rahmenarbeitszeit gelegt werden.
Ehemalige Auszubildende werden bei der Vergabe von den wenigen neu zu besetzenden Stellen bevorzugt. Generell wird hier aber eher Personal abgebaut und offene stellen nicht neu besetzt.
Verdienstmöglichkeiten gegenüber den Mutterhäusern deutlich geringer bei gleichen Aufgaben und sogar höherer Motivation/Engagement der Mitarbeiter. Hier sollen Personalkosten gedrückt werden
war gut.
viele ältere Kollegen noch aus alten Beständen. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass man diese Kollegen lieber los werden möchte, da diese noch alte Arbeitsverträge von den Mutterhäusern haben. Kostenfaktor.
Der eine Teil verlogen. Hier war nur die eigene Karriere wichtig.
Der andere Teil war überhaupt nicht präsent. Hilfe und ein offenes Ohr konnte man hier nicht erwarten.
relativ neues Gebäude, ob schön ist Geschmackssache. Das Gebäude wurde für deutlich mehr Personal geplant. Nach Stellenstreichungen und Personalabbau stehen einige Bereiche leer und einige Abteilungen sind regelrecht verwaist.
ein wöchentliches Teammeeting von weniger als 5 Minuten sagt alles aus. Was soll man da besprechen?
Änderungen und Neuerungen wurden kaum an die Mitarbeiter weitergegeben. Man musste sich selber informieren.
sind vorhanden.
Kein Vergleich zu den Gehältern der Mutterhäuser
Man verdient ordentlich, zwar nicht nach tvv aber ok
Frauen werden sogar bevorzugt.
Man arbeitet in einer zukunftssicheren Branche, die viele interessante Herausforderungen mit sich bringt. Auf Familie und Beruf wird sehr viel Wert gelegt. Homeoffice und Flexibilität sind gegeben.
Der Umgang ist kollegial und das Betriebsklima und die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Die Vorgesetzten sind fair.
SES mit erfolgreicher und stabilen MVV als starke Mutter mit Ausrichtung auf die Zukunft mit erneuerbaren Energien, Digitalisierung der Energiesysteme sowie innovativer Produkte und Dienstleistungen für die Kunden
Auf den Ausgleich wird Wert gelegt. Familie- und Beruf spielt eine große Rolle. Es gibt eigene Kita-Plätze, Betriebssportgruppen, Gesundheitsprogramme, Bonusprogramm
Umfassendes Weiterbildungsprogramm im Konzern. Möglichkeit, sich intern weiter zu entwickeln ist gegeben.
Tolle Kollegen und Kolleginnen. In Zeiten des Homeoffice trifft man sich auch virtuelle und hat gute Möglichkeiten in Kontakt zu bleiben
Die Vorgesetzten sind fair und wertschätzend. Die Beziehung findet auf Augenhöhe statt. Man hat Interesse am Menschen, nicht nur an der Arbeit.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Tolle Büros mit moderner Infrastruktur. Homeoffice war schon möglich und ist in der aktuellen Lage ausdrücklich gewünscht. Technische Ausstattung ist sehr gut. Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement wird groß geschrieben
Gute Kommunikation über verschiedene Kanäle und Medien. Das zeigt sich gerade jetzt in der aktuellen Corona-Lage, wo das Krisenmanagement sehr gut funktioniert. In Livechats wird umfassend informiert und die Geschäftsführung und Abteilungsleiter stellen sich allen Fragen der Mitarbeiter. Speziell in der Zeit, wo die Branche sich sehr wandelt, ist eine offene Kommunikation sehr wichtig.
Es werden innovative Themen bearbeitet und es gibt herausfordernde Aufgaben. Die Digitalisierung ist ein Hauptthema. Über verschiedenste Weiterbildungsmöglichkeiten wird man gefördert.
Kein Urlaub-, kein Weihnachtsgeld.
Keine Prämien, diese werden Trotz gleichen Aufgaben nur an die Mitarbeiter der Mutterhäuser gezahlt.
Gehalt
Das alle behalten werden, sich Jahre lang ausruhen und nur „Hilfsarbeiten“ ausführen.
Mehr auf Können der einzelnen schauen, denn nicht alle verdienen was sie bekommen.
Keine Zusatzleistungen
Arrogante Führungskräfte. Druck wird nach unten weitergegeben
Spannende Aufgaben in einem sich stark wandelndem Umfeld. Wer Ideen hat, kann sich einbringen und etwas verändern.
In Zeiten des Fachkräftemangels kann man mit niedrigen Gehältern die klugen Köpfe nicht lange halten. Hier muss gegengesteuert werden.
Im Wesentlichen sind die Aufgaben der Soluvia bekannt und man versucht im Team gemeinsam, gute Lösungen zu finden
Das Standing als Shared Service innerhalb des Konzerns könnte besser sein. Die durchaus gute Arbeit findet hier nicht immer die gebührende Anerkennung.
Flexible Arbeitszeit mit Zeitkonten schafft hier Freiräume. Bei wichtigen privaten Terminen werden auch immer Lösungen gefunden, so dass ich noch nie etwas absagen musste.
Weiterbildungen werden teilweise komplett vom Unternehmen übernommen und notwendiges Wissen in internen und externen Schulungen vermittelt. Für das Wissensmanagement gibt es sogar einen eigenen Bereich.
Im Soluvia eigenen Haustarifvertrag ist das Gehalt im Branchenvergleich eher unteres Ende. Sozialleistungen sind ebenfalls Fehlanzeige.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Gruppen ist sehr gut und man ist füreinander da.
Die Erfahrung Älterer wird geschätzt und es wird niemand "abgeschoben".
Ich habe große Freiräume bei meiner Arbeit und die Zusammenarbeit ist von Vertrauen geprägt. Bei Fehlern steht meine Führungskraft hinter mir.
Gerade bei wichtigen Umstrukturierungsprojekten gab es zu wenige oder zu späte aktive Informationen. Man ist aber mit monatlichem Newsletter etc durchaus bemüht etwas zu ändern.
In den meisten Bereichen gibt es (typisch für die Energiewirtschaft) recht wenige Frauen. Eine irgendwie geartete Benachteiligung habe ich aber nie wahrgenommen.
Durch die Energiewende ist gerade viel in Bewegung. Neue Technologien werden eingeführt und die Digitalisierung schreitet voran. Wer möchte, kann sich hier gut einbringen.
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