7 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Moderne Ausrichtung des gesamten Unternehmens- Gute zukunftsfähige strategische Produkte. Sehr gute Kantine.
Die vielen Nörgler in den eigenen Reihen der Kollegen - betrifft vor allem die älteren Kollegen. In meiner Zeit dort bin ich an deren Aussagen und Lügen fast erstickt.
Versucht nicht das bewährte zu erhalten. Was sehr gut ist, ist die Ausrichtung auf die Zukunft mit innovativen Produkten und der guten strategischen Ausrichtung des Unternehmens.
Ein Rat an junge Kollegen: lasst euch von den alteingesessenen Leuten nicht runterziehen. Wenn es Probleme gibt wendet euch gleich an euren Chef / Chefin. Bei Somfy gibt es viele gute Führungskräfte welche euch zuhören und für euch da sind. Denkt positiv und arbeitet mit. Damit erreicht Ihr am allermeisten.
Der Arbeitgeber tut alles in seiner Macht stehende um seine Mitarbeiter in Ihrer Position/ Tätigkeit erfolgreich zu machen. Leider wird dies nicht von allen Kollegen erkannt und richtig gedeutet. Es sind vor allem die älteren Kollegen die nur schlecht über diese tolle Firma sprechen und sich mit Ihrer Meinung meinen einen persönlichen Vorteil verschaffen zu können. Wenn es euch nicht gefällt dann geht doch. Die Tür ist offen. (Offen für Neues)
Top Company mit internationalem Auftritt und Top - Produkten. Somfy ist nicht umsonst Weltmarktführer.
HO - Möglichkeiten wurden durch Corona möglich gemacht.
Auf Augenhöhe.
Du musst wissen was Du wert bist. Das Gehalt entspricht den üblichen Sätzen der Region Neckar - Alb.
Elektronische Produkte mit Zero - Emission. So muss das sein !
Es ist ein System indem sich leider die meisten selbst die nächsten sind. Die alteingesessen Mitarbeiter welche den Job bereits seit Jahrzehnten machen legen keinen Wert auf Veränderung zum Wohle des Unternehmens oder der dem fairen Umgang mit jüngeren Kollegen. Dies betrifft leider auch die Art ältere Kollegen welche im Betriebsrat tätig sind.
Es ist ein wenig seltsam. Die Kollegen und Kolleginnen die den Job schon länger machen halten sich für etwas besseres. (20 Jahre plus). Es kann doch nicht sein, dass man aktiv negativ beeinflusst wird um sich genau so schlecht zu fühlen wie diese älteren Herrschaften an sich. Hier sollte dringend Abhilfe geschaffen werden.
Faire und solide Entscheidungen werden getroffen. Die Kommunikation verläuft fair und direkt. Es gibt hier keine Verbesserung die man erwähnen kann. Top. Alles erfolgt auf Augenhöhe und läuft fair ab.
Beste Führungskompetenz wird hier an den Tag gelegt.
Moderne Büros mit excellenter EDV - Ausstattung. Viel Helligkeit und Sonne erfreut das Herz. (Wirklich Herzerfrischend)
Über die wichtigsten unternehmerischen Aktivitäten wird in regelmäßigen Abständen informiert. (via Rundmail - Versammlung et ct. Pp.)
Leider scheinen vor allem die älteren Mitarbeiter von dieser Option keinen Gebrauch machen zu wollen.
Stammtischbruder: ist ja eh alles schlecht mi mi mi.
Internationale Company - absolut gegeben. Frauen an die Macht ! Dies beweist der hohe Anteil an weiblichen Teamleadern.
Standard und Routine bestimmen den Alltag.
Aber das ist gut und macht die Menschen in Ihrem Job erfolgreich.
Wie immer ist es das Alte in der Abteilung die alles schlecht machen und keine Veränderung zulassen wollen.
Ein erfolgreiches Change - Management kann hier wahre Wunder bewirken. Outplacement älterer Kollegen unter anderem.
Tolle Soziale Leistungen, Parkplätze, Kantine, Gleitzeit
Viel Druck, schlechte Einarbeitung (evtl. Durch Corona), Stress
Helft den neuen Mitarbeitern sich einzugewöhnen und lernt sie richtig ein.
Es motiviert niemanden, wenn man mit Kündigungen droht geschweige den dies öfter erwähnt: man könne ja kündigen, wenn es einem nicht passt.
Die Mitarbeiter die sich bewerben entscheiden sich dafür bei dieser Firma zu arbeiten, nicht nur die Firma alleine entscheidet sich für den Mitarbeiter.
Ein Team jedoch schlechte Hilfestellungen. KPI zu erreichen - hier zählen nur die Zahlen!
Sehr hohe Erwartungshaltung an Arbeitnehmer
Marktführer Nummer 1. Wird kommuniziert.
Wenn Kunde unzufrieden nicht das Problem von Somfy.
Benefits, Urlaubs- Weihnachtsgeld, Prämie.
Angenehme Arbeitszeiten!
Gleitzeit
Viele Frauen in Führungspositionen (nur Teamleiterinnen).
Sozialleistungen toll, Gehalt könnte es immer mehr sein. Ist definitiv kein Gehalt wo man nicht in einer anderen Firma auch verdienen könnte.
Man digitalisiert alles, wenn man jetzt noch den Versand besser in den Griff bekommen würde. Für ein kleines Produkt - reicht ein kleiner Karton.
Schwierig! Hat man sich nach kurzer Zeit eingelebt als vollwertiger Mitarbeiter, dann gut. Falls nicht ist man ja ein Klotz am Bein.
Höflich und Respektvoll
Hilfestellung wird versucht zu geben.
Durch die Coronasituation etwas schwierig.
Es wird kommuniziert, dass man ja nicht in der Firma gebraucht wird und wenn man keine Lust hat, darf man ja gerne kündigen.
Homeoffice. In aktueller Coronasituation toll, wie schnell das umgesetzt werden konnte.
Schlechte Kommunikation.
Abteilungen untereinander können sich nicht leiden und dies wird kommuniziert.
Es wird zwar kommuniziert, dass die „neuen“ sich beteiligen sollen, allerdings findet das kein Gehör: man soll erst mal seine Aufgaben beherrschen.
Viele unterschiedlichen Kunden und viele Produkte - am besten lernt man den Katalog auswendig
• Fehler passieren, werden besprochen und danach nicht mehr angesprochen.
• Vorgesetzte nehmen sich die Zeit, wenn man Redebedarf / Unterstützung benötigt.
• Weiterentwicklunsmöglichkeiten sind gegeben und werden unterstützt.
• Benefits
• Mitarbeiter-Events
• Gehalt könnte besser sein.
• Druck, Stress gehören zum Alltag.
• Einarbeitungspläne besser ausarbeiten.
• Mehr Zeit zur Einarbeitung, ein Mitarbeiter kann nur so gut sein wie die Einarbeitung / Unterstützung ist.
Angenehmes Arbeitsklima / Arbeitszeiten, Kantine steht im Hause zur Verfügung, Möglichkeiten zum Homeoffice, schnelle Reaktion des Unternehmens auf die Corona-Pandemie (Sicherheit der Mitarbeiter ist gegeben).
Somfy ist Marktführer und dies wird auch kommuniziert. Es wird nicht hinterfragt und man steht dahinter.
Benefits (Jobrad, Fitnessstudio, Bildschirmbrille, Sozialleistungen).
Viel Leistung wird belohnt. Man hat intern sehr gute Möglichkeiten zu wechseln und sich weiterzuentwickeln. Hier unterstützt man die Mitarbeiter und versucht für beide Parteien eine zufriedenstellende Lösung zu finden.
Gehalt könnte am Anfang besser sein. Dies wird aufgrund von Leistungen gesteigert. Mehr Aufgaben, mehr Gehalt.
Sehr gut digitalisiertes Unternehmen, wenig Papierverbrauch.
Nette hilfsbereite Kollegen/innen. Trotzdem sollte man bei der Kommunikation vorsichtig sein, wird auch viel mit Vorgesetzten kommuniziert. Könnte man auch erst untereinander besprechen/erklären bzw. klären.
Respektvoller Umgang mit älteren Kollegen und umgekehrt gilt dasselbe.
Klare Struktur - Vorgesetzte stehen über dem Mitarbeiter. Vorgesetzte sprechen - Mitarbeiter führen aus. Eigenes Denken soll gewünscht sein, kommt nicht immer gut an. Viel Druck/Stress soll höhere Leistungen erzielen. Man wird unterstützt, wenn man die Unterstützung benötigt. Lob wird selten ausgesprochen.
Viel Arbeit, KPI, Teamziele, Überstunden unerwünscht, Mitarbeitergespräche werden sehr ernst genommen.
Ein Unternehmen - ein Team, dies versucht man zu kommunizieren. Dies könnte Abteilungsübergreifend besser funktionieren indem es mehr Rücksprachen, Erklärungen geben würde.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern ist in Ordnung.
Viele Themen und Produkte. Es gibt immer etwas Neues zu lernen. Je nach Bereich unterschiedliche Themen und Kommunikationspartner.
Marktposition und Image nach außen hin-Somfy ist Nr. 1 der Motorenhersteller!
"Die Zahlen" sind ebenfalles positiv.
Es gibt gute Benefits (Jobrad, Zuschuss zum Fitnessabo usw.)
Führungsstil - Mitarbeiterführung per Arbeitsanweisung, KPI's und Powerpoint.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und motivieren.
Weg vom autoritärer Führungsstil - hin zum kooperativer Führungsstil.
Führungskraft und Mitarbeiter sowohl in der Entwicklung von Ideen, als auch in der Umsetzung von Projekten eng zusammenarbeiten lassen und sich in Kompetenzen ergänzen.
Verantwortlichkeiten und Aufgaben aufteilen.
Handwerksbetrieb mit Industriestrukturen in französischer Hand.
Mitarbeiterführung per Arbeitsanweisung, KPI's und Powerpoint.
Hat sich die letzten Jahre negativ entwickelt.
Arbeitstechnisch, fachlich wie auch bezogen auf das Volumen sind es hohe Anforderungen, Überstunden mit Vertrauensarbeitszeit gibt es hier nicht. Schneller - Höher - Weiter
sehr beschränkt.
Pünktliche Zahlungen etc.
Perso arbeitet sehr gut.
Hinsichtlich dem Gesamtpaket darf noch nachgebessert werden.
Durchaus gut (im Gesamten), in der Einzelfallbetrachtung oft mäßig.
Ist abhängig von Abteilung zu Abteilung. Es gibt jedoch einige Schnittstellen.
Es gelten überwiegend die gleichen Kriterien. Rücksicht ist somit nicht an der Tagesordnung.
Abteilungsabhängig, hier jedoch nicht gerade positiv. Kein kooperativer Stil.
IT Ausrüstung ist auf dem neuen Stand, Bürogebäude und Arbeitsplätze sind leider schon in die Jahre gekommen.
Eine Inhaltliche Kommunikation zum Operativen Business (außer Neueinstellungen, Corona-News) sowie eine Auseinandersetzung mit dem täglichen "Doing" findet kaum statt.
Entschieden und gesteuert wird in Frankreich.
Gut.
Ab und an schon, es wird jedoch angestrebt alles in Standards abzubilden. Geht jedoch bei vielen Dingen aufgrund von Unwissenheit der Entscheider nicht immer gut.
Sehr gute, regelmäßige digitale Kommunikation für alle Mitarbeiter
Sehr gutes Krisenmanagement. Guter Infotransfer. Schnelle und richtige Entscheidungen getroffen
Alles
Nichts
Der Arbeitgeber macht alles richtig
Homeoffice
Tägliche Team Meetings