4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Prozessoptimierungen und Einbettung in Sonova interne Prozesse zeigen erste Erfolge. Hier muss aber weiter dran gearbeitet werden. In bestimmten Positionen fehlen weiterhin kompetente Mitarbeiter.
es wird versucht, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, aber die Bedingungen hierfür sind noch nicht wirklich vorhanden (Übernahme war im April 2022)
Hybrides Arbeiten möglich.
Aber bei den Sales-Gesellschaften 40 Stunden Woche, im Headquarter 35.
Keine nachhaltigen Produkte. Viel Druck auf die Mitarbeiter, erschöpfte und überforderte Mitarbeiter sind in Betrieb fast überall Normalität.
In der Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt gut, abteilungsübergreifend ist aber noch viel Luft nach oben. Die Fluktuation ist immer noch sehr hich
Im Zuge der Übernahme wurden die meisten älteren Kollegen entlassen.
Direkte Vorgesetzte ist sehr gut, bei der Geschäftsführung hab ich aber manchmal das Gefühl, dass ihnen die Beschäftigten egal sind.
Monatliche Informationen können über Townhall-Meetings, Management ist aber sehr Zahlen fokussiert.
Obligatorischer HR-Entwicklungsplan für Mitarbeiter
Einstellung von Mitarbeitern außerhalb der Branche, mangelnde Kenntnisse führen zu mehr Arbeit für diejenigen, die Erfahrung haben. Die Entscheidungsfindung ist langwierig und basiert auf unvollständigen oder falschen Daten als Folge dieser Neueinstellungen.
Das Unternehmen muss auf die internen Experten hören und Unterstützung bieten, um den Wandel zu beschleunigen.
Vertrauensverlust zwischen den Abteilungen und keine faire Behandlung in einigen Bereichen
Image und Wirklichkeit liegen weit auseinander
Das Management kennt keine Grenzen und die Zentrale in der Schweiz respektiert die deutschen Feiertage nicht
Sehr wichtig für Image und Börse, aber keine Ressourcen für die Grundlagenarbeit
Ausgezeichnete Teamarbeit innerhalb der Abteilung, aber unmöglich außerhalb
Der direkte Vorgesetzte ist großartig, aber das obere Management (Vorstandsebene) ist nur an Zahlen interessiert und hat keinen Respekt vor den Menschen
Funktionierende, aber alte Ausrüstung
Monatliche Informationen, aber mehr politische Botschaft als Fakten
Nur für Frauen
Viele Möglichkeiten in einer Zeit des Wandels
Arbeitsklima und Führungsstil
Hat sich durch die Übernahme zum negativen verändert
35h/woche + Gleitzeit. Da kann man nichts sagen.
Benefits wurden regelmäßig abgelehnt. Gehalt ist wenn überhaupt durchschnittlich
In den einzelnen Teams mit Sicherheit ok, aber darüberhinaus eher nicht.
Habe nie etwas gegenteiliges mitbekommen
Meetings finden statt, sind aber nicht gerade ehrlich.
Übers Ziel hinaus geschossen...
Aktuell ausschließlich die Homeoffice Regelung.
Es ist mittlerweile zu viel, um alles aufzuzählen.
Der Sozialkompetenz von Führungskräften eine deutlich höhere Bedeutung beimessen.
Von Tag zu Tag schlechter.
Überarbeitete Mitarbeiter*innen sind hier keine Seltenheit. Das propagierte Interesse am Employee Wellbeing ist aus meiner Sicht nicht wirklich ernst zu nehmen. Klingt nur einfach wahnsinnig gut und interessiert. Wenn selbst die Mitarbeiter der Personalabteilung am Limit angekommen sind, wieso sollte das Problem der Überarbeitung in meiner oder auch in anderen Abteilungen ernst genommen werden (können). Hier wird eine Menge Glaubwürdigkeit verspielt.
Vermutlich der Grund für eine nicht noch höhere Fluktuation.
War mal sehr gut, hat aber stark nachgelassen. Man spürt, dass viele Kollegen und Kolleginnen keine Verbindung mehr zum Unternehmen haben und sich hiermit auch nicht mehr identifizieren können. Ist klar, dass sich das über kurz oder lang auch auf den Kollegenzusammenhalt auswirkt.
Unfähige bzw. überforderte Führungskräfte mit Erinnerungslücken, wenn es passend erscheint.
Regelmäßige Town Hall Meetings. Ansonsten ist die Kommunikation durch die Führungskräfte deutlich ausbaufähig. Ständig hinter Informationen hinterherzulaufen ist ermüdend und führt auf Dauer zu Frustration.